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Lenas Erfahrung als Medienkauffrau Digital und Print

„Die Ausbildung hat einen Grundstein für meinen Werdegang gelegt“

Lena (23) hat ihre Ausbildung zur Medienkauffrau Digital und Print bei der Nordwest MEDIENGRUPPE im Jahr 2022 abgeschlossen. Bereits während der Ausbildung hat sie viele Erfahrungen in der Online-Redaktion gesammelt. AZUBIYO hat sie von ihren Eindrücken berichtet.

Welchen Beruf habe ich hier gelernt und in welchem Bereich arbeite ich jetzt?
Ich habe meine Ausbildung zur Medienkauffrau im Jahr 2019 begonnen. Bereits im Vorstellungsgespräch habe ich berichtet, dass ich meine berufliche Zukunft in der Redaktion als Journalistin sehe. Die kaufmännische Ausbildung habe ich absolviert, um einen Grundstein für mein anschließendes Volontariat zu setzen, da die Voraussetzung für das Volontariat eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes Studium ist. Meine Hoffnung war, dass ich während der kaufmännischen Ausbildung bereits redaktionelle Erfahrungen sammeln kann. Das hat super funktioniert. In den 3 Ausbildungsjahren durfte ich 18 Monate in der Online-Redaktion arbeiten und wurde vollumfänglich in den Bereichen Video- und Social Media-Journalismus eingesetzt. Direkt im Anschluss an meine Ausbildung konnte ich im Oktober 2022 mein Volontariat bei der Nordwest-Zeitung beginnen.

Was sind meine Aufgaben in diesem Bereich?
Mein Volontariat, die Ausbildung zur Redakteurin, dauert zwei Jahre. Hauptsächlich durchlaufe ich die Lokalredaktion wie Ganderkesee, Wildeshausen, Oldenburg oder Varel. Hier lerne ich das journalistische Handwerk vom Schreiben kleiner Meldungen bis zum Schreiben großer Reportagen. Ich recherchiere, überlege mir Themen, führe Interviews oder begleite politische Ausschüsse der einzelnen Gemeinden. Im zweiten Volontariatsjahr werde ich voraussichtlich einen Einblick in den Newsroom bekommen. Hier lerne ich beispielsweise, wie ich politische Kommentare schreibe oder eine Zeitungsseite baue.

Welchen Werdegang habe ich bei der NWZ durchlaufen?
Neben der Online-Redaktion habe ich viele weitere kaufmännische Abteilungen kennengelernt – was schließlich sinnvoll ist, wenn man sich am Ende des Tages als Medienkauffrau betiteln möchte. Ich habe mehrere Monate den Kundenservice unterstützt, ich habe die Arbeit der Mediaberater kennengelernt, im Rechnungswesen mitgearbeitet und, und, und … Das war natürlich super wichtig für die Abschlussprüfung und ich konnte vieles, was ich in den verschiedenen Abteilungen gelernt habe, in meiner Prüfung anwenden. Das ganze Wissen hilft mir teilweise auch in meiner journalistischen Arbeit. Dennoch bin ich unserer Ausbildungsleiterin unglaublich dankbar, dass sie mir die lange Zeit in der Redaktion ermöglicht hat. So konnte ich mir unter den Redakteurinnen und Redakteuren der NWZ bereits vor Volontariatsbeginn einen Namen machen und eine Menge lernen, was mir nun weiterhilft. Nun hoffe ich, dass ich in den nächsten Monaten noch einiges lernen kann, bis ich Ende September 2024 mein Volontariat abschließe.

Was waren die Highlights in meinem bisherigen Berufsleben?
Die komplette Zeit, in der ich für die NWZ redaktionelle Videos produzieren durfte. Beinahe jeden Tag hatte man ein anderes Thema „auf dem Tisch“ und ich habe dabei so viele coole, nette und faszinierende Menschen kennengelernt. Wir haben lustige Videos gedreht, wie den Selbsttest eines Kollegen, der sich an der Nutzung von Camping-Materialien ausprobiert hat (angelehnt an die YouTube Serie 7vs.Wild), aber auch über ernste und teilweise traurige Themen, wie eine Reportage über eine sexuell belästigte Zeitsoldatin oder ein Video über eine ehemals drogenabhängige Person. Die Dankbarkeit der Menschen, die durch unsere Beiträge Aufmerksamkeit für wichtige Themen bekommen, ist unersetzlich.

„Die Ausbildung hat einen Grundstein für meinen Werdegang gelegt“

Lena (23) hat ihre Ausbildung zur Medienkauffrau Digital und Print bei der Nordwest MEDIENGRUPPE im Jahr 2022 abgeschlossen. Bereits während der Ausbildung hat sie viele Erfahrungen in der Online-Redaktion gesammelt. AZUBIYO hat sie von ihren Eindrücken berichtet.

Welchen Beruf habe ich hier gelernt und in welchem Bereich arbeite ich jetzt?
Ich habe meine Ausbildung zur Medienkauffrau im Jahr 2019 begonnen. Bereits im Vorstellungsgespräch habe ich berichtet, dass ich meine berufliche Zukunft in der Redaktion als Journalistin sehe. Die kaufmännische Ausbildung habe ich absolviert, um einen Grundstein für mein anschließendes Volontariat zu setzen, da die Voraussetzung für das Volontariat eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes Studium ist. Meine Hoffnung war, dass ich während der kaufmännischen Ausbildung bereits redaktionelle Erfahrungen sammeln kann. Das hat super funktioniert. In den 3 Ausbildungsjahren durfte ich 18 Monate in der Online-Redaktion arbeiten und wurde vollumfänglich in den Bereichen Video- und Social Media-Journalismus eingesetzt. Direkt im Anschluss an meine Ausbildung konnte ich im Oktober 2022 mein Volontariat bei der Nordwest-Zeitung beginnen.

Was sind meine Aufgaben in diesem Bereich?
Mein Volontariat, die Ausbildung zur Redakteurin, dauert zwei Jahre. Hauptsächlich durchlaufe ich die Lokalredaktion wie Ganderkesee, Wildeshausen, Oldenburg oder Varel. Hier lerne ich das journalistische Handwerk vom Schreiben kleiner Meldungen bis zum Schreiben großer Reportagen. Ich recherchiere, überlege mir Themen, führe Interviews oder begleite politische Ausschüsse der einzelnen Gemeinden. Im zweiten Volontariatsjahr werde ich voraussichtlich einen Einblick in den Newsroom bekommen. Hier lerne ich beispielsweise, wie ich politische Kommentare schreibe oder eine Zeitungsseite baue.

Welchen Werdegang habe ich bei der NWZ durchlaufen?
Neben der Online-Redaktion habe ich viele weitere kaufmännische Abteilungen kennengelernt – was schließlich sinnvoll ist, wenn man sich am Ende des Tages als Medienkauffrau betiteln möchte. Ich habe mehrere Monate den Kundenservice unterstützt, ich habe die Arbeit der Mediaberater kennengelernt, im Rechnungswesen mitgearbeitet und, und, und … Das war natürlich super wichtig für die Abschlussprüfung und ich konnte vieles, was ich in den verschiedenen Abteilungen gelernt habe, in meiner Prüfung anwenden. Das ganze Wissen hilft mir teilweise auch in meiner journalistischen Arbeit. Dennoch bin ich unserer Ausbildungsleiterin unglaublich dankbar, dass sie mir die lange Zeit in der Redaktion ermöglicht hat. So konnte ich mir unter den Redakteurinnen und Redakteuren der NWZ bereits vor Volontariatsbeginn einen Namen machen und eine Menge lernen, was mir nun weiterhilft. Nun hoffe ich, dass ich in den nächsten Monaten noch einiges lernen kann, bis ich Ende September 2024 mein Volontariat abschließe.

Was waren die Highlights in meinem bisherigen Berufsleben?
Die komplette Zeit, in der ich für die NWZ redaktionelle Videos produzieren durfte. Beinahe jeden Tag hatte man ein anderes Thema „auf dem Tisch“ und ich habe dabei so viele coole, nette und faszinierende Menschen kennengelernt. Wir haben lustige Videos gedreht, wie den Selbsttest eines Kollegen, der sich an der Nutzung von Camping-Materialien ausprobiert hat (angelehnt an die YouTube Serie 7vs.Wild), aber auch über ernste und teilweise traurige Themen, wie eine Reportage über eine sexuell belästigte Zeitsoldatin oder ein Video über eine ehemals drogenabhängige Person. Die Dankbarkeit der Menschen, die durch unsere Beiträge Aufmerksamkeit für wichtige Themen bekommen, ist unersetzlich.

Mein Job auf einen Blick

  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre