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Vanessas Erfahrung als Industriekauffrau

„Von der Schulbank in LINDIG´s Welt“

Vanessa (17) absolviert gerade eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der LINDIG Fördertechnik GmbH in Eisenach/Krauthausen. Sie ist im ersten Lehrjahr und hat Azubiyo von ihren ersten Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Schon im Rahmen eines Praktikums bei einer Versicherungsfirma bemerkte ich, dass mir eine kaufmännische Tätigkeit sehr viel Freude bereitet. So ließ der Entschluss, einen kaufmännischen Beruf zu erlernen, nicht lange auf sich warten.

Im Jahr 2017 schickte ich dann verschiedene Bewerbungen an Firmen, auch an drei Bewerbertagen durfte ich teilnehmen. Es gefiel mir jedoch bei keinem so gut wie bei LINDIG. Hier hatte ich sofort das Gefühl, dass sich die Ausbilder für mich als Person interessieren und auch viel Wert auf Eigenschaften wie den Charakter oder die Teamfähigkeit legen.

Nachdem ich auch bei LINDIG einen Bewerbertag absolviert hatte, stand ein Probearbeiten an. In zwei Abteilungen durfte ich hineinschnuppern. Ich konnte mir ein Bild von der Arbeit im Kundendienst und der Staplermiete machen. Im Anschluss bekam ich eine Führung durch die Werkstatt und mir wurden interessante Fakten zu Gabelstaplern übermittelt.

Die ersten Wochen der Ausbildung waren auch besonders gestaltet. Alle Auszubildenden des Unternehmens fuhren gemeinsam zu einem sogenannten "Azubi-Tag", an dem wir die Auszubildenden der anderen Niederlassungen kennenlernen durften. Ziel dieses Ausflugs war es, die Teamfähigkeit zu stärken und sich untereinander kennenzulernen. Auch ein E-Mail- Kommunikationsseminar durften wir besuchen. Hierbei lernten wir, geschäftliche E-Mails richtig zu formulieren und mit Kunden zu kommunizieren.

Während meiner Ausbildung lerne ich viele verschiedene Abteilungen kennen. Im ersten Lehrjahr durchlief ich die Mietabteilung der Arbeitsbühnen und Stapler, sowie die Verkaufsabteilung für Gebrauchtstapler. So lernte ich meine Stärken und Schwächen kennen und weiß nun, in welcher Abteilung ich nach meiner Ausbildung arbeiten möchte. Besonders wichtig ist den Ausbildern der tägliche Kundenkontakt und das eigenständige Arbeiten der Azubis. So kam es, dass ich schon nach kurzer Zeit mit den ersten Kunden selbstständig telefonieren durfte und somit auch ein gewisses Maß an Verantwortung hatte.

Damit ich möglichst viel Wissen über Stapler habe, um die Kunden auch gut beraten zu können, durfte ich eine Woche lang mit den anderen Azubis den Werkstattmitarbeitern über die Schulter schauen und auch das ein oder andere mal selbst Hand am Stapler anlegen. Natürlich konnten wir auch selbst die Stapler fahren, da wir ein paar Wochen zuvor an der LINDIG Akademie den Staplerschein machen durften.

Von Anfang an wurde mir das Gefühl gegeben ein Teil von LINDIG´s Welt zu sein und nicht einfach nur ein Azubi. Jeden Tag bekomme ich neue Aufgaben, die mich herausfordern und an denen ich wachsen kann.

„Von der Schulbank in LINDIG´s Welt“

Vanessa (17) absolviert gerade eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der LINDIG Fördertechnik GmbH in Eisenach/Krauthausen. Sie ist im ersten Lehrjahr und hat Azubiyo von ihren ersten Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Schon im Rahmen eines Praktikums bei einer Versicherungsfirma bemerkte ich, dass mir eine kaufmännische Tätigkeit sehr viel Freude bereitet. So ließ der Entschluss, einen kaufmännischen Beruf zu erlernen, nicht lange auf sich warten.

Im Jahr 2017 schickte ich dann verschiedene Bewerbungen an Firmen, auch an drei Bewerbertagen durfte ich teilnehmen. Es gefiel mir jedoch bei keinem so gut wie bei LINDIG. Hier hatte ich sofort das Gefühl, dass sich die Ausbilder für mich als Person interessieren und auch viel Wert auf Eigenschaften wie den Charakter oder die Teamfähigkeit legen.

Nachdem ich auch bei LINDIG einen Bewerbertag absolviert hatte, stand ein Probearbeiten an. In zwei Abteilungen durfte ich hineinschnuppern. Ich konnte mir ein Bild von der Arbeit im Kundendienst und der Staplermiete machen. Im Anschluss bekam ich eine Führung durch die Werkstatt und mir wurden interessante Fakten zu Gabelstaplern übermittelt.

Die ersten Wochen der Ausbildung waren auch besonders gestaltet. Alle Auszubildenden des Unternehmens fuhren gemeinsam zu einem sogenannten "Azubi-Tag", an dem wir die Auszubildenden der anderen Niederlassungen kennenlernen durften. Ziel dieses Ausflugs war es, die Teamfähigkeit zu stärken und sich untereinander kennenzulernen. Auch ein E-Mail- Kommunikationsseminar durften wir besuchen. Hierbei lernten wir, geschäftliche E-Mails richtig zu formulieren und mit Kunden zu kommunizieren.

Während meiner Ausbildung lerne ich viele verschiedene Abteilungen kennen. Im ersten Lehrjahr durchlief ich die Mietabteilung der Arbeitsbühnen und Stapler, sowie die Verkaufsabteilung für Gebrauchtstapler. So lernte ich meine Stärken und Schwächen kennen und weiß nun, in welcher Abteilung ich nach meiner Ausbildung arbeiten möchte. Besonders wichtig ist den Ausbildern der tägliche Kundenkontakt und das eigenständige Arbeiten der Azubis. So kam es, dass ich schon nach kurzer Zeit mit den ersten Kunden selbstständig telefonieren durfte und somit auch ein gewisses Maß an Verantwortung hatte.

Damit ich möglichst viel Wissen über Stapler habe, um die Kunden auch gut beraten zu können, durfte ich eine Woche lang mit den anderen Azubis den Werkstattmitarbeitern über die Schulter schauen und auch das ein oder andere mal selbst Hand am Stapler anlegen. Natürlich konnten wir auch selbst die Stapler fahren, da wir ein paar Wochen zuvor an der LINDIG Akademie den Staplerschein machen durften.

Von Anfang an wurde mir das Gefühl gegeben ein Teil von LINDIG´s Welt zu sein und nicht einfach nur ein Azubi. Jeden Tag bekomme ich neue Aufgaben, die mich herausfordern und an denen ich wachsen kann.

Gefällt mir besonders

  • Täglicher Kundenkontakt
  • Organisation verschiedener Abläufe
  • Gute Weiterbildungsmöglichkeiten

Sollte man beachten

  • Viel sitzende Tätigkeit
  • Kommunikation mit teilweise schwierigen Kunden

Mein Tipp für euch

Als Azubi kommt man im ständigen Wechsel in neue Abteilungen, da ist es klar dass man nicht gleich auf Anhieb alles kann und versteht. Deswegen ist es besonders wichtig, Dinge zu hinterfragen und bei Unklarheiten sofort mit dem Ausbilder zu sprechen.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Guter bis sehr guter Realschulabschluss
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Anzahl Urlaubstage: 30 Urlaubstage