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Nicks Erfahrung als Dualer Student Elektro- und Informationstechnik

„Der duale Studiengang lohnt sich voll und ganz.“

Nick absolviert gerade ein Duales Studium in Elektro- und Informationstechnik inklusive Ausbildung zum Mechatroniker bei Siemens Mobility. Er berichtet AZUBIYO von seinen Eindrücken und Erfahrungen in der Ausbildung.

Ich mache ein Duales Studium mit IHK-Abschluss und starte jetzt in mein drittes Semester. Mein Praxiseinsatz ist im Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath (PCW). Dort erfolgt die Prüfung, Validierung und Zulassungen von Schienenfahrzeugen und Systemen.

Um 6 Uhr ist im PCW Frühschichtbeginn. Die Auszubildenden und dual Studierenden absolvieren in der Ausbildungszeit keine Spät- und Nachtschichten. Um ca. 6:15 Uhr findet die Frühbesprechung statt, bei der eingeteilt wird, wer an welchem Zug arbeitet und welche Aufgaben dort erledigt werden müssen. Den Rest des Tages arbeite ich in der sogenannten IBS am ICX. Fertige Züge, welche im Werk Krefeld zusammengebaut werden, kommen zu uns, um in Betrieb genommen zu werden. Dementsprechend werden alle Komponenten auf Herz und Nieren getestet. Die Schicht endet dann um 14 Uhr.

Ich persönlich finde meinen Beruf sehr abwechslungsreich. Ich arbeite sowohl mit moderner Software als auch mit den klassischen Messgeräten. Am ICX können natürlich auch Fehler auftreten, welche untersucht und behoben werden müssen. Dadurch wird der Alltag sehr abwechslungsreich und man lernt immer etwas Neues.

Man sollte bedenken, dass frühes Aufstehen zum Arbeitsalltag gehört, dafür aber viel Freizeit am Nachmittag bleibt. Durch das Duale Studium muss ich während der Prüfungsphasen auch manchmal nach einem langen Arbeitstag noch für Prüfungen lernen, um diese möglichst gut zu absolvieren. Hilfreich sind da für mich aber meine 5 Lerntage pro Semester. An diesen Tagen mache ich Homeoffice, um mich intensiv auf die Klausuren vorzubereiten. Mir wird dahingehend also auch sehr entgegengekommen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass der duale Studiengang zwar teilweise sehr anstrengend sein kann, sich jedoch voll und ganz lohnt. Die Mischung aus Theorie und Praxis sorgt dafür, dass man nicht ausschließlich Aufgaben auf dem Papier sieht, sondern auch in der Praxis kennenlernen und umsetzen kann.

Mein Tipp: Neugierig sein ist sehr wichtig in Ausbildung und Studium. Du solltest immer so viele Informationen mitnehmen wie möglich. Man sollte selbst aktiv sein, um Anliegen und Fragen über die aktuelle Aufgabe oder den Beruf klären zu können.

„Der duale Studiengang lohnt sich voll und ganz.“

Nick absolviert gerade ein Duales Studium in Elektro- und Informationstechnik inklusive Ausbildung zum Mechatroniker bei Siemens Mobility. Er berichtet AZUBIYO von seinen Eindrücken und Erfahrungen in der Ausbildung.

Ich mache ein Duales Studium mit IHK-Abschluss und starte jetzt in mein drittes Semester. Mein Praxiseinsatz ist im Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath (PCW). Dort erfolgt die Prüfung, Validierung und Zulassungen von Schienenfahrzeugen und Systemen.

Um 6 Uhr ist im PCW Frühschichtbeginn. Die Auszubildenden und dual Studierenden absolvieren in der Ausbildungszeit keine Spät- und Nachtschichten. Um ca. 6:15 Uhr findet die Frühbesprechung statt, bei der eingeteilt wird, wer an welchem Zug arbeitet und welche Aufgaben dort erledigt werden müssen. Den Rest des Tages arbeite ich in der sogenannten IBS am ICX. Fertige Züge, welche im Werk Krefeld zusammengebaut werden, kommen zu uns, um in Betrieb genommen zu werden. Dementsprechend werden alle Komponenten auf Herz und Nieren getestet. Die Schicht endet dann um 14 Uhr.

Ich persönlich finde meinen Beruf sehr abwechslungsreich. Ich arbeite sowohl mit moderner Software als auch mit den klassischen Messgeräten. Am ICX können natürlich auch Fehler auftreten, welche untersucht und behoben werden müssen. Dadurch wird der Alltag sehr abwechslungsreich und man lernt immer etwas Neues.

Man sollte bedenken, dass frühes Aufstehen zum Arbeitsalltag gehört, dafür aber viel Freizeit am Nachmittag bleibt. Durch das Duale Studium muss ich während der Prüfungsphasen auch manchmal nach einem langen Arbeitstag noch für Prüfungen lernen, um diese möglichst gut zu absolvieren. Hilfreich sind da für mich aber meine 5 Lerntage pro Semester. An diesen Tagen mache ich Homeoffice, um mich intensiv auf die Klausuren vorzubereiten. Mir wird dahingehend also auch sehr entgegengekommen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass der duale Studiengang zwar teilweise sehr anstrengend sein kann, sich jedoch voll und ganz lohnt. Die Mischung aus Theorie und Praxis sorgt dafür, dass man nicht ausschließlich Aufgaben auf dem Papier sieht, sondern auch in der Praxis kennenlernen und umsetzen kann.

Mein Tipp: Neugierig sein ist sehr wichtig in Ausbildung und Studium. Du solltest immer so viele Informationen mitnehmen wie möglich. Man sollte selbst aktiv sein, um Anliegen und Fragen über die aktuelle Aufgabe oder den Beruf klären zu können.