Julians Erfahrung als Dualer Student Wirtschaftsingenieurwesen
„Gute Zukunftsaussichten und Entwicklungsmöglichkeiten“
Julian (19) absolviert gerade ein Duales Studium in Wirtschaftsingenieurwesen für Eisenbahnwesen bei Siemens Mobility. Er berichtet AZUBIYO von seinen Eindrücken und Erfahrungen im Studium.
Ich komme jetzt ins dritte Semester meines Studiums. Ganz allgemein kann man zu meinem Studium sagen, dass es dir ein sehr breites Wissen vermittelt. Man betrachtet das System Eisenbahn an sich und in Verknüpfung mit wirtschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Aspekten. Es herrscht eine stets freundliche, aufgeschlossene und hilfsbereite Arbeitsatmosphäre. Und durch die hohe Marktnachfrage bestehen gute Zukunftsaussichten und Entwicklungsmöglichkeiten in der Eisenbahnbranche.
Wenn ich in der Hochschule bin, gehe ich ganz normal, wie jeder andere Student auch meinem Alltag nach. Das heißt, ich besuche Vorlesungen und Übungen, gehe mit meinen Kommilitonen in die Mensa oder lerne in der Hochschulbibliothek. In der vorlesungsfreien Zeit bin ich in meiner Abteilung. Je nach meinen Aufgaben, Deadlines oder anstehenden Meetings bin ich mal schon um 08:00 Uhr vor Ort im Büro bzw. von zu Hause aus über meinen Arbeits-Laptop eingeloggt oder auch mal etwas später. Meine Abteilung und meine Führungskraft sind, solange ich mein Soll erfülle, flexibel was meine Arbeitszeiten betrifft.
Mein erster Blick am Morgen geht in mein E-Mail-Postfach. Danach setze ich mich dann auch schon an meine Aufgaben bzw. Arbeitspakete. Ich hatte auch bereits die Möglichkeit, mit meinen Kollegen und Kolleginnen bei Gesprächen mit Kunden oder Lieferanten teilzunehmen und dort Erfahrungen sammeln zu können. Zu Mittag esse ich mit meinem Kommilitonen in der Siemens-Kantine und am Nachmittag wird wie gewohnt bis zum Feierabend weitergearbeitet.
In den ersten zwei Jahren des Studiums werden die Studieninhalte noch durch Phasen im Berliner Ausbildungszentrum ergänzt, in denen wir beispielsweise die Grundlagen der Elektrotechnik und Metallbearbeitung lernen.
Besonders gut an meiner Arbeit gefällt mir der direkte Kundenkontakt und die breit gestreuten Aufgaben und Tätigkeiten in internationalen Projekten. Grundsätzlich kann man sagen, dass Teamfähigkeit, analytisches Denken sowie lösungs- und zielorientiertes Arbeiten wichtige Eigenschaften sind, die man mitbringen sollte. Auch Kreativität ist für die Lösungsfindung und Realisation von ausgefallenen Kundenwünschen gefragt.
Dir sollte bewusst sein, dass die Anforderungen an einen dual Studierenden höher sind als die an einen "normalen" Studierenden. Daher solltest du auf jeden Fall eine ordentliche Portion Selbstmotivation und Interesse in dem Themengebiet mitbringen, damit du das Pensum im Studium und in der Praxis gut bewältigen kannst. Mein Tipp für das Studium ist es, zu wissen oder herauszufinden, welcher Lerntyp man ist und die Fähigkeit, sich selbst organisieren zu können.
„Gute Zukunftsaussichten und Entwicklungsmöglichkeiten“
Julian (19) absolviert gerade ein Duales Studium in Wirtschaftsingenieurwesen für Eisenbahnwesen bei Siemens Mobility. Er berichtet AZUBIYO von seinen Eindrücken und Erfahrungen im Studium.
Ich komme jetzt ins dritte Semester meines Studiums. Ganz allgemein kann man zu meinem Studium sagen, dass es dir ein sehr breites Wissen vermittelt. Man betrachtet das System Eisenbahn an sich und in Verknüpfung mit wirtschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Aspekten. Es herrscht eine stets freundliche, aufgeschlossene und hilfsbereite Arbeitsatmosphäre. Und durch die hohe Marktnachfrage bestehen gute Zukunftsaussichten und Entwicklungsmöglichkeiten in der Eisenbahnbranche.
Wenn ich in der Hochschule bin, gehe ich ganz normal, wie jeder andere Student auch meinem Alltag nach. Das heißt, ich besuche Vorlesungen und Übungen, gehe mit meinen Kommilitonen in die Mensa oder lerne in der Hochschulbibliothek. In der vorlesungsfreien Zeit bin ich in meiner Abteilung. Je nach meinen Aufgaben, Deadlines oder anstehenden Meetings bin ich mal schon um 08:00 Uhr vor Ort im Büro bzw. von zu Hause aus über meinen Arbeits-Laptop eingeloggt oder auch mal etwas später. Meine Abteilung und meine Führungskraft sind, solange ich mein Soll erfülle, flexibel was meine Arbeitszeiten betrifft.
Mein erster Blick am Morgen geht in mein E-Mail-Postfach. Danach setze ich mich dann auch schon an meine Aufgaben bzw. Arbeitspakete. Ich hatte auch bereits die Möglichkeit, mit meinen Kollegen und Kolleginnen bei Gesprächen mit Kunden oder Lieferanten teilzunehmen und dort Erfahrungen sammeln zu können. Zu Mittag esse ich mit meinem Kommilitonen in der Siemens-Kantine und am Nachmittag wird wie gewohnt bis zum Feierabend weitergearbeitet.
In den ersten zwei Jahren des Studiums werden die Studieninhalte noch durch Phasen im Berliner Ausbildungszentrum ergänzt, in denen wir beispielsweise die Grundlagen der Elektrotechnik und Metallbearbeitung lernen.
Besonders gut an meiner Arbeit gefällt mir der direkte Kundenkontakt und die breit gestreuten Aufgaben und Tätigkeiten in internationalen Projekten. Grundsätzlich kann man sagen, dass Teamfähigkeit, analytisches Denken sowie lösungs- und zielorientiertes Arbeiten wichtige Eigenschaften sind, die man mitbringen sollte. Auch Kreativität ist für die Lösungsfindung und Realisation von ausgefallenen Kundenwünschen gefragt.
Dir sollte bewusst sein, dass die Anforderungen an einen dual Studierenden höher sind als die an einen "normalen" Studierenden. Daher solltest du auf jeden Fall eine ordentliche Portion Selbstmotivation und Interesse in dem Themengebiet mitbringen, damit du das Pensum im Studium und in der Praxis gut bewältigen kannst. Mein Tipp für das Studium ist es, zu wissen oder herauszufinden, welcher Lerntyp man ist und die Fähigkeit, sich selbst organisieren zu können.