Philipps Erfahrung als Bankkaufmann
Erst das Schnupperpraktikum, dann die Ausbildung
Philipp (22) ist gerade im 3. Ausbildungsjahr seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Koblenz. Was ihm an seiner Ausbildung besonders gut gefallen hat, hat er Azubiyo berichtet.
„Die Sparkasse habe ich ursprünglich durch Bekannte und Verwandte kennengelernt, die schon dort gearbeitet haben. Das wachsende Interesse hat dann dazu geführt, dass ich an einem Schnupperpraktikum teilgenommen habe. Danach war der Weg nicht mehr weit, bis ich mich kurz vor dem Abitur entschlossen habe, eine Bewerbung bei der Sparkasse Koblenz einzureichen.
Die Bewerbung wird online auf der Website der Sparkasse ausgefüllt und abgeschickt. Im Anschluss habe ich dann einen Onlinetest und ein Bewerbungsverfahren, das vor Ort stattfand, absolviert. Bei diesem wurden unter anderem ein Verkaufsgespräch und ein persönliches Gespräch geführt.
Seit Beginn meiner Ausbildung konnte ich viele positive Erfahrungen sammeln: Man lernt in den verschiedenen Einheiten neue Personen kennen, die man auch im Anschluss an einen Aufenthalt noch gerne trifft. Das gilt besonders auch für die anderen Azubis, mit denen Freundschaften entstehen. Der Einblick in Abteilungen zeigt, für welche Spezialgebiete man ein Faible hat, und in den Projekten kann man eigenständig und kreativ arbeiten. Besonders die Arbeit mit den Kunden fordert, dass man sich zwar vorbereitet, aber jedem Kunden individuelle Hilfestellung leistet.“
„Die Sparkasse habe ich ursprünglich durch Bekannte und Verwandte kennengelernt, die schon dort gearbeitet haben. Das wachsende Interesse hat dann dazu geführt, dass ich an einem Schnupperpraktikum teilgenommen habe. Danach war der Weg nicht mehr weit, bis ich mich kurz vor dem Abitur entschlossen habe, eine Bewerbung bei der Sparkasse Koblenz einzureichen.
Die Bewerbung wird online auf der Website der Sparkasse ausgefüllt und abgeschickt. Im Anschluss habe ich dann einen Onlinetest und ein Bewerbungsverfahren, das vor Ort stattfand, absolviert. Bei diesem wurden unter anderem ein Verkaufsgespräch und ein persönliches Gespräch geführt.
Seit Beginn meiner Ausbildung konnte ich viele positive Erfahrungen sammeln: Man lernt in den verschiedenen Einheiten neue Personen kennen, die man auch im Anschluss an einen Aufenthalt noch gerne trifft. Das gilt besonders auch für die anderen Azubis, mit denen Freundschaften entstehen. Der Einblick in Abteilungen zeigt, für welche Spezialgebiete man ein Faible hat, und in den Projekten kann man eigenständig und kreativ arbeiten. Besonders die Arbeit mit den Kunden fordert, dass man sich zwar vorbereitet, aber jedem Kunden individuelle Hilfestellung leistet.“
Erst das Schnupperpraktikum, dann die Ausbildung
Philipp (22) ist gerade im 3. Ausbildungsjahr seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Koblenz. Was ihm an seiner Ausbildung besonders gut gefallen hat, hat er Azubiyo berichtet.„Die Sparkasse habe ich ursprünglich durch Bekannte und Verwandte kennengelernt, die schon dort gearbeitet haben. Das wachsende Interesse hat dann dazu geführt, dass ich an einem Schnupperpraktikum teilgenommen habe. Danach war der Weg nicht mehr weit, bis ich mich kurz vor dem Abitur entschlossen habe, eine Bewerbung bei der Sparkasse Koblenz einzureichen.
Die Bewerbung wird online auf der Website der Sparkasse ausgefüllt und abgeschickt. Im Anschluss habe ich dann einen Onlinetest und ein Bewerbungsverfahren, das vor Ort stattfand, absolviert. Bei diesem wurden unter anderem ein Verkaufsgespräch und ein persönliches Gespräch geführt.
Seit Beginn meiner Ausbildung konnte ich viele positive Erfahrungen sammeln: Man lernt in den verschiedenen Einheiten neue Personen kennen, die man auch im Anschluss an einen Aufenthalt noch gerne trifft. Das gilt besonders auch für die anderen Azubis, mit denen Freundschaften entstehen. Der Einblick in Abteilungen zeigt, für welche Spezialgebiete man ein Faible hat, und in den Projekten kann man eigenständig und kreativ arbeiten. Besonders die Arbeit mit den Kunden fordert, dass man sich zwar vorbereitet, aber jedem Kunden individuelle Hilfestellung leistet.“
Gefällt mir besonders
- Arbeit für und mit dem Kunden
- Vielseitiger Aufgabenbereich (auch unabhängig von den „normalen" Tätigkeiten)
- Chancen, sich innerhalb des Lehrjahres und im Gesamthaus zu zeigen
- Wechselnder Einsatzort (verschiedene Geschäftsstellen und Abteilungen)
- Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten der Lehrzeit (Wunschaufenthalt und Projekte)
Sollte man beachten
- Verschiedene, häufig wechselnde Arbeitsorte (besonders Geschäftsstellen)
- Die eigene Ausbildungsbereitschaft wird eingefordert
- Abgesehen von der Berufsschulzeit trägt man täglich Businesskleidung
Mein Tipp für euch
Zukünftige Auszubildende haben bei der Sparkasse die Möglichkeit, ihren eigenen Weg zu gehen: Wichtig ist, sich einzusetzen und Bereitschaft zu zeigen, dass man Aufgaben übernehmen und diese auch mit gutem Ergebnis erledigen kann. Wer von Anfang an mit Interesse und Spaß dabei ist, wird auch eine gute Ausbildungszeit erleben!
Mein Job auf einen Blick
- Art der Ausbildung: Betrieblich
- Dauer der Ausbildung: 2,5 Jahre
- Fachbereich: Kaufmännisch
- Erwünschter Schulabschluss: Mittlere Reife oder Abitur
- Arbeitsumfeld: Büro, in Geschäftsstellen und besonders da, wo der Kunde Hilfe benötigt
- Arbeitszeiten: Feste Arbeitszeiten, gewöhnlich zwischen 8 und 17 Uhr, 39 Stunden in der Woche
- Vergütung während der Ausbildung: Zwischen 700 und 800€
- Anzahl Urlaubstage: 29 Tage
Mein Arbeitstag auf einen Blick
- 08:00: Arbeitsbeginn, Absprache der Kundentermine und Coachings
- 08:30: Vorbereitung des Termins mit Neukunden
- 09:00: Kundentermin zur Baufinanzierung
- 11:30: Nachbearbeitung des Kundentermins (Erfassung von Kundendaten, Absprache über weiteres Vorgehen)
- 13:00: Mittagspause
- 14:00: Coaching über das Finanzierungsgeschäft
- 17:00: Dienstende
Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der Sparkasse Koblenz zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!
