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Florians Erfahrung als Elektroniker für Automatisierungstechnik (Industrie)

„Erfahrungsbericht Elektroniker für Automatisierungstechnik“

Florian absolviert momentan die Ausbildung als Elektroniker für Automatisierungstechnik bei der Focke & Co. (GmbH & Co. KG). AZUBIYO hat er von seinen Eindrücken berichtet.

Azubiyo: Warum eine Ausbildung als Elektroniker für Automatisierungstechnik bei Focke & Co.?
Florian: Ich habe zuerst eine andere Ausbildung gemacht, bei der ich die Abteilung Elektrik durchlaufen habe und dort habe ich gemerkt, dass es mir Spaß macht. Dann habe ich mich über eine Ausbildung zum Elektroniker informiert und wusste, das will ich lernen. Daraufhin habe ich mich bei Focke & Co. beworben, weil Freunde von mir hier ihre Ausbildung gemacht haben und mir viel Positives berichtet haben. Vorteilhaft fand ich, dass eine Ausbildungshalle gebaut wurde, in der sich um die Ausbildung gekümmert wird. Dort wird den Azubis alles von Grund auf beigebracht.

Azubiyo: Wie läuft deine Ausbildung bei Focke & Co. ab?
Florian: Das erste halbe Jahr hatten wir den Grundlehrgang Metall mit fast allen Azubis aus unserem Lehrjahr, so konnte man sich besser kennenlernen. Im Grundlehrgang Metall haben wir Feilen, Bohren, Fräsen und Drehen gelernt und währenddessen unser Handhabungsgerät gebaut. Danach ging es in die Elektroabteilung. Dort hatten wir unseren Grundlehrgang Elektronik, bei dem wir unter anderem eine kleine Musikbox gebaut haben. Anschließend ging es in die Ausbildungswerkstatt Elektro. Dort wurden z. B. Installations- und Schützschaltungen gezeichnet und verdrahtet, mit Beckhoff ein Rolltor programmiert und ein kleines Klavier zusammengelötet. Zwischendurch gab es Pneumatik- und Beckhoff-Lehrgänge. Dann stand auch schon bald unsere Zwischenprüfung an und wir hatten 6 Wochen Prüfungsvorbereitungszeit, um uns auf den theoretischen und praktischen Teil vorzubereiten.

Nach der Zwischenprüfung durchlaufen wir die Fachabteilungen am Standort Finkenberg, z. B. Schaltschrankbau oder den Einfahrbereich. Nachdem eine Abteilung durchlaufen wurde, wird eine Bewertung von dem Vorarbeiter und dem Azubi abgeschlossen. Wenn dies gemacht wurde, folgt ein Abschlussgespräch. Bis zu der Abschlussprüfung bleibt man in den Abteilungen, danach geht es in die Prüfungsvorbereitung für die Abschlussprüfung, die ca. 12 Wochen geht.

Der theoretische Teil wird zum großen Teil in der Schule beigebracht, dort wird im ersten Jahr Fachtheorie, Politik, Englisch und Deutsch unterrichtet. In der Ausbildungszeit werden in der Fachtheorie 12 Lernfelder bearbeitet, aufgeteilt auf 3,5 Jahre. Es gibt aber auch jede Woche den innerbetrieblichen Unterricht, das heißt, dort setzen sich die Azubis mit dem Ausbilder zusammen und bearbeiten beispielsweise Themen aus der Schule oder der Ausbilder stellt eine Aufgabe.

Es wird mehrere Unternehmungen geben, wenn die Umstände es zulassen, bspw. den Welcome Day, bei dem Ausbilder, alle neuen Azubis und die Azubis im Lehrjahr darüber dabei waren und wir mit einem Schiff über die Aller gefahren sind. Außerdem gibt es das Azubi-Grillen, bei dem sich alle besser kennenlernen und die Weihnachtsfeier, die in der Ausbildungshalle stattfinden wird.

Azubiyo: Was würdest du zukünftigen Azubis mit auf den Weg geben?
Florian: Informiert euch ausreichend über die Berufsfelder, die euch interessieren. Absolviert am besten mehrere Praktika, damit ihr Einblicke in den zukünftigen Arbeitsalltag erhaltet und auch die Abläufe im Unternehmen kennenlernt. So könnt ihr am besten entscheiden, was für euch die richtige Entscheidung ist.

„Erfahrungsbericht Elektroniker für Automatisierungstechnik“

Florian absolviert momentan die Ausbildung als Elektroniker für Automatisierungstechnik bei der Focke & Co. (GmbH & Co. KG). AZUBIYO hat er von seinen Eindrücken berichtet.

Azubiyo: Warum eine Ausbildung als Elektroniker für Automatisierungstechnik bei Focke & Co.?
Florian: Ich habe zuerst eine andere Ausbildung gemacht, bei der ich die Abteilung Elektrik durchlaufen habe und dort habe ich gemerkt, dass es mir Spaß macht. Dann habe ich mich über eine Ausbildung zum Elektroniker informiert und wusste, das will ich lernen. Daraufhin habe ich mich bei Focke & Co. beworben, weil Freunde von mir hier ihre Ausbildung gemacht haben und mir viel Positives berichtet haben. Vorteilhaft fand ich, dass eine Ausbildungshalle gebaut wurde, in der sich um die Ausbildung gekümmert wird. Dort wird den Azubis alles von Grund auf beigebracht.

Azubiyo: Wie läuft deine Ausbildung bei Focke & Co. ab?
Florian: Das erste halbe Jahr hatten wir den Grundlehrgang Metall mit fast allen Azubis aus unserem Lehrjahr, so konnte man sich besser kennenlernen. Im Grundlehrgang Metall haben wir Feilen, Bohren, Fräsen und Drehen gelernt und währenddessen unser Handhabungsgerät gebaut. Danach ging es in die Elektroabteilung. Dort hatten wir unseren Grundlehrgang Elektronik, bei dem wir unter anderem eine kleine Musikbox gebaut haben. Anschließend ging es in die Ausbildungswerkstatt Elektro. Dort wurden z. B. Installations- und Schützschaltungen gezeichnet und verdrahtet, mit Beckhoff ein Rolltor programmiert und ein kleines Klavier zusammengelötet. Zwischendurch gab es Pneumatik- und Beckhoff-Lehrgänge. Dann stand auch schon bald unsere Zwischenprüfung an und wir hatten 6 Wochen Prüfungsvorbereitungszeit, um uns auf den theoretischen und praktischen Teil vorzubereiten.

Nach der Zwischenprüfung durchlaufen wir die Fachabteilungen am Standort Finkenberg, z. B. Schaltschrankbau oder den Einfahrbereich. Nachdem eine Abteilung durchlaufen wurde, wird eine Bewertung von dem Vorarbeiter und dem Azubi abgeschlossen. Wenn dies gemacht wurde, folgt ein Abschlussgespräch. Bis zu der Abschlussprüfung bleibt man in den Abteilungen, danach geht es in die Prüfungsvorbereitung für die Abschlussprüfung, die ca. 12 Wochen geht.

Der theoretische Teil wird zum großen Teil in der Schule beigebracht, dort wird im ersten Jahr Fachtheorie, Politik, Englisch und Deutsch unterrichtet. In der Ausbildungszeit werden in der Fachtheorie 12 Lernfelder bearbeitet, aufgeteilt auf 3,5 Jahre. Es gibt aber auch jede Woche den innerbetrieblichen Unterricht, das heißt, dort setzen sich die Azubis mit dem Ausbilder zusammen und bearbeiten beispielsweise Themen aus der Schule oder der Ausbilder stellt eine Aufgabe.

Es wird mehrere Unternehmungen geben, wenn die Umstände es zulassen, bspw. den Welcome Day, bei dem Ausbilder, alle neuen Azubis und die Azubis im Lehrjahr darüber dabei waren und wir mit einem Schiff über die Aller gefahren sind. Außerdem gibt es das Azubi-Grillen, bei dem sich alle besser kennenlernen und die Weihnachtsfeier, die in der Ausbildungshalle stattfinden wird.

Azubiyo: Was würdest du zukünftigen Azubis mit auf den Weg geben?
Florian: Informiert euch ausreichend über die Berufsfelder, die euch interessieren. Absolviert am besten mehrere Praktika, damit ihr Einblicke in den zukünftigen Arbeitsalltag erhaltet und auch die Abläufe im Unternehmen kennenlernt. So könnt ihr am besten entscheiden, was für euch die richtige Entscheidung ist.

Mein Job auf einen Blick

  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre

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