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Janes Erfahrung als Industriemechanikerin

„Bauteile zu Baugruppen und am Ende zu einer großen Maschine“

Jane (23) absolviert bei Focke & Co. in Verden eine Ausbildung zur Industriemechanikerin im Bereich Maschinen- und Anlagenbau. AZUBIYO hat sie von ihren Eindrücken berichtet.

Azubiyo: Wie hast du dich bei Focke & Co. beworben?
Jane: Ich habe über eine Personaldienstleistungsfirma bei Focke & Co. im Lager gearbeitet und über einige Mitarbeiter und Auszubildende erfahren, dass noch ein paar Ausbildungsplätze unbesetzt sind. Mit dieser Information habe ich mich über die verschiedenen Ausbildungsberufe bei Focke & Co. informiert und durch die Einblicke, die ich durch das Lager sammeln konnte, meinen passenden Ausbildungsberuf gefunden. Es fasziniert mich zu sehen, wie kleine Bauteile zu Baugruppen und am Ende zu einer großen Maschine zusammengesetzt werden und zu sagen: „Diese Maschine habe ich mit zusammengebaut und alles läuft so wie es soll". Wenige Tage nach meiner abgeschickten Bewerbung bekam ich die Rückmeldung, dass ich zum Einstellungstest eingeladen bin. Nach dem Einstellungstest wurde ich dann einen Monat später zum Vorstellungsgespräch eingeladen, wo ich meine Zusage für eine Ausbildung bei Focke & Co. bekam und gleich im Anschluss von einer Auszubildenden die Firma gezeigt bekam.

Azubiyo: Wie hast du dich auf den Einstellungstest vorbereitet?
Jane: Ich habe mich bei den Auszubildenden über den Einstellungstest informiert und mir im Internet einige Musterbeispiele angeschaut. Da ich schon einige Jahre mit der Schule fertig war und somit nicht mehr im „Training", musste ich mir vieles noch einmal anschauen und verinnerlichen. Wenn ihr ein gutes Allgemeinwissen habt, ein technisches und räumliches Verständnis besitzt und relativ gut in Mathematik seid, dann sollte der Einstellungstest kein Problem für euch darstellen.

Azubiyo: Wie war dein erstes Ausbildungsjahr?
Jane: Als Industriemechaniker/in startet die Ausbildung, wie für fast alle Auszubildenden hier bei Focke & Co., in der Ausbildungshalle im Grundlehrgang Metall und das heißt erst mal feilen. Das war der Moment, in dem ich gemerkt habe, wie viel ein Millimeter doch ist. Im Laufe des Grundlehrgangs Metall erlernt man weiter spanende Fertigungsverfahren, Bohren an der Ständerbohrmaschine, Drehen an der konventionellen Drehmaschine und Fräsen an der konventionellen Fräsmaschine. Nach dem Sommer wird man in verschiedene Abteilungen geschickt, um zum Beispiel die richtige Montage von Baugruppen oder das Prüfen von Bauteilen zu erlernen. Einmal die Woche erfolgt der innerbetriebliche Unterricht, auch IBU genannt. Dort werden einem grundlegende Themen, die für die Ausbildung wichtig sind, nahegebracht und nach Absprache mit dem jeweiligen Ausbilder werden auch Themen aus der Schule wiederholt, wenn man diese noch nicht richtig verstanden hat.

Azubiyo: Was bietet Focke & Co. dir?
Jane: Vor Ausbildungsbeginn gibt es einen Welcome-Day, um die anderen neuen Auszubildenden im Vorfeld kennenzulernen mit Gesellschaftsspielen und leckerem Essen. Im Laufe der Ausbildung fährt man noch mit seinen Ausbildern zum gemeinsamen Bowlen, um den Zusammenhalt zu stärken und es gibt ein Azubi-Grillen, um alle Auszubildenden einmal kennenzulernen. Focke & Co. bietet außerdem eine gute Ausbildungsvergütung, eine angenehme Arbeitsatmosphäre mit den Kollegen, eine gute und ausreichende Prüfungsvorbereitung und viele Einblicke in den unterschiedlichsten Abteilungen, um Erfahrung und Wissen zu erlangen.

„Bauteile zu Baugruppen und am Ende zu einer großen Maschine“

Jane (23) absolviert bei Focke & Co. in Verden eine Ausbildung zur Industriemechanikerin im Bereich Maschinen- und Anlagenbau. AZUBIYO hat sie von ihren Eindrücken berichtet.

Azubiyo: Wie hast du dich bei Focke & Co. beworben?
Jane: Ich habe über eine Personaldienstleistungsfirma bei Focke & Co. im Lager gearbeitet und über einige Mitarbeiter und Auszubildende erfahren, dass noch ein paar Ausbildungsplätze unbesetzt sind. Mit dieser Information habe ich mich über die verschiedenen Ausbildungsberufe bei Focke & Co. informiert und durch die Einblicke, die ich durch das Lager sammeln konnte, meinen passenden Ausbildungsberuf gefunden. Es fasziniert mich zu sehen, wie kleine Bauteile zu Baugruppen und am Ende zu einer großen Maschine zusammengesetzt werden und zu sagen: „Diese Maschine habe ich mit zusammengebaut und alles läuft so wie es soll". Wenige Tage nach meiner abgeschickten Bewerbung bekam ich die Rückmeldung, dass ich zum Einstellungstest eingeladen bin. Nach dem Einstellungstest wurde ich dann einen Monat später zum Vorstellungsgespräch eingeladen, wo ich meine Zusage für eine Ausbildung bei Focke & Co. bekam und gleich im Anschluss von einer Auszubildenden die Firma gezeigt bekam.

Azubiyo: Wie hast du dich auf den Einstellungstest vorbereitet?
Jane: Ich habe mich bei den Auszubildenden über den Einstellungstest informiert und mir im Internet einige Musterbeispiele angeschaut. Da ich schon einige Jahre mit der Schule fertig war und somit nicht mehr im „Training", musste ich mir vieles noch einmal anschauen und verinnerlichen. Wenn ihr ein gutes Allgemeinwissen habt, ein technisches und räumliches Verständnis besitzt und relativ gut in Mathematik seid, dann sollte der Einstellungstest kein Problem für euch darstellen.

Azubiyo: Wie war dein erstes Ausbildungsjahr?
Jane: Als Industriemechaniker/in startet die Ausbildung, wie für fast alle Auszubildenden hier bei Focke & Co., in der Ausbildungshalle im Grundlehrgang Metall und das heißt erst mal feilen. Das war der Moment, in dem ich gemerkt habe, wie viel ein Millimeter doch ist. Im Laufe des Grundlehrgangs Metall erlernt man weiter spanende Fertigungsverfahren, Bohren an der Ständerbohrmaschine, Drehen an der konventionellen Drehmaschine und Fräsen an der konventionellen Fräsmaschine. Nach dem Sommer wird man in verschiedene Abteilungen geschickt, um zum Beispiel die richtige Montage von Baugruppen oder das Prüfen von Bauteilen zu erlernen. Einmal die Woche erfolgt der innerbetriebliche Unterricht, auch IBU genannt. Dort werden einem grundlegende Themen, die für die Ausbildung wichtig sind, nahegebracht und nach Absprache mit dem jeweiligen Ausbilder werden auch Themen aus der Schule wiederholt, wenn man diese noch nicht richtig verstanden hat.

Azubiyo: Was bietet Focke & Co. dir?
Jane: Vor Ausbildungsbeginn gibt es einen Welcome-Day, um die anderen neuen Auszubildenden im Vorfeld kennenzulernen mit Gesellschaftsspielen und leckerem Essen. Im Laufe der Ausbildung fährt man noch mit seinen Ausbildern zum gemeinsamen Bowlen, um den Zusammenhalt zu stärken und es gibt ein Azubi-Grillen, um alle Auszubildenden einmal kennenzulernen. Focke & Co. bietet außerdem eine gute Ausbildungsvergütung, eine angenehme Arbeitsatmosphäre mit den Kollegen, eine gute und ausreichende Prüfungsvorbereitung und viele Einblicke in den unterschiedlichsten Abteilungen, um Erfahrung und Wissen zu erlangen.

Gefällt mir besonders

  • Abwechslungsreiche Abteilungen und Aufgaben
  • Montage von Baugruppen

Mein Job auf einen Blick

  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
  • Erwünschter Schulabschluss: Realschulabschluss

Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der Focke & Co. (GmbH & Co. KG) zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!

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