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Jonathans Erfahrung als Zerspanungsmechaniker

„Mein Ziel ist es, die Ausbildung gut abzuschließen und danach direkt in den Beruf des Zerspanungsmechanikers einzusteigen.”

Jonathan (18) absolviert eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker bei Coperion in Stuttgart und hat AZUBIYO unter anderem von seinem Arbeitsalltag berichtet.

Da mir das Arbeiten mit Werkzeugen und Werkstoffen liegt, habe ich mich nach meinem Realschulabschluss für einen technisch/handwerklichen Werdegang entschieden. Die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker hat mich dabei besonders angesprochen. Zum einen lerne ich Fertigkeiten wie das Drehen, Fräsen und Programmieren. Zum anderen bietet es mir die Möglichkeit, tagtäglich mit sowohl konventionellen als auch computergesteuerten Maschinen zu arbeiten. Diese durfte ich schon zu Beginn meiner Ausbildung eigenverantwortlich bedienen.

Ein typischer Arbeitstag von mir sieht so aus: Ich fange in der Regel um 7 Uhr morgens an und gehe zunächst in die Ausbildungswerkstatt. Da ich gerade einen CNC-Kurs durchlaufe, wo wir mit computergesteuerten Werkzeugmaschinen hantieren, fahre ich als erstes die Maschine hoch, um das Programm zu schreiben. Danach gehe ich an die Maschine, um das Programm ablaufen zu lassen. Nach dem Mittagessen in der Kantine arbeite ich dann bis ca. 15 Uhr an meinem Werkstück weiter. Was mich an meiner Tätigkeit antreibt ist, dass ich aus einem Rohteil ein Bauteil zerspane, das später in einer Anlage eingesetzt wird. Dadurch sieht man direkt seine Erfolge.

Mein Ziel ist es, die Ausbildung gut abzuschließen und danach direkt in den Beruf des Zerspanungsmechanikers einzusteigen.

„Mein Ziel ist es, die Ausbildung gut abzuschließen und danach direkt in den Beruf des Zerspanungsmechanikers einzusteigen.”

Jonathan (18) absolviert eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker bei Coperion in Stuttgart und hat AZUBIYO unter anderem von seinem Arbeitsalltag berichtet.

Da mir das Arbeiten mit Werkzeugen und Werkstoffen liegt, habe ich mich nach meinem Realschulabschluss für einen technisch/handwerklichen Werdegang entschieden. Die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker hat mich dabei besonders angesprochen. Zum einen lerne ich Fertigkeiten wie das Drehen, Fräsen und Programmieren. Zum anderen bietet es mir die Möglichkeit, tagtäglich mit sowohl konventionellen als auch computergesteuerten Maschinen zu arbeiten. Diese durfte ich schon zu Beginn meiner Ausbildung eigenverantwortlich bedienen.

Ein typischer Arbeitstag von mir sieht so aus: Ich fange in der Regel um 7 Uhr morgens an und gehe zunächst in die Ausbildungswerkstatt. Da ich gerade einen CNC-Kurs durchlaufe, wo wir mit computergesteuerten Werkzeugmaschinen hantieren, fahre ich als erstes die Maschine hoch, um das Programm zu schreiben. Danach gehe ich an die Maschine, um das Programm ablaufen zu lassen. Nach dem Mittagessen in der Kantine arbeite ich dann bis ca. 15 Uhr an meinem Werkstück weiter. Was mich an meiner Tätigkeit antreibt ist, dass ich aus einem Rohteil ein Bauteil zerspane, das später in einer Anlage eingesetzt wird. Dadurch sieht man direkt seine Erfolge.

Mein Ziel ist es, die Ausbildung gut abzuschließen und danach direkt in den Beruf des Zerspanungsmechanikers einzusteigen.