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Yanniks Erfahrung als Fachinformatiker für Systemintegration

„Ich will die Ausbildung bei der q.beyond AG starten“

Yannik (21) absolviert gerade eine duale Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration bei der q.beyond AG in Köln. Er ist momentan im 2. Lehrjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken dem Bewerbungsprozess berichtet.

Nach meinem Abitur habe ich mich als einer von Wenigen für eine Ausbildung entschieden. Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz bin ich auf die q.beyond AG gestoßen. Der Name und die Firma waren mir fremd. Auch konnte ich nichts mit den Begriffen IoT (Internet of Things) oder Hybrid Cloud anfangen. Ich wusste aber, dass dies Dinge sind, die mit Innovation und Zukunft zu tun haben. Daher begab ich mich auf ein neues interessantes Abenteuer und entschloss, mich bei der q.beyond AG zu bewerben.

Als ich zum Bewerbungsgespräch eingeladen wurde, war dies tatsächlich mein erstes Bewerbungsgespräch überhaupt. Dementsprechend war ich auch sehr aufgeregt, als ich in dem Gespräch saß. Auf Grund der netten und entspannten Atmosphäre aller Teilnehmer, fühlte ich mich nach knapp fünf Minuten überraschend wohl. Das Gespräch fand auf Augenhöhe statt und gab mir nicht das Gefühl, dass ich hier gerade eine Führungsposition vor mir habe, bei der ich aufpassen muss, was ich sage. Es herrschte ein ungemeines angenehmes Klima und man verstand sich gut. Das gute Gefühl bestätigte sich und man lud mich zu einem Probe-Arbeitstag ein. An diesem Tag durfte ich in zwei verschiedene Abteilungen schnuppern. So bekam ich einen guten Überblick, wie in den Abteilungen gearbeitet wird und welche Tätigkeiten vielleicht auch auf mich zukommen könnten. Während der Mittagszeit lernte ich bei einem netten Plausch in der Kantine schon einige Kollegen kennen. Nach Abwägung gegenüber anderen Firmen stand für mich fest: "Ich will die Ausbildung bei der q.beyond AG starten".

Ein halbes Jahr später trat ich die Ausbildung an und erlebte als aller erstes die sogenannten Welcome Days. Diese sind einmal im Jahr und fanden zu dem Zeitpunkt in Hamburg statt. Dabei kommen alle Azubis aus dem neuen Lehrjahr zusammen und bekommen so die Möglichkeit neben ihrem Team und Mit-Azubis alle anderen Kollegen kennen zu lernen. Unter anderem auch CEO Jürgen Hermann, den man gern mit spannenden Fragen löchern kann. Im Anschluss daran gab es noch eine Rallye durch die beiden Standorte in Hamburg. Zum grandiosen Abschluss meiner ersten Arbeitstage wurde ein Sommerfest veranstaltet. Bei diesem trafen sich alle Mitarbeiter aus ganz Deutschland an einer Location Nähe des Hamburger Hafens, wo unter anderem ein Seifenkistenrennen stattfand.

Zurück in meiner Abteilung lernte ich als erstes die Grundlagen. Dabei basierte vieles auf einer individuellen Lernen. Es gab aber auch Phasen, in denen ich sehr viel Unterstützung von meinen Kollegen erhielt. Z.B. lernte ich die Programmiersprache Python auf Grundlage eines Buches. Hierbei besprach ich die vorkommenden Punkte immer mit meinem Ausbilder und wandte die gelernten Inhalte in kleine Programme an, wie zum Beispiel eines zum Verschlüsseln von gegebenen Sätzen. Dazu sollte die Caesar-Verschlüsselung angewandt werden, bei der das Alphabete um x Stellen verschoben wird. Mir persönlich hat dieses Format sehr gefallen, da hier Praktisches mit Theoretischem verbunden wurde.

Abseits der Arbeit kommen die zwischenmenschlichen Beziehungen bei uns nicht zu kurz. So werden beispielsweise Treffen nach der Arbeit zum Fußballspielen, das bereits erwähnte Sommerfest oder eine Weihnachtsfeier organisiert. Dazu passend herrscht unternehmensweit eine Duz-Kultur, die für ein sehr angenehmes Arbeitsklima sorgt. Außerdem bin ich Mitglied bei den q.beyond-Youngsters. Wir sind eine freiwillige Gruppe von Auszubildenden und Studenten, die verschiedene Events organisiert. Dazu gehören die Welcome Days oder auch Aktionen wie der Hamburger Weg, wo versucht wird Kindern in sozial schwachen Familien, oder gar Waisen, ihre Geschenkwünsche an Weihnachten zu erfüllen.

Alles im Allem eine vielschichtige Firma mit gefühlt unendlichen Möglichkeiten in verschiedenen Ausprägungsrichtungen, in der man eine Ausbildung für die Zukunft bekommt.

„Ich will die Ausbildung bei der q.beyond AG starten“

Yannik (21) absolviert gerade eine duale Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration bei der q.beyond AG in Köln. Er ist momentan im 2. Lehrjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken dem Bewerbungsprozess berichtet.

Nach meinem Abitur habe ich mich als einer von Wenigen für eine Ausbildung entschieden. Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz bin ich auf die q.beyond AG gestoßen. Der Name und die Firma waren mir fremd. Auch konnte ich nichts mit den Begriffen IoT (Internet of Things) oder Hybrid Cloud anfangen. Ich wusste aber, dass dies Dinge sind, die mit Innovation und Zukunft zu tun haben. Daher begab ich mich auf ein neues interessantes Abenteuer und entschloss, mich bei der q.beyond AG zu bewerben.

Als ich zum Bewerbungsgespräch eingeladen wurde, war dies tatsächlich mein erstes Bewerbungsgespräch überhaupt. Dementsprechend war ich auch sehr aufgeregt, als ich in dem Gespräch saß. Auf Grund der netten und entspannten Atmosphäre aller Teilnehmer, fühlte ich mich nach knapp fünf Minuten überraschend wohl. Das Gespräch fand auf Augenhöhe statt und gab mir nicht das Gefühl, dass ich hier gerade eine Führungsposition vor mir habe, bei der ich aufpassen muss, was ich sage. Es herrschte ein ungemeines angenehmes Klima und man verstand sich gut. Das gute Gefühl bestätigte sich und man lud mich zu einem Probe-Arbeitstag ein. An diesem Tag durfte ich in zwei verschiedene Abteilungen schnuppern. So bekam ich einen guten Überblick, wie in den Abteilungen gearbeitet wird und welche Tätigkeiten vielleicht auch auf mich zukommen könnten. Während der Mittagszeit lernte ich bei einem netten Plausch in der Kantine schon einige Kollegen kennen. Nach Abwägung gegenüber anderen Firmen stand für mich fest: "Ich will die Ausbildung bei der q.beyond AG starten".

Ein halbes Jahr später trat ich die Ausbildung an und erlebte als aller erstes die sogenannten Welcome Days. Diese sind einmal im Jahr und fanden zu dem Zeitpunkt in Hamburg statt. Dabei kommen alle Azubis aus dem neuen Lehrjahr zusammen und bekommen so die Möglichkeit neben ihrem Team und Mit-Azubis alle anderen Kollegen kennen zu lernen. Unter anderem auch CEO Jürgen Hermann, den man gern mit spannenden Fragen löchern kann. Im Anschluss daran gab es noch eine Rallye durch die beiden Standorte in Hamburg. Zum grandiosen Abschluss meiner ersten Arbeitstage wurde ein Sommerfest veranstaltet. Bei diesem trafen sich alle Mitarbeiter aus ganz Deutschland an einer Location Nähe des Hamburger Hafens, wo unter anderem ein Seifenkistenrennen stattfand.

Zurück in meiner Abteilung lernte ich als erstes die Grundlagen. Dabei basierte vieles auf einer individuellen Lernen. Es gab aber auch Phasen, in denen ich sehr viel Unterstützung von meinen Kollegen erhielt. Z.B. lernte ich die Programmiersprache Python auf Grundlage eines Buches. Hierbei besprach ich die vorkommenden Punkte immer mit meinem Ausbilder und wandte die gelernten Inhalte in kleine Programme an, wie zum Beispiel eines zum Verschlüsseln von gegebenen Sätzen. Dazu sollte die Caesar-Verschlüsselung angewandt werden, bei der das Alphabete um x Stellen verschoben wird. Mir persönlich hat dieses Format sehr gefallen, da hier Praktisches mit Theoretischem verbunden wurde.

Abseits der Arbeit kommen die zwischenmenschlichen Beziehungen bei uns nicht zu kurz. So werden beispielsweise Treffen nach der Arbeit zum Fußballspielen, das bereits erwähnte Sommerfest oder eine Weihnachtsfeier organisiert. Dazu passend herrscht unternehmensweit eine Duz-Kultur, die für ein sehr angenehmes Arbeitsklima sorgt. Außerdem bin ich Mitglied bei den q.beyond-Youngsters. Wir sind eine freiwillige Gruppe von Auszubildenden und Studenten, die verschiedene Events organisiert. Dazu gehören die Welcome Days oder auch Aktionen wie der Hamburger Weg, wo versucht wird Kindern in sozial schwachen Familien, oder gar Waisen, ihre Geschenkwünsche an Weihnachten zu erfüllen.

Alles im Allem eine vielschichtige Firma mit gefühlt unendlichen Möglichkeiten in verschiedenen Ausprägungsrichtungen, in der man eine Ausbildung für die Zukunft bekommt.

Gefällt mir besonders

  • Abwechslungsreiche Aufgaben
  • Viel Eigeninitiative
  • Duz-Kultur
  • Zukunftsorientierte Ausbildung
  • Lebenslanges Lernen
  • QSC-Youngsters (Betriebsinterne Azubi-Gruppe)
  • Kompetente und nette Kollegen
  • Viele Fortbildungen
  • Sehr flexible Arbeit/ Arbeitszeiten
  • Möglichkeit Homeoffice zu machen

Sollte man beachten

  • Viel Eigeninitiative (oft positiv, aber manchmal auch negativ)
  • Wenig Bewegung
  • Kleine Unaufmerksamkeiten können unter Umständen viel Arbeit verursachen

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Informatik
  • Erwünschter Schulabschluss: Mittlere Reife eher Fachhochschulreife
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit (40h)
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 910€ + Azubi Pauschale (20€) Brutto im 1. Lehrjahr
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der q.beyond AG. zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!

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