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Carolines Erfahrung als Industriemechanikerin

„Wir setzen mit Fertigungsverfahren Projekte um“

Caroline beginnt im September ihr 3. Lehrjahr zur Industriemechanikerin bei Siemens Energy am Standort Berlin. AZUBIYO hat sie von ihren bisherigen Erfahrungen berichtet. 

Begonnen hat für mich alles mit dem Bewerbungsprozess auf der Online-Ausbildungsseite. Dort habe ich mich über den Beruf des Industriemechanikers informiert und anschließend über das Onlinebewerbungssystem beworben. Nach dem Ausfüllen des Fragebogens musste ich einen Qualifizierungstest ablegen, welcher entschied, ob ich für den Beruf geeignet bin oder nicht. Dabei wurden Grundfragen zu Mathematik, Technik, Logischem Denken und anderen Qualifikationen spielerisch abgefragt und bewertet.
Nach erfolgreichem Bestehen wurde ich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen.

Während des Bewerbungsgespräches wurden mir noch einmal Fragen zu mir persönlich, aber auch zu den Produkten, die entwickelt, produziert und verkauft werden, gestellt. Insgesamt dauerte diese Bewerbungsphase mit der anschließenden Zusage knapp 6 Wochen.

Meine Ausbildung begann dann im September 2019 mit einer Menge technischem Input durch die schulische und die technisch-praktische Ausbildung. Ich lernte unterschiedliche Werkstoffe wie Stahl, Messing oder Aluminium kennen, lernte, wie ich diese Materialen unterschiedlich bearbeiten kann und setzte dieses Wissen anschließend in unserer eigenen Werkstatt, in Form von Projekten, in die Tat um.

Sobald ich genug Wissen gesammelt habe, begann auch die erste betriebliche Phase. In dieser ersten Praxiswoche lernte ich das angeeignete Wissen in der Fertigung meines Werks umzusetzen.

Und so läuft jedes weitere Ausbildungsjahr weiter. Wir lernen in der Schule die theoretischen Grundlagen, gehen dann mit diesem Wissen in die Werkstatt und setzten unsere Projekte durch manuelle und maschinelle Fertigungsverfahren in die Tat um und dürfen anschließend in die Werke und aktiv an der Fertigung von Kundenaufträgen mitarbeiten.

„Wir setzen mit Fertigungsverfahren Projekte um“

Caroline beginnt im September ihr 3. Lehrjahr zur Industriemechanikerin bei Siemens Energy am Standort Berlin. AZUBIYO hat sie von ihren bisherigen Erfahrungen berichtet. 

Begonnen hat für mich alles mit dem Bewerbungsprozess auf der Online-Ausbildungsseite. Dort habe ich mich über den Beruf des Industriemechanikers informiert und anschließend über das Onlinebewerbungssystem beworben. Nach dem Ausfüllen des Fragebogens musste ich einen Qualifizierungstest ablegen, welcher entschied, ob ich für den Beruf geeignet bin oder nicht. Dabei wurden Grundfragen zu Mathematik, Technik, Logischem Denken und anderen Qualifikationen spielerisch abgefragt und bewertet.
Nach erfolgreichem Bestehen wurde ich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen.

Während des Bewerbungsgespräches wurden mir noch einmal Fragen zu mir persönlich, aber auch zu den Produkten, die entwickelt, produziert und verkauft werden, gestellt. Insgesamt dauerte diese Bewerbungsphase mit der anschließenden Zusage knapp 6 Wochen.

Meine Ausbildung begann dann im September 2019 mit einer Menge technischem Input durch die schulische und die technisch-praktische Ausbildung. Ich lernte unterschiedliche Werkstoffe wie Stahl, Messing oder Aluminium kennen, lernte, wie ich diese Materialen unterschiedlich bearbeiten kann und setzte dieses Wissen anschließend in unserer eigenen Werkstatt, in Form von Projekten, in die Tat um.

Sobald ich genug Wissen gesammelt habe, begann auch die erste betriebliche Phase. In dieser ersten Praxiswoche lernte ich das angeeignete Wissen in der Fertigung meines Werks umzusetzen.

Und so läuft jedes weitere Ausbildungsjahr weiter. Wir lernen in der Schule die theoretischen Grundlagen, gehen dann mit diesem Wissen in die Werkstatt und setzten unsere Projekte durch manuelle und maschinelle Fertigungsverfahren in die Tat um und dürfen anschließend in die Werke und aktiv an der Fertigung von Kundenaufträgen mitarbeiten.

Gefällt mir besonders

  • Es ist abwechslungsreich
  • Handwerkliche Arbeit mit Maschinen und Metall
  • Kein typischer Frauenberuf
  • Arbeitszeiten
  • Die Einsatzmöglichkeiten meiner erlernten handwerklichen Fähigkeiten

Sollte man beachten

  • Die Arbeitszeiten im Bezug auf die Schichtarbeit
  • Lautstärke in manchen Arbeitsbereichen
  • Körperliche Belastung
  • Männerdominierter Beruf

Mein Tipp für euch

Bewirb dich frühzeitig, auch wenn du noch Schulzeit vor dir hast Erkundige dich über das Unternehmen, auch was die Zukunft betrifft Erkundige dich vorher über die Arbeitsaufgaben und erkenne vor Beginn einer Ausbildung, ob der Beruf zu dir passt oder nicht

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Technische Ausbildung mit Praxis und Schulphasen sowie Einsätzen im jeweiligen Werk
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre, kann aber auf 3 verkürzt werden
  • Fachbereich: technische Ausbildung
  • Erwünschter Schulabschluss: MSA
  • Arbeitsumfeld: Schule, Werkstatt und Werkshallen/Werkstätten
  • Arbeitszeiten: Schule: 08:00 – 15:00 Uhr; Werkstatt: 07:00 – 15:00 Uhr; Werk: 06:00 – 14:00 Uhr
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1. Lehrjahr: 1.035 €; 2. Lehrjahr: 1.089 €; 3. Lehrjahr: 1.160 €; 4. Lehrjahr: 1.207 €
  • Anzahl Urlaubstage: 30 Tage

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: Anwesenheitskontrolle in der Werkstatt und Besprechung der Tagesziele durch den Ausbilder
  • 07:30: Selbstständiges Bearbeiten des Werkstattprojektes an Dreh-, Fräs- und Bohrmaschinen bis zur Frühstückspause
  • 08:30: Frühstückspause
  • 09:00: Weiteres Bearbeiten der einzelnen Bauteile mit kleinen Besprechungen zu Fertigungstechniken durch den Ausbilder
  • 11:30: Mittagspause
  • 12:00: Weiteres Bearbeiten einzelner Bauteile
  • 14:30: Aufräumen der gesamten Werkstatt, aller Arbeitsplätze und Maschinen
  • 15:00: Feierabend