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Robins Erfahrung als Kaufmann für Versicherungen und Finanzen

„Insbesondere der Menschenkontakt liegt mir am Herzen.“

Robin macht gerade die Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen in Dortmund. Er ist im zweiten Lehrjahr und hat AZUBIYO von seinen Erfahrungen berichtet.

Wie läuft deine Ausbildung ab?
Generell besuchen wir während der Ausbildung die Berufsschule und arbeiten im Unternehmen. Der Berufsschulunterricht findet dabei blockweise statt - das heißt zu Berufsschulzeiten ist man ausschließlich in der Schule und kann sich ganz auf das Lernen konzentrieren. Umgekehrt geht man nicht zur Berufsschule, wenn man gerade im Unternehmen arbeitet. Insgesamt gibt es drei Schulblöcke, die jeweils vier bis fünf Monate dauern. In der Berufsschule haben wir unter anderem das Fach Geschäftsprozesse. Dort lernen wie die verschiedenen Versicherungen kennen, wie zum Beispiel KFZ- und Krankenversicherungen. Neben diesem spezifischen Fach haben wir aber auch allgemeinere Fächer, wie z.B. Sport, Religion und Englisch. Außerhalb der Schulblöcke sind wir im Unternehmen, wo wir in verschiedensten Abteilungen eingesetzt werden. Es werden also nicht alle Auszubildenden in den gleichen Abteilungen eingesetzt, diese Planung ist sehr variabel. Die einzige Ausnahme ist der Einsatz im Außendienst, welcher für alle fest vorgesehen ist. Wir lernen dort die Arbeit in den Versicherungsagenturen kennen und nehmen zum Beispiel auch an Kundenterminen teil. Insgesamt haben wir so die Möglichkeit, verschiedene Bereiche des Unternehmens besser kennenzulernen. Grundsätzlich dauert die Ausbildung drei Jahre, wobei man bei guten Leistungen in der Schule und im Unternehmen auf 2,5 Jahre verkürzen kann. Ich zum Beispiel möchte diese Möglichkeit wahrnehmen.

Wie würdest du die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen beschreiben?
In den Abteilungen, die ich kennengelernt habe, war die Atmosphäre wirklich überragend. Natürlich gibt es Leute, mit denen man sich nicht ganz so gut versteht. Aber das hat man überall und die Ausnahme bestätigt ja bekannterweise die Regel. In meinen Einsätzen waren immer alle super motiviert und wir hatten immer etwas zu lachen. Man arbeitet nicht allein, sondern hat die Möglichkeit, die anderen besser kennenzulernen. Einer meiner Ausbilder ist zum Beispiel ein guter Freund von mir geworden. Dabei finde ich es besonders schön, dass man nicht „nur“ als Azubi, sondern als fester Teil des Teams angesehen wird.

Was war dein Highlight der Ausbildung?
Die Abteilung, in der ich aktuell mitarbeite, hat Mitarbeitende in Dortmund und Hamburg. Auch ich konnte mehrmals mit zu den Workshops und Teamevents nach Hamburg fahren. Das war einfach eine großartige Erfahrung - die Atmosphäre war super. Ich weiß es wirklich sehr zu schätzen, dass ich dabei sein konnte. Das würde ich schon als mein persönliches Highlight bezeichnen.

Ist jetzt „schick“ dein neuer Kleidungsstil? Oder wie „spießig“ ist die Versicherungswirtschaft wirklich?
Bei diesem Thema hat die Versicherungswirtschaft tatsächlich einen schlechten Ruf. Hinter den Kulissen ist – wie immer – alles ein wenig anders. Ich persönlich laufe nicht jeden Tag im Anzug herum. Es ist schon richtig, dass ich etwas Ordentliches anziehe, wenn ich zur Arbeit fahre. Aber das kann auch mal ein schöner Pullover sein. Insgesamt kann ich sagen, dass mir beim Kleidungsstil nie etwas wirklich negativ aufgefallen ist.

„Insbesondere der Menschenkontakt liegt mir am Herzen.“

Robin macht gerade die Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen in Dortmund. Er ist im zweiten Lehrjahr und hat AZUBIYO von seinen Erfahrungen berichtet.

Wie läuft deine Ausbildung ab?
Generell besuchen wir während der Ausbildung die Berufsschule und arbeiten im Unternehmen. Der Berufsschulunterricht findet dabei blockweise statt - das heißt zu Berufsschulzeiten ist man ausschließlich in der Schule und kann sich ganz auf das Lernen konzentrieren. Umgekehrt geht man nicht zur Berufsschule, wenn man gerade im Unternehmen arbeitet. Insgesamt gibt es drei Schulblöcke, die jeweils vier bis fünf Monate dauern. In der Berufsschule haben wir unter anderem das Fach Geschäftsprozesse. Dort lernen wie die verschiedenen Versicherungen kennen, wie zum Beispiel KFZ- und Krankenversicherungen. Neben diesem spezifischen Fach haben wir aber auch allgemeinere Fächer, wie z.B. Sport, Religion und Englisch. Außerhalb der Schulblöcke sind wir im Unternehmen, wo wir in verschiedensten Abteilungen eingesetzt werden. Es werden also nicht alle Auszubildenden in den gleichen Abteilungen eingesetzt, diese Planung ist sehr variabel. Die einzige Ausnahme ist der Einsatz im Außendienst, welcher für alle fest vorgesehen ist. Wir lernen dort die Arbeit in den Versicherungsagenturen kennen und nehmen zum Beispiel auch an Kundenterminen teil. Insgesamt haben wir so die Möglichkeit, verschiedene Bereiche des Unternehmens besser kennenzulernen. Grundsätzlich dauert die Ausbildung drei Jahre, wobei man bei guten Leistungen in der Schule und im Unternehmen auf 2,5 Jahre verkürzen kann. Ich zum Beispiel möchte diese Möglichkeit wahrnehmen.

Wie würdest du die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen beschreiben?
In den Abteilungen, die ich kennengelernt habe, war die Atmosphäre wirklich überragend. Natürlich gibt es Leute, mit denen man sich nicht ganz so gut versteht. Aber das hat man überall und die Ausnahme bestätigt ja bekannterweise die Regel. In meinen Einsätzen waren immer alle super motiviert und wir hatten immer etwas zu lachen. Man arbeitet nicht allein, sondern hat die Möglichkeit, die anderen besser kennenzulernen. Einer meiner Ausbilder ist zum Beispiel ein guter Freund von mir geworden. Dabei finde ich es besonders schön, dass man nicht „nur“ als Azubi, sondern als fester Teil des Teams angesehen wird.

Was war dein Highlight der Ausbildung?
Die Abteilung, in der ich aktuell mitarbeite, hat Mitarbeitende in Dortmund und Hamburg. Auch ich konnte mehrmals mit zu den Workshops und Teamevents nach Hamburg fahren. Das war einfach eine großartige Erfahrung - die Atmosphäre war super. Ich weiß es wirklich sehr zu schätzen, dass ich dabei sein konnte. Das würde ich schon als mein persönliches Highlight bezeichnen.

Ist jetzt „schick“ dein neuer Kleidungsstil? Oder wie „spießig“ ist die Versicherungswirtschaft wirklich?
Bei diesem Thema hat die Versicherungswirtschaft tatsächlich einen schlechten Ruf. Hinter den Kulissen ist – wie immer – alles ein wenig anders. Ich persönlich laufe nicht jeden Tag im Anzug herum. Es ist schon richtig, dass ich etwas Ordentliches anziehe, wenn ich zur Arbeit fahre. Aber das kann auch mal ein schöner Pullover sein. Insgesamt kann ich sagen, dass mir beim Kleidungsstil nie etwas wirklich negativ aufgefallen ist.

Gefällt mir besonders

  • Insbesondere der Menschenkontakt liegt mir am Herzen.
  • Ich mag es gerne, mit den Kundinnen und Kunden zu telefonieren und ihnen bei ihren Anliegen weiterzuhelfen.

Sollte man beachten

  • Ich hatte das Glück, dass mir bis jetzt keine wirklich negativen Punkte aufgefallen sind.

Mein Tipp für euch

Für mich sind Kommunikation, offene Gespräche und Ehrlichkeit das Wichtigste: Dinge auch mal auf den Punkt zu bringen und ehrliches Feedback einzuholen und zu geben, wo man nur kann. Ich glaube, dass jede und jeder letztlich das Unternehmen und sich selbst weiterbringen möchte. Alle möchten weiterkommen und dabei können solche Rückmeldungen nur weiterhelfen. Abgesehen davon ist es sehr wichtig, alles zu hinterfragen und so viel mitzunehmen, wie es nur irgendwie geht. Man sollte alles immer wieder aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Nur dadurch kommt man meiner Meinung nach letztlich weiter – egal ob in der Ausbildung oder danach.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 2,5 - 3 Jahre
  • Fachbereich: Kaufmännnisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Abitur oder mittlerer Schulabschluss mit guten Noten
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1. Jahr 1.070€, 2. Jahr 1.145€, 3. Jahr 1.230€ (jeweils monatlich brutto)
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: Ausbildungsnachweise schreiben und Arbeiten von gestern weiterführen
  • 08:30: Täglicher Termin mit meiner Abteilung
  • 09:30: Verschiedene Termine und Bearbeitung meiner Aufgaben
  • 13:00: Pause
  • 13:30: Verschiedene Termine und Bearbeitung meiner Aufgaben
  • 15:00: Feierabend