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Patricks Erfahrung als Dualer Student Maschinenbau

„Bei Fragen konnte ich mich jederzeit an meinen Betreuer wenden.”

Patrick (19) ist dualer Student im Fach Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Produktion und Management bei Coperion in Weingarten. Er berichtet AZUBIYO von seinem Alltag als Student und den pandemiebedingten Einschränkungen.

Nach dem Realschulabschluss bin ich damals an ein Wirtschaftsgymnasium gewechselt, um meine Allgemeine Hochschulreife zu erlangen. Während der 13. Klasse und bis zum Beginn meines Studiums bei Coperion habe ich dann im Online Marketing in einem Start-up gearbeitet und u.a. die Gründer beraten.

Da ich technikbegeistert bin, habe ich mich dann für ein Duales Bachelorstudium im Bereich Maschinenbau entschieden. Aus meiner Sicht bietet der Ingenieursberuf viel Abwechslung. Man arbeitet nicht nur mit Konstruktionsprogrammen, sondern kann sich auch in der Projektleitung oder im technischen Vertrieb verwirklichen. Die theoretischen Inhalte an der DHBW sind dabei eine gute Ergänzung zum Arbeitsalltag. Durch die Verbindung zwischen der Theorie und Praxis entwickelt man schnell ein Gefühl für die Geschäfts- und Produktionsprozesse und wie diese zusammenspielen. Für das Studium sollte man mathematisches und technisches Verständnis mitbringen und Spaß am Rechnen haben. Außerdem braucht man Durchhaltevermögen, da man sich auch mal mit schwierigen Aufgaben beschäftigen muss, die nicht auf Anhieb klappen.

Ich habe mich für das DH-Studium bei Coperion beworben, da ich die internationale Ausrichtung des Unternehmens sehr spannend finde. Im weltweiten Projektgeschäft kommt man mit unterschiedlichen Kunden, Kulturen und letztendlich Produktgruppen in Berührung. Jeder Auftrag ist anders und die Lösungen werden individuell auf die Anforderungen und Umgebungen des Kunden zugeschnitten. In den Praxisphasen arbeite ich sowohl im Team als auch an eigenständigen Projekten, wie z.B. meiner T1000 Projektarbeit. Hierfür wurde nur ein grobes Ziel vorgegeben – den Rest konnte ich selbst definieren. Bei Fragen konnte ich mich jederzeit an meinen Betreuer wenden. Der Austausch hat auch im Home Office immer sehr gut funktioniert.

Die Theoriephasen an der DHBW wurden am Anfang pandemiebedingt auf Online-Vorlesungen verlegt. Obwohl sich manche Dozenten viel Mühe gegeben haben, die Vorlesungen so interaktiv wie möglich zu gestalten, hat der persönliche Kontakt oft gefehlt. Zumindest hatten wir die Möglichkeit, uns per Videochat mit Kommilitonen auszutauschen und online zusammen zu lernen. Das dritte Semester hat dann in Präsenz in Friedrichshafen stattgefunden. Leider mussten auch hier einige der von der Studierendenvertretung organisierten Veranstaltungen aufgrund der Pandemielage ausfallen.

Nach meinem Abschluss möchte ich in den Beruf einsteigen oder, wenn möglich, noch einen dualen Master im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen dranhängen.

„Bei Fragen konnte ich mich jederzeit an meinen Betreuer wenden.”

Patrick (19) ist dualer Student im Fach Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Produktion und Management bei Coperion in Weingarten. Er berichtet AZUBIYO von seinem Alltag als Student und den pandemiebedingten Einschränkungen.

Nach dem Realschulabschluss bin ich damals an ein Wirtschaftsgymnasium gewechselt, um meine Allgemeine Hochschulreife zu erlangen. Während der 13. Klasse und bis zum Beginn meines Studiums bei Coperion habe ich dann im Online Marketing in einem Start-up gearbeitet und u.a. die Gründer beraten.

Da ich technikbegeistert bin, habe ich mich dann für ein Duales Bachelorstudium im Bereich Maschinenbau entschieden. Aus meiner Sicht bietet der Ingenieursberuf viel Abwechslung. Man arbeitet nicht nur mit Konstruktionsprogrammen, sondern kann sich auch in der Projektleitung oder im technischen Vertrieb verwirklichen. Die theoretischen Inhalte an der DHBW sind dabei eine gute Ergänzung zum Arbeitsalltag. Durch die Verbindung zwischen der Theorie und Praxis entwickelt man schnell ein Gefühl für die Geschäfts- und Produktionsprozesse und wie diese zusammenspielen. Für das Studium sollte man mathematisches und technisches Verständnis mitbringen und Spaß am Rechnen haben. Außerdem braucht man Durchhaltevermögen, da man sich auch mal mit schwierigen Aufgaben beschäftigen muss, die nicht auf Anhieb klappen.

Ich habe mich für das DH-Studium bei Coperion beworben, da ich die internationale Ausrichtung des Unternehmens sehr spannend finde. Im weltweiten Projektgeschäft kommt man mit unterschiedlichen Kunden, Kulturen und letztendlich Produktgruppen in Berührung. Jeder Auftrag ist anders und die Lösungen werden individuell auf die Anforderungen und Umgebungen des Kunden zugeschnitten. In den Praxisphasen arbeite ich sowohl im Team als auch an eigenständigen Projekten, wie z.B. meiner T1000 Projektarbeit. Hierfür wurde nur ein grobes Ziel vorgegeben – den Rest konnte ich selbst definieren. Bei Fragen konnte ich mich jederzeit an meinen Betreuer wenden. Der Austausch hat auch im Home Office immer sehr gut funktioniert.

Die Theoriephasen an der DHBW wurden am Anfang pandemiebedingt auf Online-Vorlesungen verlegt. Obwohl sich manche Dozenten viel Mühe gegeben haben, die Vorlesungen so interaktiv wie möglich zu gestalten, hat der persönliche Kontakt oft gefehlt. Zumindest hatten wir die Möglichkeit, uns per Videochat mit Kommilitonen auszutauschen und online zusammen zu lernen. Das dritte Semester hat dann in Präsenz in Friedrichshafen stattgefunden. Leider mussten auch hier einige der von der Studierendenvertretung organisierten Veranstaltungen aufgrund der Pandemielage ausfallen.

Nach meinem Abschluss möchte ich in den Beruf einsteigen oder, wenn möglich, noch einen dualen Master im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen dranhängen.