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Davids Erfahrung als Industriekaufmann

„HOCHBAHN - ein Arbeitgeber mit nachhaltiger Perspektive“

David (21) ist im 2. Lehrjahr als Industriekaufmann in Ausbildung bei der HOCHBAHN im Herzen von Hamburg beschäftigt und hat AZUBIYO von den facettenreichen Eindrücken in der Ausbildung und dem Bewerbungsprozess erzählt.

Auf die Frage, was man nach dem Abitur oder dem Schulabschluss macht, wissen womöglich immer weniger Schüler*innen eine direkte Antwort. Traumberufe sind nur noch selten bei jungen Leuten ausgeprägt in der Berufsvorstellung. Das mag aber auch an den vielen Möglichkeiten liegen, die die Berufswelt mittlerweile zu bieten hat.

Vor der Entscheidung, was mich in Zukunft beruflich erfüllen soll, stand ich in der Phase meines Abiturs ebenfalls. Ich habe mich sehr lange mit der Frage beschäftigt, was ich studieren möchte. Diese Frage hat sich sehr schnell hintenangestellt, nachdem ich mich näher mit der Ausbildung zum Industriekaufmann beschäftigt habe. Ich wollte die Berufswelt, die Struktur von Unternehmen und deren Prozesse kennenlernen, ohne mich auf einen bestimmten Bereich festlegen zu müssen. Ein klassisches Vollzeit BWL-Studium kam für mich daher nicht mehr in Frage.

Um meinen Horizont zu erweitern und etwas Neues kennenzulernen, fiel die Wahl schnell auf die Hafenstadt an der Elbe. Auf der Suche nach Arbeitgebern mit einer nachhaltigen und zeitgemäßen Unternehmensphilosophie und sehr gutem Ruf als Arbeitgeber, kam ich nicht dran vorbei, auch eine Bewerbung an die HOCHBAHN zu schicken. Das Unternehmen überzeugte zudem durch eine zukunftsgestaltende Position als Unternehmen des öffentlichen Nahverkehrs.

Die Einladung zum Assessment-Center erfolgte sehr schnell nach dem Absenden der Bewerbungsunterlagen. Bei der Begrüßung im Auswahlverfahren, in den Räumen der Personalabteilung, fühlte man sich, trotz des angespannten Umstandes bei einem Assessment-Center, auf Anhieb wohl. Der zusätzliche Einsatz von Auszubildenden als Begleiter*innen und die Gespräche ließen schon im Auswahlverfahren einen Einblick in das Unternehmen zu. Der Anruf zur Zusage erfolgte bereits eine Woche später und hat keine Bedenkzeit meinerseits gebraucht.

Der Start in die Ausbildung erfolgte über zwei sehr gut geplante Wochen mit verschiedenen Aktivitäten, Vorträgen, Seminaren und Gruppenrunden – "WelcomeWeeks" genannt. In diesen zwei Wochen konnten alle neuen Auszubildenden aus allen Berufen sich untereinander kennenlernen, austauschen und auch Freundschaften schließen. So konnte man bereits in den ersten Tagen ein breites Bild über die vielen Facetten und Bereiche, die das Unternehmen abbildet, bekommen. Dieses Bild wurde durch Vorträge der verschiedenen Bereiche des Unternehmens ergänzt und vervollständigt. Nach diesen zwei Wochen startete die Arbeit in den entsprechenden Abteilungen. Im Nachhinein kann ich über keine Abteilung behaupten nicht sehr gut persönlich, menschlich und fachlich betreut gewesen zu sein. Zudem fühlt man sich in der Ausbildung allgemein zu jedem Zeitpunkt voll umfänglich betreut. Ein Ohr für jedes Anliegen ist offen und die Tür zu den Büros ebenfalls.

Die Struktur der Ausbildung kann ebenfalls durch die Vorlieben der Auszubildenden und Studenten gestaltet werden und den Möglichkeiten im Rahmen der Ausbildung angepasst werden. Das bedeutet, es war und ist mir möglich, den Durchlauf der Bereiche eigens mitzugestalten und meine Wünsche anzusprechen. So ist es für mich in meinem zweiten Lehrjahr möglich, einen neuen Bereich kennenzulernen, der nicht typisch zu meinem Ausbildungsrahmen gehört aber mein großes Interesse geweckt hat.

Natürlich hat die Corona-Pandemie auch Auswirkungen auf die Ausbildung und deren Durchführung. Die HOCHBAHN hat hier sehr schnell entsprechende Schritte eingeleitet und ist sehr gut in der Lage gewesen, die Auszubildenden auch im Homeoffice auszubilden. Somit freue ich mich, die Ausbildung hier machen zu dürfen und hoffentlich erfolgreich im nächsten Jahr zu beenden.

„HOCHBAHN - ein Arbeitgeber mit nachhaltiger Perspektive“

David (21) ist im 2. Lehrjahr als Industriekaufmann in Ausbildung bei der HOCHBAHN im Herzen von Hamburg beschäftigt und hat AZUBIYO von den facettenreichen Eindrücken in der Ausbildung und dem Bewerbungsprozess erzählt.

Auf die Frage, was man nach dem Abitur oder dem Schulabschluss macht, wissen womöglich immer weniger Schüler*innen eine direkte Antwort. Traumberufe sind nur noch selten bei jungen Leuten ausgeprägt in der Berufsvorstellung. Das mag aber auch an den vielen Möglichkeiten liegen, die die Berufswelt mittlerweile zu bieten hat.

Vor der Entscheidung, was mich in Zukunft beruflich erfüllen soll, stand ich in der Phase meines Abiturs ebenfalls. Ich habe mich sehr lange mit der Frage beschäftigt, was ich studieren möchte. Diese Frage hat sich sehr schnell hintenangestellt, nachdem ich mich näher mit der Ausbildung zum Industriekaufmann beschäftigt habe. Ich wollte die Berufswelt, die Struktur von Unternehmen und deren Prozesse kennenlernen, ohne mich auf einen bestimmten Bereich festlegen zu müssen. Ein klassisches Vollzeit BWL-Studium kam für mich daher nicht mehr in Frage.

Um meinen Horizont zu erweitern und etwas Neues kennenzulernen, fiel die Wahl schnell auf die Hafenstadt an der Elbe. Auf der Suche nach Arbeitgebern mit einer nachhaltigen und zeitgemäßen Unternehmensphilosophie und sehr gutem Ruf als Arbeitgeber, kam ich nicht dran vorbei, auch eine Bewerbung an die HOCHBAHN zu schicken. Das Unternehmen überzeugte zudem durch eine zukunftsgestaltende Position als Unternehmen des öffentlichen Nahverkehrs.

Die Einladung zum Assessment-Center erfolgte sehr schnell nach dem Absenden der Bewerbungsunterlagen. Bei der Begrüßung im Auswahlverfahren, in den Räumen der Personalabteilung, fühlte man sich, trotz des angespannten Umstandes bei einem Assessment-Center, auf Anhieb wohl. Der zusätzliche Einsatz von Auszubildenden als Begleiter*innen und die Gespräche ließen schon im Auswahlverfahren einen Einblick in das Unternehmen zu. Der Anruf zur Zusage erfolgte bereits eine Woche später und hat keine Bedenkzeit meinerseits gebraucht.

Der Start in die Ausbildung erfolgte über zwei sehr gut geplante Wochen mit verschiedenen Aktivitäten, Vorträgen, Seminaren und Gruppenrunden – "WelcomeWeeks" genannt. In diesen zwei Wochen konnten alle neuen Auszubildenden aus allen Berufen sich untereinander kennenlernen, austauschen und auch Freundschaften schließen. So konnte man bereits in den ersten Tagen ein breites Bild über die vielen Facetten und Bereiche, die das Unternehmen abbildet, bekommen. Dieses Bild wurde durch Vorträge der verschiedenen Bereiche des Unternehmens ergänzt und vervollständigt. Nach diesen zwei Wochen startete die Arbeit in den entsprechenden Abteilungen. Im Nachhinein kann ich über keine Abteilung behaupten nicht sehr gut persönlich, menschlich und fachlich betreut gewesen zu sein. Zudem fühlt man sich in der Ausbildung allgemein zu jedem Zeitpunkt voll umfänglich betreut. Ein Ohr für jedes Anliegen ist offen und die Tür zu den Büros ebenfalls.

Die Struktur der Ausbildung kann ebenfalls durch die Vorlieben der Auszubildenden und Studenten gestaltet werden und den Möglichkeiten im Rahmen der Ausbildung angepasst werden. Das bedeutet, es war und ist mir möglich, den Durchlauf der Bereiche eigens mitzugestalten und meine Wünsche anzusprechen. So ist es für mich in meinem zweiten Lehrjahr möglich, einen neuen Bereich kennenzulernen, der nicht typisch zu meinem Ausbildungsrahmen gehört aber mein großes Interesse geweckt hat.

Natürlich hat die Corona-Pandemie auch Auswirkungen auf die Ausbildung und deren Durchführung. Die HOCHBAHN hat hier sehr schnell entsprechende Schritte eingeleitet und ist sehr gut in der Lage gewesen, die Auszubildenden auch im Homeoffice auszubilden. Somit freue ich mich, die Ausbildung hier machen zu dürfen und hoffentlich erfolgreich im nächsten Jahr zu beenden.

Gefällt mir besonders

  • Die größeren abteilungsübergreifenden Zusammenhänge und Prozesse zu erkennen.
  • Eigene Ideen und Entwicklungen mitzugestalten und einzubringen.
  • Neue Interessenbereiche erkunden und von erfahrenen Personen lernen.
  • Die Entwicklungen des Unternehmens zu einer nachhaltigen Zukunft aus nächster Nähe zu betrachten und zu beeinflussen.
  • Die digitalen Herausforderungen, mit dem Wissen und Verständnis über digitale Medien, mit zu meistern.

Sollte man beachten

  • Du wirst viele Bereiche des Unternehmens durchlaufen und damit womöglich auch Arbeiten bekommen, die dir nicht liegen oder die du nicht so sehr magst. Diese schärfen aber deinen Blick auf die Dinge, die du sehr gut kannst und näher verfolgen willst.

Mein Tipp für euch

Überlege dir, welche Ausbildung oder (Duales) Studium du dir als Weg in die Berufswelt vorstellen kannst. Und schaue auch mal über den Tellerrand hinaus, d.h. du solltest dich als Abiturient*in nicht unbedingt zu sehr auf ein Studium festlegen. Denn meist ist der praktische Einstieg und die spätere Ergänzung durch ein Studium vielleicht sogar der bessere Weg für dich, um deine Interessen und Vorlieben erst kennenzulernen und so am Ende den für dich richtigen Weg zu wählen, der dich auch mit Freude und Spaß erfüllt. Schrecke zudem in deiner Ausbildung oder dem Dualen Studium nicht davor zurück, deine Interessen in die Ausgestaltung der Struktur mit anzubringen und deine Kolleg*innen und Vorgesetzten anzusprechen.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Praxisintegrierend
  • Dauer der Ausbildung: 2,5 bis 3 Jahre
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Industriekaufmann
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 08:00: Die eingegangen Mails durchlesen und nach Prioritäten ordnen.
  • 08:30: Die To-Do´s für den Tag strukturieren.
  • 09:00: Absprache mit den Kolleg*innen und Vorgesetzten zu Gefühlszustand, Stress-Level und anstehenden Aufgaben sowie Zuständigkeiten.
  • 10:00: Aufgaben und Erledigungen mit der höchsten Priorität werden zuerst abgearbeitet. Bei Fragen kann jederzeit der/die zuständige Ausbilder*in kontaktiert oder angesprochen werden.
  • 12:00: Mittagspause mit Kolleg*innen oder anderen Auszubildenden oder ein kleiner Spaziergang in der Hamburger Innenstadt.
  • 12:30: Kontrolle der Eingangspost und Zuteilung dieser an die Kolleg*innen
  • 13:00: Gespräche über weitere Aufgaben mit der*dem Ausbilder*in
  • 14:00: Abschluss von ausstehenden Aufgaben und weitere Strukturierung der Aufgaben für die nächsten Tage
  • 16:00: Feierabend