„Das Organisieren der Transporte hat mich fasziniert.“
Emma Marie (22) hat gerade ihre Ausbildung als Speditionskauffrau bei Leschaco abgeschlossen. Bei AZUBIYO berichtet sie von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess.
Ein Schulausflug mit dem Bus durch den Bremerhavener Hafen hat mich zu diesem Beruf gebracht. Dieser Prozess der Organisation der einzelnen Container hat mich so inspiriert, dass ich mich informiert habe, welche Berufe in diesem Bereich möglich sind. Durch Praktika konnte ich mich mit gutem Gewissen festlegen: „Ja, Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen möchtest du gerne werden.“
Leschaco wurde mir durch eine Messe bekannt und hatte bei mir einen prägenden Eindruck hinterlassen. Daraufhin habe ich mich dort beworben und wurde angenommen.
Mit mir fingen weitere 19 Auszubildende und Dualstudenten die Ausbildung an. In der ersten Woche wurden wir einander bekannt gemacht, ebenso konnten wir das Unternehmen kennenlernen, beispielsweise durch diverse Vorträge vieler Mitarbeiter und Auszubildende aus dem 2. und 3. Lehrjahr. Dies hat uns den Einstieg sehr erleichtert.
Unter uns Auszubildenden wurden viele verschiedene Projekte, Schulungen und Vorträge durchgeführt. Aber auch innerhalb des Teams arbeiteten die Mitarbeiter mit den Auszubildenden an Projekten. Dies brachte einen abwechslungsreichen Arbeitstag.
Jederzeit arbeitete ich mit sehr netten Kollegen, die immer zur Hilfe und Unterstützung da waren. Meine Aufgaben durfte ich schon früh selbstständig erledigen. Das Vertrauen war groß.
Meine Ausbildungszeit ist nun gerade vollendet und die Zeit verging wir im Flug, es war wahnsinnsschnell. In der Zeit habe ich verschiedene Abteilung und deren einzelne Teams durchlaufen, konnte aber nur einen Teil von Leschaco kennenlernen, da es noch viel mehr gibt.
„Das Organisieren der Transporte hat mich fasziniert.“
Emma Marie (22) hat gerade ihre Ausbildung als Speditionskauffrau bei Leschaco abgeschlossen. Bei AZUBIYO berichtet sie von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess.
Ein Schulausflug mit dem Bus durch den Bremerhavener Hafen hat mich zu diesem Beruf gebracht. Dieser Prozess der Organisation der einzelnen Container hat mich so inspiriert, dass ich mich informiert habe, welche Berufe in diesem Bereich möglich sind. Durch Praktika konnte ich mich mit gutem Gewissen festlegen: „Ja, Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen möchtest du gerne werden.“
Leschaco wurde mir durch eine Messe bekannt und hatte bei mir einen prägenden Eindruck hinterlassen. Daraufhin habe ich mich dort beworben und wurde angenommen.
Mit mir fingen weitere 19 Auszubildende und Dualstudenten die Ausbildung an. In der ersten Woche wurden wir einander bekannt gemacht, ebenso konnten wir das Unternehmen kennenlernen, beispielsweise durch diverse Vorträge vieler Mitarbeiter und Auszubildende aus dem 2. und 3. Lehrjahr. Dies hat uns den Einstieg sehr erleichtert.
Unter uns Auszubildenden wurden viele verschiedene Projekte, Schulungen und Vorträge durchgeführt. Aber auch innerhalb des Teams arbeiteten die Mitarbeiter mit den Auszubildenden an Projekten. Dies brachte einen abwechslungsreichen Arbeitstag.
Jederzeit arbeitete ich mit sehr netten Kollegen, die immer zur Hilfe und Unterstützung da waren. Meine Aufgaben durfte ich schon früh selbstständig erledigen. Das Vertrauen war groß.
Meine Ausbildungszeit ist nun gerade vollendet und die Zeit verging wir im Flug, es war wahnsinnsschnell. In der Zeit habe ich verschiedene Abteilung und deren einzelne Teams durchlaufen, konnte aber nur einen Teil von Leschaco kennenlernen, da es noch viel mehr gibt.
Gefällt mir besonders
Immer wieder neu auftretende Herausforderungen meistern
Vielseitige Einsatzbereiche sowie vielfältige Aufgaben
Zusammenarbeit mit den Kollegen
Selbstständigkeit
Viele Aktionen unter den Auszubildenden
Sollte man beachten
Übermittlung auch mal negativer Nachrichten
Vermittlung zwischen den beteiligten Parteien (Kunden, Reeder, Trucker, etc.)
Mein Tipp für euch
Ihr solltet sorgfältig, organisiert und gewissenhaft an eurem Arbeitsplatz sowie auf dem Schreibtisch als auch in den verschiedenen Programmen arbeiten. Seid nicht scheu, Fragen zu stellen, denn es gibt keine „dummen Fragen“, und nur so kommt man zu etwas.