Stellen-Alarm
Zurück
Fast geschafft! Geschafft!

Wir haben dir eine E-Mail an {{externUser.emailId}} geschickt. Klicke auf den darin enthaltenen Bestätigungs-Link, um die Aktivierung abzuschließen.

Wir haben den Stellen-Alarm für die E-Mail-Adresse {{externUser.emailId}} angelegt.

Neue Stellen auch als WhatsApp-Nachricht erhalten?

Zum WhatsApp-Stellen-Alarm
Fast geschafft! Geschafft!
Wir haben den Stellen-Alarm für die Handynummer {{externUser.phoneNumber}} angelegt.

Schreibe uns auf WhatsApp: Hallo

handy mit hallo text

an die +49 16092159575,
damit wir wissen, dass du es bist!

handy mit hallo text
Azubiyo Logo
Logo Azubiyo
Stellenmarkt Anmelden

Iljas Erfahrung als Kunststoff- und Kautschuktechnologe

„Das Besondere ist der gute Umgang mit den Auszubildenden.“

Ilja (19) macht seine Ausbildung zum Kunststoff-/Kautschuktechnologen in der Fachrichtung Halbzeuge bei RAUMEDIC und hat Azubiyo von seinen Erfahrungen berichtet. 

Hey Ilja, kannst du allgemein etwas über die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Kautschuk erzählen? 

Es gibt sieben verschiedene Fachrichtungen für die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik, nämich Formteile, Halbzeuge, Mehrschichtkautschukteile, Compound- und Masterbatchherstellung, Bauteile, Faserverbundtechnologie und Kunststofffenster.

Ich mache meine Ausbildung in der Fachrichtung Halbzeuge und dort stellt man, wie es der Name schon sagt, Kunststoff- und Kautschuk-Halbzeuge her. Halbzeuge sind einzelne Werkstücke, die zur Weiterverarbeitung oder zum Zusammenbau hergestellt werden. Bei RAUMEDIC sind das zum Beispiel einzelne Schläuche, die später zu einem fertigen Schlauchset montiert werden. Erst dann ergibt das Schlauchset ein fertiges Produkt.

Wie sieht deine Aufgabe in der Produktion dieser Halbzeuge aus?

Meine Hauptaufgabe als Verfahrensmechaniker besteht in der Abwicklung von Produktionsaufträgen. Je nachdem, welches Produkt produziert werden soll, kümmere ich mich um das sogenannte Einrichten der Maschinen. Das Einrichten bedeutet, die Produktionslinien für die gewünschte Produktion umzubauen, also mit dem passenden Werkzeug auszustatten. Danach kann man die Produktion anfahren: Die Maschine wird aus dem Ruhezustand in die funktionsgerechte Dauerproduktion gebracht und von uns bedient. Wenn die gewünschte Menge an Halbzeugen fertig produziert ist, kümmern wir uns dann erneut um die Umrüstung der Maschine für neue Aufträge. Die Pflege und Säuberung der Betriebsmittel gehört auch zu meinem Aufgabenbereich.

Ich werde jeden Tag von einem erfahrenen Mitarbeiter begleitet und bei Bedarf unterstützt.

Wie läuft die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik im Betrieb ab?

Die duale Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik dauert drei Jahre. Die Mindestanforderung für diese Ausbildung ist ein Hauptschulabschluss.

Meine wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40 Stunden und da ich bereits über 18 Jahre alt bin, arbeite ich im 3-Schicht-System. Das bedeutet, ich habe einen wöchentlichen Wechsel zwischen Früh-, Spät- und Nachtschicht. Teilweise arbeite ich auch einmal im Monat einen Tag am Wochenende, dieser wird mir dann aber ausbezahlt oder als Urlaubstag auf meinem Arbeitszeitkonto gutgeschrieben. Ich habe jährlich 30 Tage Urlaub.

In der Ausbildung wechsle ich zwischen dem Betrieb, unserer Lehrwerkstatt in Rehau und der Berufsschule. In der Lehrwerkstatt werde ich in enger Verbindung mit den Arbeitsabläufen ausgebildet. Zunächst werden dort sogenannte Grundkurse, wie zum Beispiel der Grundkurs „Metall“ belegt. Später kommen spezifischere Module in Bezug auf das eigene Berufsfeld hinzu.

Vor Beginn der Ausbildung werden sogenannte Abteilungswechsel terminiert. Meine Hauptabteilung ist die Thermoplast Extrusion, in der wir medizinische Schläuche produzieren. Allerdings durchlaufe ich in der Ausbildung die gesamte Produktion von RAUMEDIC.

Ich werde auch für einige Wochen in der Logistik, in der Werkstatt und im Qualitätsmanagement in der Produktion eingesetzt. Meine täglichen Aufgaben unterscheiden sich je nachdem welche Produkte produziert werden müssen.

Und wie läuft die Ausbildung in der Berufsschule ab?

Ich besuche die Berufsschule insgesamt 12 Wochen pro Ausbildungsjahr. Der Berufsschulunterricht erfolgt immer zwei Wochen am Stück in Blockbeschulung. Dort werden sowohl theoretische als auch praktische Ausbildungsinhalte vertieft. Während des Schuljahres schreiben wir Stegreif- und Schulaufgaben in den verschiedenen Fächern.

Meine Schulfächer sind zum Beispiel Bauelemente, Werkstoffe und Aufbereitung, Steuerungstechnik, Produkt- und Prozessqualität und Beschichten. Es gibt aber auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch, Religion und Sport. Das Fach Bauelemente beschäftigt sich mit der Herstellung von Baugruppen und Bauelementen aus berufsbezogenen Werkstoffen.

Im Unterrichtsfach Werkstoffe und Aufbereitung lerne ich, wie sich Werkstoffe beispielsweise bei Wärme oder Kälte verhalten und an welchen Eigenschaften ich Werkstoffe erkenne. Im Schulfach Steuerungstechnik wird uns vermittelt, wie wir steuerungstechnische Systeme zur Verarbeitung von Kunststoffen anwenden und prüfen.

Ich lerne im Fach Produkt- und Prozessqualität, wie ich die Maschinen und Werkzeuge instand halte und somit die Qualität überwache und optimiere. Im Lernfeld Extrudieren, Kalandrieren, Beschichten und Schäumen stellen wir mithilfe des jeweiligen Verfahrens Halbzeuge her.

Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres erfolgt die Abschlussprüfung Teil 1, welche zu 25% in das Gesamtergebnis der Ausbildung zählt. Dabei wird ein Prüfungsprodukt erstellt und darauf bezogene Fragen schriftlich beantwortet. Die Abschlussprüfung Teil 2 beinhaltet erneut einen theoretischen und praktischen Teil. Der praktische Teil umfasst eine Arbeitsaufgabe, worüber dann ein situatives Fachgespräch geführt wird. Der theoretische Teil wird durch die Themen verfahrenstechnische Systeme, Produktionsplanung und -analyse sowie durch Wirtschafts- und Sozialkunde abgefragt.

Welche Interessen oder Talente sollte man deiner Meinung nach für die Ausbildung als Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Kautschuk mitbringen?

Aus meiner Sicht sollte man auf jeden Fall ein handwerkliches Geschick und Interesse an der Herstellung eines Produktes aus Kunststoff haben. Zusätzlich ist ein gewisses Zahlenverständnis wichtig, da man beispielsweise die Wandstärke eines Schlauches berechnen muss.

Hast du einen Tipp für Interessierte?
Mache auf jeden Fall ein Praktikum! Ich habe vor meiner Ausbildung auch ein Praktikum gemacht. Natürlich habe ich eine gründliche Einweisung in meine Aufgaben bekommen, durfte dann aber gleich selbst mitarbeiten. Das fand ich echt super! So habe ich gemerkt, dass mir dieser Beruf Spaß macht und zu mir passt.

Warum hast du dich für RAUMEDIC als Ausbildungsbetrieb entschieden?

RAUMEDIC ist ein sehr großer und bekannter Arbeitgeber in der Umgebung. Viele meiner Freunde machen gerade auch die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker bei RAUMEDIC und haben mir nur Positives erzählt. Nachdem mir das Praktikum bei RAUMEDIC sehr viel Spaß gemacht hat, war mir klar, dass ich zu RAUMEDIC möchte.

Was macht dir besonders Spaß an deiner Arbeit?

Am meisten Spaß macht es mir, einen komplett neuen Auftrag anzufahren. Ich rüste zuerst die Maschine für den neuen Produktionsauftrag um. Dann spanne ich das passende Werkzeug auf den Extruder und gebe dem Material-Beschicker Bescheid, welches Material ich für den Auftrag benötige.
 
Ich schalte die Heizungen an und kontrolliere alle notwendigen Parameter. Dann zentriere ich den Schlauch, damit er eine gleichmäßige Wandstärke hat bzw. wirklich rund wird und ziehe den extrudierten Schlauch durch das Abkühlbecken hindurch, bis er auf dem Wickler angekommen ist. So entsteht ein Medizinschlauch.

Was ist deiner Meinung nach besonders an der Ausbildung bei RAUMEDIC?

Das Besondere an der Ausbildung bei RAUMEDIC ist der gute Umgang der Firma mit den Auszubildenden. Als Azubi wird man nie allein an einer Maschine gelassen und darf trotzdem selbstständig arbeiten.

Bei Fragen wird mir sofort geholfen. Bei RAUMEDIC wird sehr viel Wert auf die richtige Ausbildung gelegt und wir werden als die Zukunft des Unternehmens angesehen.

„Das Besondere ist der gute Umgang mit den Auszubildenden.“

Ilja (19) macht seine Ausbildung zum Kunststoff-/Kautschuktechnologen in der Fachrichtung Halbzeuge bei RAUMEDIC und hat Azubiyo von seinen Erfahrungen berichtet. 

Hey Ilja, kannst du allgemein etwas über die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Kautschuk erzählen? 

Es gibt sieben verschiedene Fachrichtungen für die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik, nämich Formteile, Halbzeuge, Mehrschichtkautschukteile, Compound- und Masterbatchherstellung, Bauteile, Faserverbundtechnologie und Kunststofffenster.

Ich mache meine Ausbildung in der Fachrichtung Halbzeuge und dort stellt man, wie es der Name schon sagt, Kunststoff- und Kautschuk-Halbzeuge her. Halbzeuge sind einzelne Werkstücke, die zur Weiterverarbeitung oder zum Zusammenbau hergestellt werden. Bei RAUMEDIC sind das zum Beispiel einzelne Schläuche, die später zu einem fertigen Schlauchset montiert werden. Erst dann ergibt das Schlauchset ein fertiges Produkt.

Wie sieht deine Aufgabe in der Produktion dieser Halbzeuge aus?

Meine Hauptaufgabe als Verfahrensmechaniker besteht in der Abwicklung von Produktionsaufträgen. Je nachdem, welches Produkt produziert werden soll, kümmere ich mich um das sogenannte Einrichten der Maschinen. Das Einrichten bedeutet, die Produktionslinien für die gewünschte Produktion umzubauen, also mit dem passenden Werkzeug auszustatten. Danach kann man die Produktion anfahren: Die Maschine wird aus dem Ruhezustand in die funktionsgerechte Dauerproduktion gebracht und von uns bedient. Wenn die gewünschte Menge an Halbzeugen fertig produziert ist, kümmern wir uns dann erneut um die Umrüstung der Maschine für neue Aufträge. Die Pflege und Säuberung der Betriebsmittel gehört auch zu meinem Aufgabenbereich.

Ich werde jeden Tag von einem erfahrenen Mitarbeiter begleitet und bei Bedarf unterstützt.

Wie läuft die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik im Betrieb ab?

Die duale Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik dauert drei Jahre. Die Mindestanforderung für diese Ausbildung ist ein Hauptschulabschluss.

Meine wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40 Stunden und da ich bereits über 18 Jahre alt bin, arbeite ich im 3-Schicht-System. Das bedeutet, ich habe einen wöchentlichen Wechsel zwischen Früh-, Spät- und Nachtschicht. Teilweise arbeite ich auch einmal im Monat einen Tag am Wochenende, dieser wird mir dann aber ausbezahlt oder als Urlaubstag auf meinem Arbeitszeitkonto gutgeschrieben. Ich habe jährlich 30 Tage Urlaub.

In der Ausbildung wechsle ich zwischen dem Betrieb, unserer Lehrwerkstatt in Rehau und der Berufsschule. In der Lehrwerkstatt werde ich in enger Verbindung mit den Arbeitsabläufen ausgebildet. Zunächst werden dort sogenannte Grundkurse, wie zum Beispiel der Grundkurs „Metall“ belegt. Später kommen spezifischere Module in Bezug auf das eigene Berufsfeld hinzu.

Vor Beginn der Ausbildung werden sogenannte Abteilungswechsel terminiert. Meine Hauptabteilung ist die Thermoplast Extrusion, in der wir medizinische Schläuche produzieren. Allerdings durchlaufe ich in der Ausbildung die gesamte Produktion von RAUMEDIC.

Ich werde auch für einige Wochen in der Logistik, in der Werkstatt und im Qualitätsmanagement in der Produktion eingesetzt. Meine täglichen Aufgaben unterscheiden sich je nachdem welche Produkte produziert werden müssen.

Und wie läuft die Ausbildung in der Berufsschule ab?

Ich besuche die Berufsschule insgesamt 12 Wochen pro Ausbildungsjahr. Der Berufsschulunterricht erfolgt immer zwei Wochen am Stück in Blockbeschulung. Dort werden sowohl theoretische als auch praktische Ausbildungsinhalte vertieft. Während des Schuljahres schreiben wir Stegreif- und Schulaufgaben in den verschiedenen Fächern.

Meine Schulfächer sind zum Beispiel Bauelemente, Werkstoffe und Aufbereitung, Steuerungstechnik, Produkt- und Prozessqualität und Beschichten. Es gibt aber auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch, Religion und Sport. Das Fach Bauelemente beschäftigt sich mit der Herstellung von Baugruppen und Bauelementen aus berufsbezogenen Werkstoffen.

Im Unterrichtsfach Werkstoffe und Aufbereitung lerne ich, wie sich Werkstoffe beispielsweise bei Wärme oder Kälte verhalten und an welchen Eigenschaften ich Werkstoffe erkenne. Im Schulfach Steuerungstechnik wird uns vermittelt, wie wir steuerungstechnische Systeme zur Verarbeitung von Kunststoffen anwenden und prüfen.

Ich lerne im Fach Produkt- und Prozessqualität, wie ich die Maschinen und Werkzeuge instand halte und somit die Qualität überwache und optimiere. Im Lernfeld Extrudieren, Kalandrieren, Beschichten und Schäumen stellen wir mithilfe des jeweiligen Verfahrens Halbzeuge her.

Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres erfolgt die Abschlussprüfung Teil 1, welche zu 25% in das Gesamtergebnis der Ausbildung zählt. Dabei wird ein Prüfungsprodukt erstellt und darauf bezogene Fragen schriftlich beantwortet. Die Abschlussprüfung Teil 2 beinhaltet erneut einen theoretischen und praktischen Teil. Der praktische Teil umfasst eine Arbeitsaufgabe, worüber dann ein situatives Fachgespräch geführt wird. Der theoretische Teil wird durch die Themen verfahrenstechnische Systeme, Produktionsplanung und -analyse sowie durch Wirtschafts- und Sozialkunde abgefragt.

Welche Interessen oder Talente sollte man deiner Meinung nach für die Ausbildung als Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Kautschuk mitbringen?

Aus meiner Sicht sollte man auf jeden Fall ein handwerkliches Geschick und Interesse an der Herstellung eines Produktes aus Kunststoff haben. Zusätzlich ist ein gewisses Zahlenverständnis wichtig, da man beispielsweise die Wandstärke eines Schlauches berechnen muss.

Hast du einen Tipp für Interessierte?
Mache auf jeden Fall ein Praktikum! Ich habe vor meiner Ausbildung auch ein Praktikum gemacht. Natürlich habe ich eine gründliche Einweisung in meine Aufgaben bekommen, durfte dann aber gleich selbst mitarbeiten. Das fand ich echt super! So habe ich gemerkt, dass mir dieser Beruf Spaß macht und zu mir passt.

Warum hast du dich für RAUMEDIC als Ausbildungsbetrieb entschieden?

RAUMEDIC ist ein sehr großer und bekannter Arbeitgeber in der Umgebung. Viele meiner Freunde machen gerade auch die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker bei RAUMEDIC und haben mir nur Positives erzählt. Nachdem mir das Praktikum bei RAUMEDIC sehr viel Spaß gemacht hat, war mir klar, dass ich zu RAUMEDIC möchte.

Was macht dir besonders Spaß an deiner Arbeit?

Am meisten Spaß macht es mir, einen komplett neuen Auftrag anzufahren. Ich rüste zuerst die Maschine für den neuen Produktionsauftrag um. Dann spanne ich das passende Werkzeug auf den Extruder und gebe dem Material-Beschicker Bescheid, welches Material ich für den Auftrag benötige.
 
Ich schalte die Heizungen an und kontrolliere alle notwendigen Parameter. Dann zentriere ich den Schlauch, damit er eine gleichmäßige Wandstärke hat bzw. wirklich rund wird und ziehe den extrudierten Schlauch durch das Abkühlbecken hindurch, bis er auf dem Wickler angekommen ist. So entsteht ein Medizinschlauch.

Was ist deiner Meinung nach besonders an der Ausbildung bei RAUMEDIC?

Das Besondere an der Ausbildung bei RAUMEDIC ist der gute Umgang der Firma mit den Auszubildenden. Als Azubi wird man nie allein an einer Maschine gelassen und darf trotzdem selbstständig arbeiten.

Bei Fragen wird mir sofort geholfen. Bei RAUMEDIC wird sehr viel Wert auf die richtige Ausbildung gelegt und wir werden als die Zukunft des Unternehmens angesehen.

Mein Tipp für euch

Mache auf jeden Fall ein Praktikum! Dabei bekommst du einen Einblick in den Arbeitsalltag eines Verfahrensmechanikers und in das Team. Ich habe vor meiner Ausbildung auch ein Praktikum gemacht.