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Emres Erfahrung als Medientechnologe Druckverarbeitung

„Ich kann meinen Ausbilder jederzeit ansprechen“

Emre (20) absolviert gerade seine Ausbildung als Medientechnologe bei der Ricoh Deutschland GmbH am Standort in Brackenheim. AZUBIYO hat er von seinen Eindrücken berichtet.

Mein typischer Arbeitstag bei Ricoh:
Mein Tag startet damit, dass ich die vorherige und meine aktuelle Schicht begrüße und ich mich mit den Kollegen zu den aktuellen Druckaufträgen austausche. Wenn das erledigt ist, analysiere ich die anstehenden Aufträge. Für jeden Auftrag muss ich verschiedene Anpassungen an der Maschine vornehmen und starte den Druck, sobald alles richtig eingestellt ist. Ebenfalls prüfe ich regelmäßig den Materialbestand und fülle diesen gegebenenfalls wieder auf. Zum Schichtende säubere ich noch meinen Arbeitsplatz, begrüße die nachfolgende Schicht und übergebe die laufenden Aufträge.

Das macht mir am meisten Spaß:
Ich finde große Druckaufträge immer besonders gut. In diesem Fall kann ich nach Einstellung der Maschine weitere Aufgaben erledigen oder mich mit meinen Kollegen austauschen.

Das macht die Ausbildung bei Ricoh besonders:
Wenn ich meine Ausbildung mit anderen vergleiche, habe ich bei Ricoh viel Freiraum, wenn es um die Urlaubsplanung geht. Nach Abstimmung kann ich eventuell auch mal einen halben Urlaubstag einreichen. Dazu haben wir kostenlose heiße Getränke (Kaffee, Kakao, Tee …), die wir aus unserem Automaten bekommen. Außerdem kann ich meinen Ausbilder jederzeit bei Problemen ansprechen. Er achtet auf meine Lernziele und sorgt dafür, dass ich diese erreiche. Insgesamt schätze ich bei Ricoh, dass man mich als Auszubildenden und meine Meinung wertschätzt und zur Kenntnis nimmt, wofür ich sehr dankbar bin. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Ausbildung.

„Ich kann meinen Ausbilder jederzeit ansprechen“

Emre (20) absolviert gerade seine Ausbildung als Medientechnologe bei der Ricoh Deutschland GmbH am Standort in Brackenheim. AZUBIYO hat er von seinen Eindrücken berichtet.

Mein typischer Arbeitstag bei Ricoh:
Mein Tag startet damit, dass ich die vorherige und meine aktuelle Schicht begrüße und ich mich mit den Kollegen zu den aktuellen Druckaufträgen austausche. Wenn das erledigt ist, analysiere ich die anstehenden Aufträge. Für jeden Auftrag muss ich verschiedene Anpassungen an der Maschine vornehmen und starte den Druck, sobald alles richtig eingestellt ist. Ebenfalls prüfe ich regelmäßig den Materialbestand und fülle diesen gegebenenfalls wieder auf. Zum Schichtende säubere ich noch meinen Arbeitsplatz, begrüße die nachfolgende Schicht und übergebe die laufenden Aufträge.

Das macht mir am meisten Spaß:
Ich finde große Druckaufträge immer besonders gut. In diesem Fall kann ich nach Einstellung der Maschine weitere Aufgaben erledigen oder mich mit meinen Kollegen austauschen.

Das macht die Ausbildung bei Ricoh besonders:
Wenn ich meine Ausbildung mit anderen vergleiche, habe ich bei Ricoh viel Freiraum, wenn es um die Urlaubsplanung geht. Nach Abstimmung kann ich eventuell auch mal einen halben Urlaubstag einreichen. Dazu haben wir kostenlose heiße Getränke (Kaffee, Kakao, Tee …), die wir aus unserem Automaten bekommen. Außerdem kann ich meinen Ausbilder jederzeit bei Problemen ansprechen. Er achtet auf meine Lernziele und sorgt dafür, dass ich diese erreiche. Insgesamt schätze ich bei Ricoh, dass man mich als Auszubildenden und meine Meinung wertschätzt und zur Kenntnis nimmt, wofür ich sehr dankbar bin. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Ausbildung.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Technisch