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Jonas' Erfahrung als Dualer Student Soziale Arbeit

„Man bekommt alles gut unter einen Hut“

Julia (23) und Jonas (21) absolvieren gerade ein Duales Studium der Sozialen Arbeit bei der Stadt Viersen.

„Wir beide haben uns 2018 auf das Duale Studium der Sozialen Arbeit bei der Stadt Viersen beworben. Diese neue Form des Studiums wurde 2018 das erste Mal in Kooperation mit der Hochschule Niederrhein angeboten und wir waren somit die ersten für diesen Studiengang. Das kann natürlich sowohl Vor- als auch Nachteile haben, aber wir haben uns sehr auf die Stelle gefreut.
Das Studium ist extra für die Mischung aus Hochschule und Arbeit angepasst worden. Dadurch sind die Wochen nicht so voll und man bekommt alles gut unter einen Hut. Es findet also kein ständiger Wechsel zwischen Theorie- und Praxisblöcken statt, weshalb man sich gut in die Teams integrieren und Kontakte knüpfen kann.

Das Bewerbungsverfahren war im ersten Moment etwas abschreckend, ist dann aber doch nicht so schlimm gewesen. Nachdem wir unsere Unterlagen an die Stadt Viersen geschickt hatten und diese überprüft worden waren, sind wir zu einem großen Einstellungstest eingeladen worden. Dieser große Test dreht sich um viele allgemeine Dinge wie die Rechtschreibung, Kopfrechnen, Text- und Formverständnis und fragt in der letzten Einheit die eigene Vorgehensweise bei einem Fallbeispiel ab. Er ist ähnlich zu vielen anderen Einstellungstests und wird angewendet, wenn sich sehr viele Personen auf wenige Stellen bewerben. Nach diesem Test erfolgt, vorausgesetzt man hat ihn bestanden, eine kleine Gruppenübung, zu der man wieder gesondert eingeladen wird. In dieser Gruppenübung wird beobachtet, wie man mit anderen Menschen umgeht, kooperiert und welche Rolle man in einer Gruppendynamik einnimmt. Bei uns sollten Erwartungen an den Arbeitgeber und Arbeitnehmer formuliert und in einem kleinen Spiel sortiert werden. Direkt im Anschluss findet ein Bewerbungsgespräch statt. Grundsätzlich sollte man gelassen und authentisch in das Bewerbungsverfahren gehen, ohne sich zu viel Druck zu machen. Dann klappt es am ehesten.

Nachdem wir die Zusage für unsere Ausbildung bekommen hatten, fand in der ersten Woche eine Kennenlernwoche statt. Wir konnten uns die unterschiedlichen Abteilungen der Stadtverwaltung anschauen und auch mal die Notrufzentrale der Feuerwehr besuchen. Gegen Ende der Einführungswoche wird man in seiner Praxisstelle in Empfang genommen und an alle wichtigen Dinge herangeführt."

„Man bekommt alles gut unter einen Hut“

Julia (23) und Jonas (21) absolvieren gerade ein Duales Studium der Sozialen Arbeit bei der Stadt Viersen.

„Wir beide haben uns 2018 auf das Duale Studium der Sozialen Arbeit bei der Stadt Viersen beworben. Diese neue Form des Studiums wurde 2018 das erste Mal in Kooperation mit der Hochschule Niederrhein angeboten und wir waren somit die ersten für diesen Studiengang. Das kann natürlich sowohl Vor- als auch Nachteile haben, aber wir haben uns sehr auf die Stelle gefreut.
Das Studium ist extra für die Mischung aus Hochschule und Arbeit angepasst worden. Dadurch sind die Wochen nicht so voll und man bekommt alles gut unter einen Hut. Es findet also kein ständiger Wechsel zwischen Theorie- und Praxisblöcken statt, weshalb man sich gut in die Teams integrieren und Kontakte knüpfen kann.

Das Bewerbungsverfahren war im ersten Moment etwas abschreckend, ist dann aber doch nicht so schlimm gewesen. Nachdem wir unsere Unterlagen an die Stadt Viersen geschickt hatten und diese überprüft worden waren, sind wir zu einem großen Einstellungstest eingeladen worden. Dieser große Test dreht sich um viele allgemeine Dinge wie die Rechtschreibung, Kopfrechnen, Text- und Formverständnis und fragt in der letzten Einheit die eigene Vorgehensweise bei einem Fallbeispiel ab. Er ist ähnlich zu vielen anderen Einstellungstests und wird angewendet, wenn sich sehr viele Personen auf wenige Stellen bewerben. Nach diesem Test erfolgt, vorausgesetzt man hat ihn bestanden, eine kleine Gruppenübung, zu der man wieder gesondert eingeladen wird. In dieser Gruppenübung wird beobachtet, wie man mit anderen Menschen umgeht, kooperiert und welche Rolle man in einer Gruppendynamik einnimmt. Bei uns sollten Erwartungen an den Arbeitgeber und Arbeitnehmer formuliert und in einem kleinen Spiel sortiert werden. Direkt im Anschluss findet ein Bewerbungsgespräch statt. Grundsätzlich sollte man gelassen und authentisch in das Bewerbungsverfahren gehen, ohne sich zu viel Druck zu machen. Dann klappt es am ehesten.

Nachdem wir die Zusage für unsere Ausbildung bekommen hatten, fand in der ersten Woche eine Kennenlernwoche statt. Wir konnten uns die unterschiedlichen Abteilungen der Stadtverwaltung anschauen und auch mal die Notrufzentrale der Feuerwehr besuchen. Gegen Ende der Einführungswoche wird man in seiner Praxisstelle in Empfang genommen und an alle wichtigen Dinge herangeführt."

Gefällt mir besonders

  • Viel Abwechslung
  • Eigenständiges Arbeiten
  • Abwechslung zwischen Bürotätigkeiten und Kontakt zu Klienten

Mein Tipp für euch

Während unserer gesamten Zeit sind wir immer sehr herzlich empfangen und ernst genommen worden. Wenn wir Unterstützung eingefordert haben, haben wir diese auch zeitnah bekommen. Auch innerhalb der Dualen Studenten hat sich eine richtige Gemeinschaft entwickelt, die sich untereinander abspricht und einander hilft. Die Stadt Viersen ist insgesamt eine tolle Arbeitgeberin und wir würden uns jederzeit wieder bewerben.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duales Studium Soziale Arbeit
  • Dauer der Ausbildung: 4 Jahre
  • Fachbereich: Soziale Arbeit
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: TVAöD - Auszubildende bei Bund und Kommunen (VKA)
  • Anzahl Urlaubstage: 30