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Nicks Erfahrung als Beamter im gehobenen nichttechnischen Dienst

„Mein Duales Studium im gehobenen Verwaltungsdienst“

Nick (21) absolviert sein Duales Studium zum Kreisinspektor in der Kreisverwaltung des Ennepe-Ruhr-Kreises. Nun ist er im 3. Ausbildungsjahr und hat bereits drei Praxisabschnitte durchlaufen und den Großteil der zu schreibenden Klausuren hinter sich. Azubiyo hat er von seinen Eindrücken berichtet. 

Eine Ausbildung in der Kreisverwaltung hat mir die Möglichkeit geboten, dass ich besonders viele Bereiche (aus dem Personal-, Ordnungs-, Leistungs- und Finanzbereich) sehen kann. Dabei ging es mir besonders darum, dass ich meinen Abschluss als „Bachelor of Laws“ bzw. Kreisinspektoranwärter vielfältig einsetzen kann. Die Kreisverwaltung hat dabei einen deutlich größeren Aufbau als die typische Stadtverwaltung.

Bisher habe ich die Entscheidung zum Dualen Studium nicht bereut. In den verschiedenen Praxisabschnitten macht man persönlich mal bessere und mal schlechtere Erfahrungen. Meine Ausbilderinnen und Ausbilder haben sich um mich gekümmert und waren dabei sehr gute Kolleginnen und Kollegen. Auch wenn die Praxisabschnitte nur drei Monate lang gehen, lernt man mit der Zeit, dass eine fachliche Einarbeitung und die Fähigkeit, sich an die jeweiligen Teams zu gewöhnen, auf der sozialen Ebene zum Job gehören. Daraus resultiert definitiv Lebenserfahrung.

Die Studienabschnitte in der Hochschule (HSPV) sind teilweise ziemlich anspruchsvoll. Die Klausurenphasen sind eng getaktet und auch Nachholtermine stehen bereits ca. ein Jahr vorher fest. Innerhalb weniger Tage werden Klausuren aus Fächern geschrieben, in denen man Monate zuvor Input in Lehrveranstaltungen erhalten hat. Dabei werden die eigenen Nerven definitiv mal auf die Probe gestellt. Besonders die Fächer Zivil-, Sozial- und Kommunalrecht sollten aus meiner Sicht mit einer guten Vorbereitung verbunden sein, sonst könnte es schwerer werden. Aber auch dabei steht die Ausbildungsbetreuung jederzeit zur Verfügung.

Am Ende versuchen die Lehrenden, die Inhalte auch möglichst praxisnah zu vermitteln. Meist sind die Lehrenden selbst Verwaltungsmitarbeiter (oder waren es zumindest einmal) und kennen die Strukturen bzw. wie das jeweilige Recht auf konkrete Sachverhalte anzuwenden ist.

„Mein Duales Studium im gehobenen Verwaltungsdienst“

Nick (21) absolviert sein Duales Studium zum Kreisinspektor in der Kreisverwaltung des Ennepe-Ruhr-Kreises. Nun ist er im 3. Ausbildungsjahr und hat bereits drei Praxisabschnitte durchlaufen und den Großteil der zu schreibenden Klausuren hinter sich. Azubiyo hat er von seinen Eindrücken berichtet. 

Eine Ausbildung in der Kreisverwaltung hat mir die Möglichkeit geboten, dass ich besonders viele Bereiche (aus dem Personal-, Ordnungs-, Leistungs- und Finanzbereich) sehen kann. Dabei ging es mir besonders darum, dass ich meinen Abschluss als „Bachelor of Laws“ bzw. Kreisinspektoranwärter vielfältig einsetzen kann. Die Kreisverwaltung hat dabei einen deutlich größeren Aufbau als die typische Stadtverwaltung.

Bisher habe ich die Entscheidung zum Dualen Studium nicht bereut. In den verschiedenen Praxisabschnitten macht man persönlich mal bessere und mal schlechtere Erfahrungen. Meine Ausbilderinnen und Ausbilder haben sich um mich gekümmert und waren dabei sehr gute Kolleginnen und Kollegen. Auch wenn die Praxisabschnitte nur drei Monate lang gehen, lernt man mit der Zeit, dass eine fachliche Einarbeitung und die Fähigkeit, sich an die jeweiligen Teams zu gewöhnen, auf der sozialen Ebene zum Job gehören. Daraus resultiert definitiv Lebenserfahrung.

Die Studienabschnitte in der Hochschule (HSPV) sind teilweise ziemlich anspruchsvoll. Die Klausurenphasen sind eng getaktet und auch Nachholtermine stehen bereits ca. ein Jahr vorher fest. Innerhalb weniger Tage werden Klausuren aus Fächern geschrieben, in denen man Monate zuvor Input in Lehrveranstaltungen erhalten hat. Dabei werden die eigenen Nerven definitiv mal auf die Probe gestellt. Besonders die Fächer Zivil-, Sozial- und Kommunalrecht sollten aus meiner Sicht mit einer guten Vorbereitung verbunden sein, sonst könnte es schwerer werden. Aber auch dabei steht die Ausbildungsbetreuung jederzeit zur Verfügung.

Am Ende versuchen die Lehrenden, die Inhalte auch möglichst praxisnah zu vermitteln. Meist sind die Lehrenden selbst Verwaltungsmitarbeiter (oder waren es zumindest einmal) und kennen die Strukturen bzw. wie das jeweilige Recht auf konkrete Sachverhalte anzuwenden ist.

Gefällt mir besonders

  • Die Arbeit mit entspannten Kollegen
  • Abgeschlossene Arbeit zu sehen
  • Abwechslungsreiche Aufgaben
  • Kundenkontakt
  • Möglichkeit des Homeoffice auf der zukünftigen Stelle

Sollte man beachten

  • Frühes Aufstehen in den Praxisabschnitten bzw. im zukünftigen Beruf
  • 41 Stunden/Woche
  • Oftmals Umgang mit sehr bürokratischen Gesetzen

Mein Tipp für euch

Versucht von Anfang an, in der Hochschule mitzuarbeiten, dann ist es in Klausurenphasen umso weniger Aufwand für euch selbst. Seid in den Praxisabschnitten möglichst offen für Neues.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duales Studium
  • Dauer der Ausbildung: Drei Jahre
  • Fachbereich: Verwaltung
  • Erwünschter Schulabschluss: Bachelor of Laws (LL.B.)
  • Arbeitsumfeld: Büro + ggf. Außendienst
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1.405,68 € brutto
  • Anzahl Urlaubstage: 30 Tage

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 06:30: Ankunft im Büro, anschließend langfristige sowie kurzfristige Aufgaben bearbeiten
  • 12:00: Mittagspause (30min)
  • 16:00: Feierabend