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Laras Erfahrung als Duale Studentin Betriebswirtschaftslehre (BWL)

„Ich bin sehr glücklich, dass ich dieses Studium gewählt habe“

Lara (21) hat im Oktober 2023 ein Duales Studium „BWL-Dienstleistungsmanagement – International Services Management“ bei der Real Garant Versicherung AG in Denkendorf begonnen. Azubiyo berichtet sie von ihren Eindrücken. 

Mein Studium hat im Oktober 2023 mit der Theoriephase an der Hochschule begonnen. Zuvor habe ich bereits im September als Praktikantin bei Real Garant Versicherung AG gearbeitet. Dadurch habe ich bereits vor Beginn des Studiums einen Einblick in das Unternehmen bekommen und schon verschiedene Abteilungen und Kollegen kennengelernt. Das hat mir den Einstieg in die erste Praxisphase im Januar 2024 enorm erleichtert, weil ich vieles schon kannte und nicht alles neu war.

In der Theoriephase war es zu Beginn schon alles ziemlich viel. Alles ist noch neu, man hat keine Routinen und die ganzen neuen Infos können einen schon mal erschlagen. Nach 1–2 Wochen hatte ich mich aber eingewöhnt und eine Routine bekommen. Man muss sich also zu Beginn einfach ein bisschen Zeit geben und dann gewöhnt man sich an das Studium. Die DHBW bietet einem auch viel Hilfe und Workshops, falls man mal Hilfe braucht oder Probleme hat.

Der Stundenplan an der DHBW ist ziemlich voll und man hat i. d. R. vor- und nachmittags Vorlesungen. Dadurch ist es schon nötig, sich auch abends oder am Wochenende mal an den Schreibtisch zu setzen – aber das kenn man ja auch schon von der Schule.
Zum Ende des ersten Semesters kam dann die erste Prüfungsphase. Diese Zeit war schon stressig, weil man sehr viel lernen musste. Wenn man aber schon während dem Semester am Ball bleibt und nicht alles auf den letzten Drücker lernt, kann man das auf jeden Fall schaffen.
In einem Fach hatten wir auch anstatt einer Klausur eine kleine Hausarbeit als Prüfungsleistung. Dabei durfte man sich das Thema selbst aussuchen und dann schon mal für kommende Hausarbeiten üben.

Die Gruppen bzw. Kurse an der DHBW sind im Vergleich zu regulären Universitäten sehr klein und bestehen nur aus max. 30 Studierenden. Daher findet man sehr schnell Anschluss in der Gruppe und kann auch während den Vorlesungen besser Fragen stellen. Es ist also sehr ähnlich zum Unterricht an der Schule und es werden auch Planspiele gemacht, bei denen man schon in die Rolle eines Unternehmers schlüpfen kann. Die meisten Dozierenden haben auch eine abwechslungsreiche Vorlesung und ab und zu werden auch Gruppenarbeiten gemacht. Das hat sehr viel Spaß gemacht und war auch mal ein schöner Kontrast zu den normalen Vorlesungen. Viele Dozierenden kommen auch direkt aus der Praxis und können dadurch auch realitätsnahe Beispiel bringen, was das Verständnis oft verbessert.
Zusammenfassend fand ich die erste Theoriephase zu Beginn zwar schon stressig, mit der Zeit wächst man da aber auf jeden Fall rein. Die Vorlesungen haben mir auch Spaß gemacht und ich bin sehr glücklich, dass ich dieses Studium gewählt habe.

So sieht meine Praxisphase bei der Real Garant aus:
Der Arbeitsalltag variiert mit der Abteilung, in der man gerade arbeitet. In der Regel startet der Tag damit, dass man sich am PC anmeldet und als Erstes die Mails überprüft/beantwortet. Gerade am Anfang bekommt man noch viel erklärt und gezeigt und kann einzelne Aufgaben auch schon allein bearbeiten. Gegen 12 Uhr ist meistens Mittagspause. Danach geht es weiter mit verschiedenen Aufgaben. Manchmal darf man auch in Meetings/Besprechungen dabei sein.

„Ich bin sehr glücklich, dass ich dieses Studium gewählt habe“

Lara (21) hat im Oktober 2023 ein Duales Studium „BWL-Dienstleistungsmanagement – International Services Management“ bei der Real Garant Versicherung AG in Denkendorf begonnen. Azubiyo berichtet sie von ihren Eindrücken. 

Mein Studium hat im Oktober 2023 mit der Theoriephase an der Hochschule begonnen. Zuvor habe ich bereits im September als Praktikantin bei Real Garant Versicherung AG gearbeitet. Dadurch habe ich bereits vor Beginn des Studiums einen Einblick in das Unternehmen bekommen und schon verschiedene Abteilungen und Kollegen kennengelernt. Das hat mir den Einstieg in die erste Praxisphase im Januar 2024 enorm erleichtert, weil ich vieles schon kannte und nicht alles neu war.

In der Theoriephase war es zu Beginn schon alles ziemlich viel. Alles ist noch neu, man hat keine Routinen und die ganzen neuen Infos können einen schon mal erschlagen. Nach 1–2 Wochen hatte ich mich aber eingewöhnt und eine Routine bekommen. Man muss sich also zu Beginn einfach ein bisschen Zeit geben und dann gewöhnt man sich an das Studium. Die DHBW bietet einem auch viel Hilfe und Workshops, falls man mal Hilfe braucht oder Probleme hat.

Der Stundenplan an der DHBW ist ziemlich voll und man hat i. d. R. vor- und nachmittags Vorlesungen. Dadurch ist es schon nötig, sich auch abends oder am Wochenende mal an den Schreibtisch zu setzen – aber das kenn man ja auch schon von der Schule.
Zum Ende des ersten Semesters kam dann die erste Prüfungsphase. Diese Zeit war schon stressig, weil man sehr viel lernen musste. Wenn man aber schon während dem Semester am Ball bleibt und nicht alles auf den letzten Drücker lernt, kann man das auf jeden Fall schaffen.
In einem Fach hatten wir auch anstatt einer Klausur eine kleine Hausarbeit als Prüfungsleistung. Dabei durfte man sich das Thema selbst aussuchen und dann schon mal für kommende Hausarbeiten üben.

Die Gruppen bzw. Kurse an der DHBW sind im Vergleich zu regulären Universitäten sehr klein und bestehen nur aus max. 30 Studierenden. Daher findet man sehr schnell Anschluss in der Gruppe und kann auch während den Vorlesungen besser Fragen stellen. Es ist also sehr ähnlich zum Unterricht an der Schule und es werden auch Planspiele gemacht, bei denen man schon in die Rolle eines Unternehmers schlüpfen kann. Die meisten Dozierenden haben auch eine abwechslungsreiche Vorlesung und ab und zu werden auch Gruppenarbeiten gemacht. Das hat sehr viel Spaß gemacht und war auch mal ein schöner Kontrast zu den normalen Vorlesungen. Viele Dozierenden kommen auch direkt aus der Praxis und können dadurch auch realitätsnahe Beispiel bringen, was das Verständnis oft verbessert.
Zusammenfassend fand ich die erste Theoriephase zu Beginn zwar schon stressig, mit der Zeit wächst man da aber auf jeden Fall rein. Die Vorlesungen haben mir auch Spaß gemacht und ich bin sehr glücklich, dass ich dieses Studium gewählt habe.

So sieht meine Praxisphase bei der Real Garant aus:
Der Arbeitsalltag variiert mit der Abteilung, in der man gerade arbeitet. In der Regel startet der Tag damit, dass man sich am PC anmeldet und als Erstes die Mails überprüft/beantwortet. Gerade am Anfang bekommt man noch viel erklärt und gezeigt und kann einzelne Aufgaben auch schon allein bearbeiten. Gegen 12 Uhr ist meistens Mittagspause. Danach geht es weiter mit verschiedenen Aufgaben. Manchmal darf man auch in Meetings/Besprechungen dabei sein.

Gefällt mir besonders

  • Abwechslungsreiche Aufgaben
  • Viele verschiedene Abteilungen während des Studiums kennenlernen
  • Unternehmen aus verschiedenen Blickwinkeln kennenlernen
  • Viele Kollegen kennenlernen
  • Routinemäßiger Arbeitsalltag
  • Man bekommt schon viel Eigenverantwortung und kann selbstständig arbeiten
  • Man hat die Möglichkeit auch eine Praxisphase im Ausland zu verbringen (Madrid, Verona, Waasmunster oder Wien)

Sollte man beachten

  • Je nach Abteilung frühes Aufstehen
  • Man ist i. d. R. den ganzen Tag im Büro und nicht an der frischen Luft
  • Man arbeitet den ganzen Tag am Computer

Mein Tipp für euch

Für das Duale Studium ist es wichtig, sich die Zeit gut einzuteilen und von Beginn an am Ball zu bleiben. Man sollte sich aber am Anfang auch etwas Zeit geben, damit man sich an alles gewöhnen kann und nicht zu viel von sich selbst erwarten. Wenn man Probleme hat, kann man sich auf jeden Fall bei der DHBW oder auch im Betrieb melden und es hilft auch immer, mit anderen Studierenden zu reden.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duales
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Wirtschaft
  • Erwünschter Schulabschluss: Fachhochschulreife, Allgemeine Hochschulreife
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit mit Stempeluhr

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 08:30 Uhr: Arbeitsbeginn – Anmelden, Mails bearbeiten, besprechen, welche Aufgaben man heute bekommt
  • 09:30 Uhr: Aufgaben erklärt bekommen und zuschauen, wie es gemacht wird
  • 10:00 Uhr: Aufgabe selbstständig weiterbearbeiten
  • 12:00 Uhr: Mittagspause
  • 12:30 Uhr: Aufgaben erklärt bekommen und zuschauen, wie es gemacht wird
  • 13:00 Uhr: Aufgabe selbstständig weiterbearbeiten
  • 17:00 Uhr: Feierabend