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Philipps Erfahrung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

„Philipps Erfahrungen als Fachinformatiker“

Philipp (24) befindet sich aktuell in der Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung im Bereich der Prozesse und Applikationen. AZUBIYO hat er von seinen Eindrücken berichtet.

Azubiyo: Warum eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei Focke & Co.?
Philipp: Ich habe vor der Ausbildung Maschinenbau und Systems Engineering studiert und habe mich letzten Endes dafür entschieden, anstatt mit dem Studium fortzufahren, eine Ausbildung zu beginnen. Da der Informatik-Part im Systems Engineering Studium bei mir das meiste Interesse geweckt hatte, wurde schnell klar, dass ich eine Ausbildung im Bereich der Informatik machen möchte. Da ich in meiner Schulzeit bereits ein Schulpraktikum bei Focke & Co. Verden absolviert hatte, um in das Berufsbild des Mechatronikers hineinzuschnuppern, entschied ich mich dazu nachzuschauen, ob auch Ausbildungen für das Berufsbild des Fachinformatikers für Anwendungsentwicklung angeboten werden.

Azubiyo: Wann hast du dich beworben?
Philipp: Ich habe mich am Anfang des Jahres auf den Ausbildungsplatz beworben und habe bereits ein paar Tage später eine Einladung zur Teilnahme an einem Einstellungstest erhalten. Ich habe mich auf den Einstellungstest vorbereitet, indem ich mir neben Unterlagen aus Abitur und Studium auch aktuelle Themen aus der Politik angeschaut habe. Den Einstellungstest habe ich anschließend mit weiteren Bewerbern im Focke-Ausbildungszentrum absolviert. Nach dem Einstellungstest wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. In dem Vorstellungsgespräch habe ich mich zunächst vorgestellt und im Anschluss haben sich die anderen Gesprächsteilnehmer vorgestellt. Nach der Vorstellungsrunde habe ich noch ein paar Fragen der Gesprächsteilnehmer beantwortet. Im weiteren Verlauf des Tages erhielt ich bereits eine telefonische Zusage, dass ich den Ausbildungsplatz erhalten habe.

Azubiyo: Wie war dein erstes Ausbildungsjahr?
Philipp: Vor dem Ausbildungsstart fand noch ein Kennlerntag statt, zu dem ich eingeladen wurde. Es fand eine kleine Schiff-Rundfahrt mit Gesellschafts- und Kennlernspielen auf der Aller statt, bei der neben den neuen Auszubildenden und den Auszubildenden aus den höheren Lehrjahren, auch die Ausbilder der verschiedenen Berufsfelder dabei waren. Nach der Rundfahrt gab es noch leckeres Essen in der Ausbildungswerkstatt. Zu Beginn der Ausbildung war ich einen Monat bei unserem IT-Servicedesk und habe in dieser Abteilung ausgeholfen. Dazu gehörten unter anderem die Installation und Inventarisierung von PCs und Laptops, Lösen von kleineren IT-Problemen und Entsorgung von aussortierten Geräten.

Anschließend war ich einen Monat in der Abteilung IT-Infrastruktur und habe dort ein kleines Projekt bekommen, für das ich mich mit den Themen Kryptographie, Authenticator Apps und Hardware-Authentifizierungstoken beschäftigt habe. Zum Ende des Monats habe ich eine Präsentation mit den Vor- und Nachteilen verschiedener Authentifizierungsmethoden mit besonderem Fokus auf den Authentifizierungsstandard FIDO2 für die Nutzung im Unternehmen erstellt und vorgetragen.

Anschließend war ich in der Abteilung Prozesse und Applikationen und habe ein Projekt zur Auswertung von Maschinendaten erhalten.

Dafür habe ich auf einem Raspberry Pi die in Perl geschriebene Hausautomatisierungssoftware FHEM installiert. In dieser Software ist es möglich, über zum Teil vorgefertigte und selbst-erstellte Module verschiedene Lösungen zu implementieren. Beispielsweise habe ich über MQTT-Module Maschinendaten von einem MQTT Broker erhalten, die in eine MariaDB geschrieben wurden. Die Daten aus der Datenbank habe ich mit der Software Grafana in verschiedenen Dashboards visualisieren können. Durch die Nutzung der Telegramm API konnte ich von meinem Smartphone aus Daten über aktuelle Produktionskennzahlen, den Status der Maschine anfordern oder mich über Fehler informieren lassen.

„Philipps Erfahrungen als Fachinformatiker“

Philipp (24) befindet sich aktuell in der Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung im Bereich der Prozesse und Applikationen. AZUBIYO hat er von seinen Eindrücken berichtet.

Azubiyo: Warum eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei Focke & Co.?
Philipp: Ich habe vor der Ausbildung Maschinenbau und Systems Engineering studiert und habe mich letzten Endes dafür entschieden, anstatt mit dem Studium fortzufahren, eine Ausbildung zu beginnen. Da der Informatik-Part im Systems Engineering Studium bei mir das meiste Interesse geweckt hatte, wurde schnell klar, dass ich eine Ausbildung im Bereich der Informatik machen möchte. Da ich in meiner Schulzeit bereits ein Schulpraktikum bei Focke & Co. Verden absolviert hatte, um in das Berufsbild des Mechatronikers hineinzuschnuppern, entschied ich mich dazu nachzuschauen, ob auch Ausbildungen für das Berufsbild des Fachinformatikers für Anwendungsentwicklung angeboten werden.

Azubiyo: Wann hast du dich beworben?
Philipp: Ich habe mich am Anfang des Jahres auf den Ausbildungsplatz beworben und habe bereits ein paar Tage später eine Einladung zur Teilnahme an einem Einstellungstest erhalten. Ich habe mich auf den Einstellungstest vorbereitet, indem ich mir neben Unterlagen aus Abitur und Studium auch aktuelle Themen aus der Politik angeschaut habe. Den Einstellungstest habe ich anschließend mit weiteren Bewerbern im Focke-Ausbildungszentrum absolviert. Nach dem Einstellungstest wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. In dem Vorstellungsgespräch habe ich mich zunächst vorgestellt und im Anschluss haben sich die anderen Gesprächsteilnehmer vorgestellt. Nach der Vorstellungsrunde habe ich noch ein paar Fragen der Gesprächsteilnehmer beantwortet. Im weiteren Verlauf des Tages erhielt ich bereits eine telefonische Zusage, dass ich den Ausbildungsplatz erhalten habe.

Azubiyo: Wie war dein erstes Ausbildungsjahr?
Philipp: Vor dem Ausbildungsstart fand noch ein Kennlerntag statt, zu dem ich eingeladen wurde. Es fand eine kleine Schiff-Rundfahrt mit Gesellschafts- und Kennlernspielen auf der Aller statt, bei der neben den neuen Auszubildenden und den Auszubildenden aus den höheren Lehrjahren, auch die Ausbilder der verschiedenen Berufsfelder dabei waren. Nach der Rundfahrt gab es noch leckeres Essen in der Ausbildungswerkstatt. Zu Beginn der Ausbildung war ich einen Monat bei unserem IT-Servicedesk und habe in dieser Abteilung ausgeholfen. Dazu gehörten unter anderem die Installation und Inventarisierung von PCs und Laptops, Lösen von kleineren IT-Problemen und Entsorgung von aussortierten Geräten.

Anschließend war ich einen Monat in der Abteilung IT-Infrastruktur und habe dort ein kleines Projekt bekommen, für das ich mich mit den Themen Kryptographie, Authenticator Apps und Hardware-Authentifizierungstoken beschäftigt habe. Zum Ende des Monats habe ich eine Präsentation mit den Vor- und Nachteilen verschiedener Authentifizierungsmethoden mit besonderem Fokus auf den Authentifizierungsstandard FIDO2 für die Nutzung im Unternehmen erstellt und vorgetragen.

Anschließend war ich in der Abteilung Prozesse und Applikationen und habe ein Projekt zur Auswertung von Maschinendaten erhalten.

Dafür habe ich auf einem Raspberry Pi die in Perl geschriebene Hausautomatisierungssoftware FHEM installiert. In dieser Software ist es möglich, über zum Teil vorgefertigte und selbst-erstellte Module verschiedene Lösungen zu implementieren. Beispielsweise habe ich über MQTT-Module Maschinendaten von einem MQTT Broker erhalten, die in eine MariaDB geschrieben wurden. Die Daten aus der Datenbank habe ich mit der Software Grafana in verschiedenen Dashboards visualisieren können. Durch die Nutzung der Telegramm API konnte ich von meinem Smartphone aus Daten über aktuelle Produktionskennzahlen, den Status der Maschine anfordern oder mich über Fehler informieren lassen.

Mein Job auf einen Blick

  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

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