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Jakubs Erfahrung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

„Ich bin immernoch sehr zufrieden mit meiner Berufswahl.“

Jakub hat sich für eine Ausbildung zum Fachinformatiker in Dortmund entschieden. Dieses Jahr hat er die Ausbildung abgeschlossen und berichtet AZUBIYO von seinen Erlebnissen.

Wie läuft deine Ausbildung ab?
Im ersten Ausbildungsabschnitt lernt man erst einmal die Grundlagen. Man hat viele verschiedene Schulungen und bearbeitet vorgegebene Übungsaufgaben. In einem Seminar lernt man zum Beispiel die Programmiersprache COBOL. Die Schulungen finden außerdem immer zusammen mit den Auszubildenden aus Hamburg statt, so können wir auch die Azubis am anderen Standort kennenlernen.

Im Anschluss geht man in den ersten Berufsschulblock. Man lernt dort auch die Auszubildenden anderer Firmen kennen. Im Laufe der Ausbildung gibt es alle vier bis fünf Monate einen Berufsschulblock. Diese dauern dann sechs bis acht Wochen. Neben spezifischen Fächern, wie Netzwerktechnik und Anwendungsentwicklung, haben wir auch allgemeinere Fächer - Beispiele dafür sind die Fächer Englisch und Wirtschafts- und Sozialkunde. Aber auch diese Fächer haben in der Berufsschule einen technischen Bezug. Beispielsweise beschäftigt man sich in Englisch mit technischen Themen. Am Ende jedes Berufsschulblocks schreibt man Klausuren und gibt ein Gruppenprojekt ab. Im zweiten Ausbildungsabschnitt wird das Wissen dann weiter vertieft und man wird bereits in Abteilungen eingesetzt, um das Team zu unterstützen.

Das dritte Jahr ist die Praxisphase. Meistens wird man hier schon in der Zielabteilung eingesetzt – das heißt in der Abteilung, in der man auch nach der Ausbildung bleibt. Im letzten halben Jahr der Ausbildung arbeitet man an seiner IHK-Abschlussarbeit. Für die Abschlussarbeit wählt man in Abstimmung mit der jeweiligen Abteilungsleitung ein Projekt aus. Das Ergebnis wird perspektivisch nachher in der Abteilung eingesetzt. Thematisch kann das Projekt in viele verschiedene Richtungen gehen. Man kann z.B. eine neue Oberfläche bauen oder eine neue Schnittstelle bilden. Zuletzt steht noch die Prüfung an – dann ist die Ausbildung abgeschlossen.

Wieso hast du dich für diese Ausbildung entschieden?
Ich habe mein Abitur an einem Berufskolleg in Dortmund gemacht. Dabei habe ich als technisches Fach Informatik gewählt und hatte deshalb nach meinem Abschluss schon zwei Jahre Erfahrungen in der Informatik gesammelt. Ich bin ohnehin eher technisch veranlagt und das Thema hat mir einfach Spaß gemacht. Auch privat hatte ich Bezugspunkte und habe selbst am Computer Programme ausprobiert. Dass ich etwas mit Informatik machen wollte, war deshalb schon recht früh für mich klar. Nach meinem Abschluss habe ich Informatik studiert. Der Themenbereich passte, aber das Studieren war nicht ganz mein Ding. Ich wollte lieber praktisch tätig sein und Gelerntes direkt anwenden. Deshalb habe ich mich über Ausbildungen in der Anwendungsentwicklung informiert. Bei meiner Suche bin ich auf SIGNAL IDUNA als Arbeitgeber aufmerksam geworden und habe mich beworben. Dieses Jahr habe ich meine Abschlussprüfung gemacht und ich bin noch immer sehr zufrieden mit meiner Berufswahl.

Werden Vorkenntnisse für die Ausbildung benötigt?
Dadurch, dass mich mit Informatik schon am Berufskolleg und auch im Studium beschäftigt habe, hatte ich recht viele Vorkenntnisse. Aber das ist auf keinen Fall eine Voraussetzung. Im Auswahlverfahren werden keine Vorkenntnisse erwartet und deshalb auch nicht geprüft. Es wird viel mehr darauf geachtet, ob man das logische Denken beherrscht. Alles andere wird gemeinsam von Beginn an erlernt. Einige der anderen Azubis hatten keine Vorkenntnisse und deshalb nie konkrete Nachteile. Der einzige Unterschied ist, dass diejenigen, die sich bereits mit dem Thema auseinandergesetzt haben, sicher wissen, dass es ihnen Spaß macht. Ohne Erfahrungen in dem Bereich merkt man ggf. erst während der Ausbildung, ob einem die Inhalte gefallen und liegen. Aber das habe ich bisher bei keinem Azubi erlebt.

Was war dein Lieblingsmoment in der Ausbildung?
Mein absoluter Lieblingsmoment war, als ich meine Abschlussprüfung bestanden habe. Als man nach der mündlichen Prüfung wusste, dass sich die ganze Arbeit und Mühe gelohnt haben. Außerdem fällt mir dazu noch das selbstständige Projekt ein, dass ich in meiner zweiten Abteilung bearbeitet habe. Wenn man so etwas fertig stellt, ist man superstolz.

„Ich bin immernoch sehr zufrieden mit meiner Berufswahl.“

Jakub hat sich für eine Ausbildung zum Fachinformatiker in Dortmund entschieden. Dieses Jahr hat er die Ausbildung abgeschlossen und berichtet AZUBIYO von seinen Erlebnissen.

Wie läuft deine Ausbildung ab?
Im ersten Ausbildungsabschnitt lernt man erst einmal die Grundlagen. Man hat viele verschiedene Schulungen und bearbeitet vorgegebene Übungsaufgaben. In einem Seminar lernt man zum Beispiel die Programmiersprache COBOL. Die Schulungen finden außerdem immer zusammen mit den Auszubildenden aus Hamburg statt, so können wir auch die Azubis am anderen Standort kennenlernen.

Im Anschluss geht man in den ersten Berufsschulblock. Man lernt dort auch die Auszubildenden anderer Firmen kennen. Im Laufe der Ausbildung gibt es alle vier bis fünf Monate einen Berufsschulblock. Diese dauern dann sechs bis acht Wochen. Neben spezifischen Fächern, wie Netzwerktechnik und Anwendungsentwicklung, haben wir auch allgemeinere Fächer - Beispiele dafür sind die Fächer Englisch und Wirtschafts- und Sozialkunde. Aber auch diese Fächer haben in der Berufsschule einen technischen Bezug. Beispielsweise beschäftigt man sich in Englisch mit technischen Themen. Am Ende jedes Berufsschulblocks schreibt man Klausuren und gibt ein Gruppenprojekt ab. Im zweiten Ausbildungsabschnitt wird das Wissen dann weiter vertieft und man wird bereits in Abteilungen eingesetzt, um das Team zu unterstützen.

Das dritte Jahr ist die Praxisphase. Meistens wird man hier schon in der Zielabteilung eingesetzt – das heißt in der Abteilung, in der man auch nach der Ausbildung bleibt. Im letzten halben Jahr der Ausbildung arbeitet man an seiner IHK-Abschlussarbeit. Für die Abschlussarbeit wählt man in Abstimmung mit der jeweiligen Abteilungsleitung ein Projekt aus. Das Ergebnis wird perspektivisch nachher in der Abteilung eingesetzt. Thematisch kann das Projekt in viele verschiedene Richtungen gehen. Man kann z.B. eine neue Oberfläche bauen oder eine neue Schnittstelle bilden. Zuletzt steht noch die Prüfung an – dann ist die Ausbildung abgeschlossen.

Wieso hast du dich für diese Ausbildung entschieden?
Ich habe mein Abitur an einem Berufskolleg in Dortmund gemacht. Dabei habe ich als technisches Fach Informatik gewählt und hatte deshalb nach meinem Abschluss schon zwei Jahre Erfahrungen in der Informatik gesammelt. Ich bin ohnehin eher technisch veranlagt und das Thema hat mir einfach Spaß gemacht. Auch privat hatte ich Bezugspunkte und habe selbst am Computer Programme ausprobiert. Dass ich etwas mit Informatik machen wollte, war deshalb schon recht früh für mich klar. Nach meinem Abschluss habe ich Informatik studiert. Der Themenbereich passte, aber das Studieren war nicht ganz mein Ding. Ich wollte lieber praktisch tätig sein und Gelerntes direkt anwenden. Deshalb habe ich mich über Ausbildungen in der Anwendungsentwicklung informiert. Bei meiner Suche bin ich auf SIGNAL IDUNA als Arbeitgeber aufmerksam geworden und habe mich beworben. Dieses Jahr habe ich meine Abschlussprüfung gemacht und ich bin noch immer sehr zufrieden mit meiner Berufswahl.

Werden Vorkenntnisse für die Ausbildung benötigt?
Dadurch, dass mich mit Informatik schon am Berufskolleg und auch im Studium beschäftigt habe, hatte ich recht viele Vorkenntnisse. Aber das ist auf keinen Fall eine Voraussetzung. Im Auswahlverfahren werden keine Vorkenntnisse erwartet und deshalb auch nicht geprüft. Es wird viel mehr darauf geachtet, ob man das logische Denken beherrscht. Alles andere wird gemeinsam von Beginn an erlernt. Einige der anderen Azubis hatten keine Vorkenntnisse und deshalb nie konkrete Nachteile. Der einzige Unterschied ist, dass diejenigen, die sich bereits mit dem Thema auseinandergesetzt haben, sicher wissen, dass es ihnen Spaß macht. Ohne Erfahrungen in dem Bereich merkt man ggf. erst während der Ausbildung, ob einem die Inhalte gefallen und liegen. Aber das habe ich bisher bei keinem Azubi erlebt.

Was war dein Lieblingsmoment in der Ausbildung?
Mein absoluter Lieblingsmoment war, als ich meine Abschlussprüfung bestanden habe. Als man nach der mündlichen Prüfung wusste, dass sich die ganze Arbeit und Mühe gelohnt haben. Außerdem fällt mir dazu noch das selbstständige Projekt ein, dass ich in meiner zweiten Abteilung bearbeitet habe. Wenn man so etwas fertig stellt, ist man superstolz.

Gefällt mir besonders

  • Besonders viel Spaß macht mir die Fehlersuche in den Programmen. Dabei fühlt man sich immer ein wenig wie ein Detektiv.
  • Das Programmieren generell finde ich aber auch super.
  • Abgesehen davon mag ich die Teamarbeit, die in diesem Berufsfeld wirklich unumgänglich ist.

Sollte man beachten

  • Manchmal kommt man bei einem Problem nicht weiter. Oftmals hilft dann die Perspektive eines anderen, um weiterzukommen.
  • Allein funktioniert meist recht wenig, das Meiste geschieht in Teamarbeit. Ich persönlich mag den ständigen Kontakt mit den Kolleg:innen aber gern, deshalb stört mich das nicht wirklich.

Mein Tipp für euch

Seid nicht zu schüchtern! Geht auf die anderen zu und lernt sie besser kennen. In einem vertrautem Umfeld fühlt man sich auch gleich viel wohler. Dann macht die Arbeit noch mehr Spaß!

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Technisch
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1. Jahr 1.070€, 2. Jahr 1.145€, 3. Jahr 1.230€ (jeweils monatlich brutto)
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: E-Mails checken, Aufgaben von gestern weiterbearbeiten
  • 09:00: Austausch mit Lernbegleiter / Lernbegleiterin zu aktuellen Aufgaben und Themen
  • 09:30: Aufgaben
  • 12:00: Gemeinsames Mittagessen
  • 12:30: Aufgaben und ggf. Ergebnispräsentation
  • 15:30: Feierabend

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