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Johannas Erfahrung als Verwaltungsfachangestellte

„Ich habe mich bisher in jedem Fachbereich willkommen und integriert gefühlt“

Johanna absolviert gerade eine Ausbildung bei der Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz. Sie ist momentan im 2. Ausbildungsjahr und hat Azubiyo von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Die Ausbildung bei der Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz hat für mich schon sehr spannend angefangen. In den ersten 5 Tagen findet die „Einführungswoche“ statt. Dort lernt man nicht nur die Ausbildungsbeauftragten und wichtige Ansprechpartner, sondern auch die anderen Auszubildenden und dual Studierenden kennen. An jedem Tag finden abwechselnd Informationsveranstaltungen und Ausflüge in verschiedene Bereiche der Verwaltung statt. Super also, um sich erst mal in der neuen Ausbildung zurechtzufinden.

Aber noch mal ganz zum Anfang und zum Bewerbungsverfahren. Nachdem ich die Bewerbung versendet hatte, kam einige Zeit später eine Einladung zu einem Online-Test und ein wenig später dann die Einladung zum Bewerbungsgespräch. Hierfür bekam man ein Thema und sollte für das Gespräch eine kurze Präsentation vorbereiten. Ich war ziemlich aufgeregt, aber alle im Raum schauten mich freundlich und aufmerksam an, sodass ich schnell entspannter wurde. Auch das Gespräch im Anschluss verlief locker und auf Augenhöhe. Es wurden Fragen zur Verwaltungsstruktur, zum Allgemeinwissen und Fragen, die auf soziale Kompetenzen zielen, gestellt.

In der Einführungswoche bekam jeder seinen Einsatzplan und seinen „Patenbereich“ mitgeteilt. Ein Patenbereich ist ein Fachbereich, in dem man die ersten Wochen der Ausbildung verbringt und während der Ausbildung auch die meiste Praxiszeit absolviert. Der Patenbereich ist eine Art „Heimathafen“ und der jeweilige Ausbildungsbeauftragte des Patenbereichs ist auch Ansprechpartner für Fragen zur Ausbildung.

In den 3 Jahren Ausbildung durchläuft man viele verschiedene Fachbereiche, in denen man wichtiges Praxis-Wissen für die Abschlussprüfung erlangt. Außerdem bekommt man so ein Gefühl dafür, welche Aufgabenbereiche einem liegen und in welchem Bereich man nach der Ausbildung vielleicht arbeiten möchte. Es ist auch sehr praktisch und spannend zu sehen, wie jeder Fachbereich arbeitet und was für Aufgaben es dort gibt. Der Einsatz in den Fachbereichen dauert im Durchschnitt 3 Wochen. Zu Beginn wird man meist im Fachbereich vorgestellt und bekommt einen kurzen Leitfaden, in dem man Fragen zum Fachbereich beantwortet und ihn so ein bisschen näher kennenlernt. Ich habe mich bisher in jedem Fachbereich willkommen und integriert gefühlt. Die Aufgaben sind nicht immer leicht, aber man hat genug Zeit, um sich in den Sachverhalt hineinzudenken und nach Lösungen zu recherchieren. Wenn man doch Fragen hat, werden sie immer geduldig beantwortet.

Ich bin sehr zufrieden mit meiner Ausbildung. Auch der theoretische Teil an der Berufsschule ist gut gegliedert und definitiv nicht langweilig. In den Praxis-Phasen in der Verwaltung bekommt man oft die Gelegenheit, das Theorie-Wissen aus der Schule anzuwenden.

„Ich habe mich bisher in jedem Fachbereich willkommen und integriert gefühlt“

Johanna absolviert gerade eine Ausbildung bei der Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz. Sie ist momentan im 2. Ausbildungsjahr und hat Azubiyo von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Die Ausbildung bei der Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz hat für mich schon sehr spannend angefangen. In den ersten 5 Tagen findet die „Einführungswoche“ statt. Dort lernt man nicht nur die Ausbildungsbeauftragten und wichtige Ansprechpartner, sondern auch die anderen Auszubildenden und dual Studierenden kennen. An jedem Tag finden abwechselnd Informationsveranstaltungen und Ausflüge in verschiedene Bereiche der Verwaltung statt. Super also, um sich erst mal in der neuen Ausbildung zurechtzufinden.

Aber noch mal ganz zum Anfang und zum Bewerbungsverfahren. Nachdem ich die Bewerbung versendet hatte, kam einige Zeit später eine Einladung zu einem Online-Test und ein wenig später dann die Einladung zum Bewerbungsgespräch. Hierfür bekam man ein Thema und sollte für das Gespräch eine kurze Präsentation vorbereiten. Ich war ziemlich aufgeregt, aber alle im Raum schauten mich freundlich und aufmerksam an, sodass ich schnell entspannter wurde. Auch das Gespräch im Anschluss verlief locker und auf Augenhöhe. Es wurden Fragen zur Verwaltungsstruktur, zum Allgemeinwissen und Fragen, die auf soziale Kompetenzen zielen, gestellt.

In der Einführungswoche bekam jeder seinen Einsatzplan und seinen „Patenbereich“ mitgeteilt. Ein Patenbereich ist ein Fachbereich, in dem man die ersten Wochen der Ausbildung verbringt und während der Ausbildung auch die meiste Praxiszeit absolviert. Der Patenbereich ist eine Art „Heimathafen“ und der jeweilige Ausbildungsbeauftragte des Patenbereichs ist auch Ansprechpartner für Fragen zur Ausbildung.

In den 3 Jahren Ausbildung durchläuft man viele verschiedene Fachbereiche, in denen man wichtiges Praxis-Wissen für die Abschlussprüfung erlangt. Außerdem bekommt man so ein Gefühl dafür, welche Aufgabenbereiche einem liegen und in welchem Bereich man nach der Ausbildung vielleicht arbeiten möchte. Es ist auch sehr praktisch und spannend zu sehen, wie jeder Fachbereich arbeitet und was für Aufgaben es dort gibt. Der Einsatz in den Fachbereichen dauert im Durchschnitt 3 Wochen. Zu Beginn wird man meist im Fachbereich vorgestellt und bekommt einen kurzen Leitfaden, in dem man Fragen zum Fachbereich beantwortet und ihn so ein bisschen näher kennenlernt. Ich habe mich bisher in jedem Fachbereich willkommen und integriert gefühlt. Die Aufgaben sind nicht immer leicht, aber man hat genug Zeit, um sich in den Sachverhalt hineinzudenken und nach Lösungen zu recherchieren. Wenn man doch Fragen hat, werden sie immer geduldig beantwortet.

Ich bin sehr zufrieden mit meiner Ausbildung. Auch der theoretische Teil an der Berufsschule ist gut gegliedert und definitiv nicht langweilig. In den Praxis-Phasen in der Verwaltung bekommt man oft die Gelegenheit, das Theorie-Wissen aus der Schule anzuwenden.

Gefällt mir besonders

  • Abwechslung durch häufigen Wechsel der Fachbereiche und Teams
  • Kontakt mit vielen Menschen durch großes Kollegium und Bürgerkontakt
  • Gute Vorbereitung auf Abschlussprüfung durch Vielfältigkeit der Einsatzbereiche
  • Vielfältigkeit der Einsatzbereiche führt auch dazu, dass jeder nach der Ausbildung eine Stelle findet, die zu ihm passt
  • Möglichkeit, an Seminaren teilzunehmen

Sollte man beachten

  • Wenig Bewegung, da der Großteil der Tätigkeiten im Sitzen stattfindet

Mein Tipp für euch

Seid aufmerksam (vor allem bei Namen) und höflich (immer Grüßen). Meldet euch selbstständig, wenn ihr mit euren Aufgaben fertig seid und zeigt Eigeninitiative. Seid ihr selbst und traut euch, euch zu integrieren. Stellt Fragen, versucht aber vorher selbst zu recherchieren, falls sich bei einer Aufgabe mal eine Frage auftut.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Verwaltung
  • Erwünschter Schulabschluss: Fachoberschulreife / 10. Klasse
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:30: Im Büro ankommen, Rechner hochfahren, neue E-Mails checken
  • 08:00: Weiter an Aufgaben vom Vortag arbeiten, Besprechung mit zuständigem Sachbearbeiter über neue Aufgaben
  • 09:00: Eventuell kurze Dienstberatung (von Team zu Team unterschiedlich)
  • 09:30: Weitere Bearbeitung der Aufgaben zum Beispiel sortieren von Akten, Erstellen von Anschreiben oder Schreiben eines Erfahrungsberichtes
  • 12:00: Mittagspause
  • 12:30: Weiteres Bearbeiten der aktuellen Aufgaben, eventuell Teilnahme an einem Termin z. B. Vorstellungsgespräche, Dienstberatungen, Außentermine, Bürgergespräche …
  • 16:00: Feierabend