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Rabeas Erfahrung als Duale Studentin Maschinenbau

„Besonders die Zeit in der Montage hat mir sehr viel Spaß gemacht“

Rabea hat im August 2016 ihr Duales Studium bei Focke & Co. in Verden angefangen. Sie macht in der Firma die Ausbildung zur Industriemechanikerin und studiert an der Jade Hochschule in Wilhelmshaven Maschinenbau. AZUBIYO hat sie von ihren bisherigen Erfahrungen berichtet.

Azubiyo: Warum das Duale Studium im Maschinenbau bei Focke & Co.?
Rabea: Für die Ausbildung habe ich mich entschieden, weil ich mich schon immer sehr für Technik interessiert habe und auch gerne praktisch arbeite. Nach meinem Abitur im Sommer 2015 habe ich mich daher für ein Maschinenbaustudium entschieden und mich zunächst an der Uni Rostock eingeschrieben. Mein dafür benötigtes Vorpraktikum habe ich zum größten Teil bei Focke & Co. in Verden absolviert und dabei viele verschiedene Abteilungen kennengelernt. Besonders die Zeit in der Montage hat mir sehr viel Spaß gemacht. Während des Praktikums wurde ich gefragt, ob ich mir ein Duales Studium vorstellen könnte. Nach einem informierenden Gespräch mit der Personalabteilung, habe ich mich spontan auf den Platz für das nächste Jahr beworben. Noch während meines Praktikums habe ich den Einstellungstest absolviert. Generell empfehle ich jedem, zuerst ein Praktikum zu machen, um das Unternehmen und die spätere Arbeit näher kennenzulernen. Außerdem kann das Praktikum einem Türen öffnen – so wie mir.

Azubiyo: Wie hast du dich auf den Einstellungstest vorbereitet?
Rabea: Zur Vorbereitung auf den Einstellungstest habe ich mir täglich die Nachrichten im Fernsehen angeguckt, Schulwissen aufgefrischt, insbesondere in Mathe und Physik, und mich über das Unternehmen informiert. Mein Test deckte sich mit dem der Industriemechaniker, wobei es für die dualen Studenten noch einen extra Physikteil gibt, in dem physikalische Grundlagen aus der Oberstufe abgefragt wurden.

Nach dem Einstellungstest erhielt ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Hier traf ich auf den Personalleiter und einen Mitarbeiter aus der Konstruktion. Als Erstes sollte ich mich kurz vorstellen und anschließend wurden mir noch einige Fragen gestellt. Ich berichtete beispielsweise darüber, warum ich mich für ein Duales Studium bei Focke & Co. entschieden habe. Nach ca. 2 Wochen habe ich dann meine Zusage erhalten.

Azubiyo: Wie waren deine ersten Wochen bei Focke & Co.?
Rabea: Nachdem ich meinen Arbeitsvertrag unterschrieben habe, wurde ich zu einem Willkommenstag im Mai eingeladen. Dort waren alle Ausbilder, die Azubis aus dem Jahr vor uns und alle neuen Azubis anwesend. Der Tag hat sehr viel Spaß gemacht, es gab viel zu lachen und sehr gutes Essen - ein wirklich gelungener Einstand. Darüber hinaus wird noch eine Veranstaltung angeboten, bei der auch die Eltern durch das Unternehmen geführt werden.

Zu Beginn der Ausbildung sind alle Azubis und dualen Studenten für einen technischen Beruf zusammen in der Ausbildungswerkstatt zum Metalllehrgang. Diesen absolvieren alle Auszubildenden gemeinsam, sodass der Spaß auch nicht zu kurz kommt. Während des rund viermonatigen Grundlehrgangs baut jeder ein Handhabungsgerät. Dabei werden alle Grundlagen wie das Feilen, Bohren, Biegen, Drehen und Fräsen erlernt. Sobald man nach einigen Wochen an die Maschinen durfte, hat das Arbeiten viel mehr Spaß gemacht.

Neben dem Unterricht in der Berufsschule gibt es einmal in der Woche, für zwei Stunden, einen innerbetrieblichen Unterricht (IBU) mit dem Ausbilder der jeweiligen Berufsgruppe. Industriemechaniker erarbeiten beispielsweise Grundlagen der Metallbearbeitung. Zudem werden Themen aus der Berufsschule aufgearbeitet.

Azubiyo: Was ist das Besondere am Dualen Studium?
Rabea: Bei dem Dualen Studium wechseln sich Praxisphasen im Betrieb und Theoriesemester an der Hochschule ab. Im Semester bin ich in der Hochschule und in den eigentlichen Semesterferien arbeite ich im Betrieb für meine Ausbildung. Ein großer Vorteil ist, dass ich die ganze Zeit finanziell abgesichert bin, da ich mein Ausbildungsgehalt auch bekomme, während ich studiere. Allerdings ist die doppelte Belastung manchmal ziemlich anstrengend. Wenn ich allerdings ein Problem in der Hochschule mit einem Thema habe, finde ich in der Firma immer jemanden, der mir weiterhelfen kann. Außerdem habe ich nach meinem Abschluss schon einen unbefristeten Arbeitsvertrag in der Tasche.

Aktuell bin ich im dritten Ausbildungsjahr und habe gerade den 1. Teil der Abschlussprüfung hinter mir. In einem halben Jahr folgt dann der 2. Teil mit dem Abschluss der Facharbeiterin. Bis zum Bachelorabschluss dauert das Studium 4 Jahre und 2 Monate. Danach werde ich noch für 1 Jahr meinen Master anschließen, den ich ebenfalls dual bei Focke & Co. absolviere.

„Besonders die Zeit in der Montage hat mir sehr viel Spaß gemacht“

Rabea hat im August 2016 ihr Duales Studium bei Focke & Co. in Verden angefangen. Sie macht in der Firma die Ausbildung zur Industriemechanikerin und studiert an der Jade Hochschule in Wilhelmshaven Maschinenbau. AZUBIYO hat sie von ihren bisherigen Erfahrungen berichtet.

Azubiyo: Warum das Duale Studium im Maschinenbau bei Focke & Co.?
Rabea: Für die Ausbildung habe ich mich entschieden, weil ich mich schon immer sehr für Technik interessiert habe und auch gerne praktisch arbeite. Nach meinem Abitur im Sommer 2015 habe ich mich daher für ein Maschinenbaustudium entschieden und mich zunächst an der Uni Rostock eingeschrieben. Mein dafür benötigtes Vorpraktikum habe ich zum größten Teil bei Focke & Co. in Verden absolviert und dabei viele verschiedene Abteilungen kennengelernt. Besonders die Zeit in der Montage hat mir sehr viel Spaß gemacht. Während des Praktikums wurde ich gefragt, ob ich mir ein Duales Studium vorstellen könnte. Nach einem informierenden Gespräch mit der Personalabteilung, habe ich mich spontan auf den Platz für das nächste Jahr beworben. Noch während meines Praktikums habe ich den Einstellungstest absolviert. Generell empfehle ich jedem, zuerst ein Praktikum zu machen, um das Unternehmen und die spätere Arbeit näher kennenzulernen. Außerdem kann das Praktikum einem Türen öffnen – so wie mir.

Azubiyo: Wie hast du dich auf den Einstellungstest vorbereitet?
Rabea: Zur Vorbereitung auf den Einstellungstest habe ich mir täglich die Nachrichten im Fernsehen angeguckt, Schulwissen aufgefrischt, insbesondere in Mathe und Physik, und mich über das Unternehmen informiert. Mein Test deckte sich mit dem der Industriemechaniker, wobei es für die dualen Studenten noch einen extra Physikteil gibt, in dem physikalische Grundlagen aus der Oberstufe abgefragt wurden.

Nach dem Einstellungstest erhielt ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Hier traf ich auf den Personalleiter und einen Mitarbeiter aus der Konstruktion. Als Erstes sollte ich mich kurz vorstellen und anschließend wurden mir noch einige Fragen gestellt. Ich berichtete beispielsweise darüber, warum ich mich für ein Duales Studium bei Focke & Co. entschieden habe. Nach ca. 2 Wochen habe ich dann meine Zusage erhalten.

Azubiyo: Wie waren deine ersten Wochen bei Focke & Co.?
Rabea: Nachdem ich meinen Arbeitsvertrag unterschrieben habe, wurde ich zu einem Willkommenstag im Mai eingeladen. Dort waren alle Ausbilder, die Azubis aus dem Jahr vor uns und alle neuen Azubis anwesend. Der Tag hat sehr viel Spaß gemacht, es gab viel zu lachen und sehr gutes Essen - ein wirklich gelungener Einstand. Darüber hinaus wird noch eine Veranstaltung angeboten, bei der auch die Eltern durch das Unternehmen geführt werden.

Zu Beginn der Ausbildung sind alle Azubis und dualen Studenten für einen technischen Beruf zusammen in der Ausbildungswerkstatt zum Metalllehrgang. Diesen absolvieren alle Auszubildenden gemeinsam, sodass der Spaß auch nicht zu kurz kommt. Während des rund viermonatigen Grundlehrgangs baut jeder ein Handhabungsgerät. Dabei werden alle Grundlagen wie das Feilen, Bohren, Biegen, Drehen und Fräsen erlernt. Sobald man nach einigen Wochen an die Maschinen durfte, hat das Arbeiten viel mehr Spaß gemacht.

Neben dem Unterricht in der Berufsschule gibt es einmal in der Woche, für zwei Stunden, einen innerbetrieblichen Unterricht (IBU) mit dem Ausbilder der jeweiligen Berufsgruppe. Industriemechaniker erarbeiten beispielsweise Grundlagen der Metallbearbeitung. Zudem werden Themen aus der Berufsschule aufgearbeitet.

Azubiyo: Was ist das Besondere am Dualen Studium?
Rabea: Bei dem Dualen Studium wechseln sich Praxisphasen im Betrieb und Theoriesemester an der Hochschule ab. Im Semester bin ich in der Hochschule und in den eigentlichen Semesterferien arbeite ich im Betrieb für meine Ausbildung. Ein großer Vorteil ist, dass ich die ganze Zeit finanziell abgesichert bin, da ich mein Ausbildungsgehalt auch bekomme, während ich studiere. Allerdings ist die doppelte Belastung manchmal ziemlich anstrengend. Wenn ich allerdings ein Problem in der Hochschule mit einem Thema habe, finde ich in der Firma immer jemanden, der mir weiterhelfen kann. Außerdem habe ich nach meinem Abschluss schon einen unbefristeten Arbeitsvertrag in der Tasche.

Aktuell bin ich im dritten Ausbildungsjahr und habe gerade den 1. Teil der Abschlussprüfung hinter mir. In einem halben Jahr folgt dann der 2. Teil mit dem Abschluss der Facharbeiterin. Bis zum Bachelorabschluss dauert das Studium 4 Jahre und 2 Monate. Danach werde ich noch für 1 Jahr meinen Master anschließen, den ich ebenfalls dual bei Focke & Co. absolviere.

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