Stellen-Alarm
Zurück
Fast geschafft! Geschafft!

Wir haben dir eine E-Mail an {{externUser.emailId}} geschickt. Klicke auf den darin enthaltenen Bestätigungs-Link, um die Aktivierung abzuschließen.

Wir haben den Stellen-Alarm für die E-Mail-Adresse {{externUser.emailId}} angelegt.

Neue Stellen auch als WhatsApp-Nachricht erhalten?

Zum WhatsApp-Stellen-Alarm
Fast geschafft! Geschafft!
Wir haben den Stellen-Alarm für die Handynummer {{externUser.phoneNumber}} angelegt.

Schreibe uns auf WhatsApp: Hallo

handy mit hallo text

an die +49 16092159575,
damit wir wissen, dass du es bist!

handy mit hallo text
Azubiyo Logo
Logo Azubiyo
Stellenmarkt Anmelden

Tugays Erfahrung als Fachkraft für Lagerlogistik

„Staplerfahren macht mir mit am meisten Spaß"

Tugay absolviert gerade eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik und befindet sich im 3. Ausbildungsjahr. AZUBIYO hat er von seinen Eindrücken berichtet.

Auf der Internetseite der Agentur für Arbeit sah ich die verschiedenen Ausschreibungen für Ausbildungsplätze bei der Komatsu Germany GmbH in Hannover. Bevor ich mich aber dazu entschied, mich auf den Platz für die Fachkraft zur Lagerlogistik zu bewerben, habe ich zunächst ein zweiwöchiges Schulpraktikum in dem Logistikbereich von Komatsu gemacht.

Hierdurch konnte ich mir einen tieferen Einblick vom Beruf einer Fachkraft für Lagerlogistik erhalten und hatte durch das Praktikum auch bessere Chancen im Bewerbungsprozess. Die Eindrücke zu den Arbeitsaufgaben und das sehr gute Arbeitsklima überzeugten mich dann endgültig, mich zu bewerben. Und so kam es, dass ich für einen Ausbildungsplatz bei Komatsu angenommen wurde. Dazu muss ich sagen, dass ich wirklich Glück gehabt habe, denn ich habe mich erst zwei Monate vor Beginn der Ausbildung beworben. Normalerweise stehen die Azubis schon viel früher fest und ich konnte froh sein, dass Komtasu noch nicht den passenden Kandidaten gefunden hatte. Ich würde euch auch jeden Fall empfehlen, euch früher zu bewerben.

Aktuell befinde ich mich am Ende meines 3. Lehrjahres, womit die Ausbildung dann auch schon geschafft ist. Neben der Arbeit im Betrieb geht man im 1. Lehrjahr zwei Tage in der Woche zur Berufsschule (in Hannover oder in Springe), im 2. und 3. Lehrjahr ist es dann nur noch ein Tag. Wenn man aufpasst und auch zu Hause lernt, dann kann man die Schule gut meistern. In der Schule werden neben logistischen Inhalten auch kaufmännische Inhalte gelehrt, was es recht abwechslungsreich macht. Im Betrieb kann man das Gelernte dann anwenden, bspw. im Kleinteilelager (kommissionieren und einlagern) oder dem Wareneingang (auspacken und kontrollieren der Ware) und beim Staplerfahren. Während der Ausbildung macht man also auch einen Staplerschein, der geht gut eine Woche und wird von Komatsu bezahlt. Ich würde sagen, das Staplerfahren macht mir mit am meisten Spaß. Außerdem sind die Arbeitszeiten (Beginn zwischen 6.00-6.30 Uhr/ Ende 14.15 Uhr), die Bezahlung und auch die immer netten Kollegen ein Pluspunkt für die Ausbildung bei Komatsu.

Ich bin wirklich froh, dass ich jetzt schon sagen kann, dass ich nach meiner Ausbildung unbefristet bei Komatsu im Wareneingang übernommen werde. Und wer weiß, vielleicht ist ja noch eine Weiterbildung zum Meister drin…

„Staplerfahren macht mir mit am meisten Spaß"

Tugay absolviert gerade eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik und befindet sich im 3. Ausbildungsjahr. AZUBIYO hat er von seinen Eindrücken berichtet.

Auf der Internetseite der Agentur für Arbeit sah ich die verschiedenen Ausschreibungen für Ausbildungsplätze bei der Komatsu Germany GmbH in Hannover. Bevor ich mich aber dazu entschied, mich auf den Platz für die Fachkraft zur Lagerlogistik zu bewerben, habe ich zunächst ein zweiwöchiges Schulpraktikum in dem Logistikbereich von Komatsu gemacht.

Hierdurch konnte ich mir einen tieferen Einblick vom Beruf einer Fachkraft für Lagerlogistik erhalten und hatte durch das Praktikum auch bessere Chancen im Bewerbungsprozess. Die Eindrücke zu den Arbeitsaufgaben und das sehr gute Arbeitsklima überzeugten mich dann endgültig, mich zu bewerben. Und so kam es, dass ich für einen Ausbildungsplatz bei Komatsu angenommen wurde. Dazu muss ich sagen, dass ich wirklich Glück gehabt habe, denn ich habe mich erst zwei Monate vor Beginn der Ausbildung beworben. Normalerweise stehen die Azubis schon viel früher fest und ich konnte froh sein, dass Komtasu noch nicht den passenden Kandidaten gefunden hatte. Ich würde euch auch jeden Fall empfehlen, euch früher zu bewerben.

Aktuell befinde ich mich am Ende meines 3. Lehrjahres, womit die Ausbildung dann auch schon geschafft ist. Neben der Arbeit im Betrieb geht man im 1. Lehrjahr zwei Tage in der Woche zur Berufsschule (in Hannover oder in Springe), im 2. und 3. Lehrjahr ist es dann nur noch ein Tag. Wenn man aufpasst und auch zu Hause lernt, dann kann man die Schule gut meistern. In der Schule werden neben logistischen Inhalten auch kaufmännische Inhalte gelehrt, was es recht abwechslungsreich macht. Im Betrieb kann man das Gelernte dann anwenden, bspw. im Kleinteilelager (kommissionieren und einlagern) oder dem Wareneingang (auspacken und kontrollieren der Ware) und beim Staplerfahren. Während der Ausbildung macht man also auch einen Staplerschein, der geht gut eine Woche und wird von Komatsu bezahlt. Ich würde sagen, das Staplerfahren macht mir mit am meisten Spaß. Außerdem sind die Arbeitszeiten (Beginn zwischen 6.00-6.30 Uhr/ Ende 14.15 Uhr), die Bezahlung und auch die immer netten Kollegen ein Pluspunkt für die Ausbildung bei Komatsu.

Ich bin wirklich froh, dass ich jetzt schon sagen kann, dass ich nach meiner Ausbildung unbefristet bei Komatsu im Wareneingang übernommen werde. Und wer weiß, vielleicht ist ja noch eine Weiterbildung zum Meister drin…