Philipps Erfahrung als Industriemechaniker
„Philipp erzählt von seiner Ausbildung als Industriemechaniker“
Philipp (20) macht eine Ausbildung zum Industriemechaniker in Richtung Instandhaltung bei der Roche Diagnostics GmbH in Mannheim. Er ist im ersten Ausbildungsjahr und berichtet AZUBIYO von seinen Erlebnissen.
Am 07.09.2020 habe ich meine Ausbildung bei der Roche Diagnostics GmbH begonnen. Im Jahre 2016 habe ich zuvor schon ein einwöchiges Schülerpraktikum bei Roche als Industriemechaniker absolviert. Dieses hat mir damals auch sehr gut gefallen und ich konnte schon einen positiven Eindruck von dem Unternehmen gewinnen. Daher habe ich mich nach meinem absolvierten Fachabitur bei Roche für einen Ausbildungsplatz als Industriemechaniker beworben. Am Ende des Bewerbungsprozesses bat man mir eine Stelle an, die ich gerne und voller Vorfreude annahm.Meine Entscheidung, den richtigen Beruf gewählt zu haben, bestätigte sich während der viermonatigen Probezeit. Zunächst begann meine Tätigkeit mit der "Bankarbeit", bei der ich das Feilen, den Umgang mit Messmitteln sowie dem Messschieber oder der Bügelmessschraube erlernte. Im Laufe der Probezeit kamen noch weitere Tätigkeiten wie die Blechbearbeitung an der Schwenkbiegemaschine und der Hebelschere. Anschließend begann unser Maschinenkurs mit dem Bohren an der Säulenbohrmaschine, bis hin zum Fräsen an der Fräsmaschine und dem Drehen an der Drehmaschine. Bis jetzt konnte ich mir schon einige Grundlagen im praktischen sowie im theoretischen Bereich aneignen. In naher Zukunft werden wir das erste Mal in unsere Versetzungen (Einsatzabteilungen) geschickt.
In den Versetzungen haben wir die Chance durch die Zusammenarbeit mit den Facharbeitern*innen, unsere Fachkenntnisse zu erweitern und zukünftige Arbeitstätigkeiten kennenzulernen. Roche bietet uns neben den Grundkursen zusätzlich Seminare und Lerninhalte wie Lernen Lernen, Körper-Stimme-Sprache oder auch fachliche Kurse wie zum Beispiel Autogenschweißen, Hartlöten an. So können wir uns persönlich aber auch fachlich weiterentwickeln.
„Philipp erzählt von seiner Ausbildung als Industriemechaniker“
Philipp (20) macht eine Ausbildung zum Industriemechaniker in Richtung Instandhaltung bei der Roche Diagnostics GmbH in Mannheim. Er ist im ersten Ausbildungsjahr und berichtet AZUBIYO von seinen Erlebnissen.
Am 07.09.2020 habe ich meine Ausbildung bei der Roche Diagnostics GmbH begonnen. Im Jahre 2016 habe ich zuvor schon ein einwöchiges Schülerpraktikum bei Roche als Industriemechaniker absolviert. Dieses hat mir damals auch sehr gut gefallen und ich konnte schon einen positiven Eindruck von dem Unternehmen gewinnen. Daher habe ich mich nach meinem absolvierten Fachabitur bei Roche für einen Ausbildungsplatz als Industriemechaniker beworben. Am Ende des Bewerbungsprozesses bat man mir eine Stelle an, die ich gerne und voller Vorfreude annahm.Meine Entscheidung, den richtigen Beruf gewählt zu haben, bestätigte sich während der viermonatigen Probezeit. Zunächst begann meine Tätigkeit mit der "Bankarbeit", bei der ich das Feilen, den Umgang mit Messmitteln sowie dem Messschieber oder der Bügelmessschraube erlernte. Im Laufe der Probezeit kamen noch weitere Tätigkeiten wie die Blechbearbeitung an der Schwenkbiegemaschine und der Hebelschere. Anschließend begann unser Maschinenkurs mit dem Bohren an der Säulenbohrmaschine, bis hin zum Fräsen an der Fräsmaschine und dem Drehen an der Drehmaschine. Bis jetzt konnte ich mir schon einige Grundlagen im praktischen sowie im theoretischen Bereich aneignen. In naher Zukunft werden wir das erste Mal in unsere Versetzungen (Einsatzabteilungen) geschickt.
In den Versetzungen haben wir die Chance durch die Zusammenarbeit mit den Facharbeitern*innen, unsere Fachkenntnisse zu erweitern und zukünftige Arbeitstätigkeiten kennenzulernen. Roche bietet uns neben den Grundkursen zusätzlich Seminare und Lerninhalte wie Lernen Lernen, Körper-Stimme-Sprache oder auch fachliche Kurse wie zum Beispiel Autogenschweißen, Hartlöten an. So können wir uns persönlich aber auch fachlich weiterentwickeln.
Gefällt mir besonders
- Maschinenarbeit
- Reparatur von Maschinen
- Abwechslungsreiche Aufgaben
- Bauteile zu einer Baugruppe montieren
Sollte man beachten
- Frühes Aufstehen
- Eventuell lange Anfahrtszeiten
- Anspruchsvolle Themen
- Selbstständiges Lernen
Mein Tipp für euch
Ich kann jedem empfehlen, ein Praktikum zu machen, um so einen besseren Einblick in den Arbeitsalltag zu gewinnen. Außerdem kann ich jedem, der sich während/ nach der Schule nicht sicher ist, was er machen möchte, ans Herz legen weiterhin die Schule zu besuchen (bis man sich sicher ist). Bedingung hierfür ist jedoch, dass Ihr gute Noten habt und es Euch auch zutraut. Achte bei der Berufssuche nicht primär auf das Gehalt, sondern darauf, ob Dir der Beruf Spaß macht und Dich Deine Tätigkeit erfüllt.
Mein Job auf einen Blick
- Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
- Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre (bei guten Leistungen in Schule & Betrieb kann auf 3 Jahre verkürzt werden)
- Fachbereich: Technisch
- Erwünschter Schulabschluss: Mindestens guter Hauptschulabschluss
- Arbeitsumfeld: Ausbildungswerkstatt und verschiedene Bereiche in der Versetzung
- Arbeitszeiten: Feste Arbeitszeiten
- Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1. Jahr: 1.041 €, 2. Jahr: 1.105 €, 3. Jahr: 1.163 €, 4. Jahr: 1.240 €
- Anzahl Urlaubstage: 30
Mein Arbeitstag auf einen Blick
- 07:00: E-Mails prüfen und bei Bedarf antworten
- 07:30: Maschinen einrichten und beginnen, die Bauteile an der Säge zuzuschneiden
- 09:00: Frühstückspause
- 10:30: Zwei Absätze an der Welle gedreht
- 11:00: Mittagspause
- 13:30: Begonnen an jedem Absatz eine Passung zu drehen
- 14:00: Nachmittagspause
- 14:30: Passungen fertig gedreht und alles wieder aufgeräumt
- 15:30: Feierabend
Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei Roche zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!
