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Julians Erfahrung als Dualer Student Wirtschaftsinformatik

„Direkt in der Praxis anwenden“

Julian (20) absolviert gerade ein duales Studium zum Wirtschaftsingenieur bei der Festool Group. Er ist momentan im 5. Semester und berichtet AZUBIYO von seinen Erfahrungen und Eindrücken aus seinem dualen Studium.

Warum habe ich mich für ein duales Studium entschieden?
Ich habe mich für ein duales Studium entschieden, damit ich die Inhalte, die ich in den Theoriephasen lerne, direkt in der Praxis anwenden kann. Dadurch kann ich Zusammenhänge, die hinter den Prozessen stecken, besser nachvollziehen. Zudem ist ein Vorteil, dass die Hochschule den Stundenplan mit den einzelnen Modulen für die Semester vorgibt. Dadurch fällt ein großer Teil Organisation – im Gegensatz zu einer Uni – weg. Die Kurse in der Hochschule sind nicht sonderlich groß, wodurch Gruppenarbeiten, gemeinsames Lernen und das Kennenlernen allgemein kein Problem sind.

Wie sehen meine Praxiseinsätze bei der Festool Group aus?
In den Praxisphasen durchläuft man viele verschiedene Abteilungen. Hier stellen die einzelnen Teams ihre täglichen Aufgaben vor. In regelmäßig stattfindenden Besprechungen, an denen die gesamte Abteilung teilnimmt, werden alle offenen Themen besprochen. Dabei entsteht ein sehr guter Eindruck von den alltäglichen Problemen in den jeweiligen Abteilungen. In den meisten Fällen erhält man als Aufgabe ein größeres Projekt, welches in der Zeit eigenständig bearbeitet wird. Häufig ist dieses Projekt auch Thema der jährlichen Studienarbeiten. Hierbei ist gutes Zeitmanagement und Zielstrebigkeit zielführend.

Was gefällt mir besonders gut am dualen Studium?
Besonders gut gefällt mir die Kombination von Theorie und Praxis. Häufig finde ich bereits behandelte Themen aus dem Studium in der Praxis vor und umgekehrt. Dies verschafft durch ein tieferes, besseres Verständnis einen Vorteil. Die Theorie kann sich dadurch meistens leichter gemerkt werden. Ein Vorteil ist auch, während des Studiums schon Berufserfahrung zu sammeln. Dadurch wird man nach dem Studium nicht ins „kalte Wasser“ geschmissen, sondern kennt bereits die Abläufe in einem Unternehmen. Das Netzwerk der vielen Ansprechpartner:innen aus den verschiedenen Abteilungen ist ebenfalls ein wichtiger Punkt. Ein nicht zu vernachlässigender Vorteil ist auch das Gehalt. Dadurch muss man sich in den Semesterferien keinen Nebenjob suchen, sondern kann seine monatlichen Ausgaben durch das duale Studium finanzieren.

„Direkt in der Praxis anwenden“

Julian (20) absolviert gerade ein duales Studium zum Wirtschaftsingenieur bei der Festool Group. Er ist momentan im 5. Semester und berichtet AZUBIYO von seinen Erfahrungen und Eindrücken aus seinem dualen Studium.

Warum habe ich mich für ein duales Studium entschieden?
Ich habe mich für ein duales Studium entschieden, damit ich die Inhalte, die ich in den Theoriephasen lerne, direkt in der Praxis anwenden kann. Dadurch kann ich Zusammenhänge, die hinter den Prozessen stecken, besser nachvollziehen. Zudem ist ein Vorteil, dass die Hochschule den Stundenplan mit den einzelnen Modulen für die Semester vorgibt. Dadurch fällt ein großer Teil Organisation – im Gegensatz zu einer Uni – weg. Die Kurse in der Hochschule sind nicht sonderlich groß, wodurch Gruppenarbeiten, gemeinsames Lernen und das Kennenlernen allgemein kein Problem sind.

Wie sehen meine Praxiseinsätze bei der Festool Group aus?
In den Praxisphasen durchläuft man viele verschiedene Abteilungen. Hier stellen die einzelnen Teams ihre täglichen Aufgaben vor. In regelmäßig stattfindenden Besprechungen, an denen die gesamte Abteilung teilnimmt, werden alle offenen Themen besprochen. Dabei entsteht ein sehr guter Eindruck von den alltäglichen Problemen in den jeweiligen Abteilungen. In den meisten Fällen erhält man als Aufgabe ein größeres Projekt, welches in der Zeit eigenständig bearbeitet wird. Häufig ist dieses Projekt auch Thema der jährlichen Studienarbeiten. Hierbei ist gutes Zeitmanagement und Zielstrebigkeit zielführend.

Was gefällt mir besonders gut am dualen Studium?
Besonders gut gefällt mir die Kombination von Theorie und Praxis. Häufig finde ich bereits behandelte Themen aus dem Studium in der Praxis vor und umgekehrt. Dies verschafft durch ein tieferes, besseres Verständnis einen Vorteil. Die Theorie kann sich dadurch meistens leichter gemerkt werden. Ein Vorteil ist auch, während des Studiums schon Berufserfahrung zu sammeln. Dadurch wird man nach dem Studium nicht ins „kalte Wasser“ geschmissen, sondern kennt bereits die Abläufe in einem Unternehmen. Das Netzwerk der vielen Ansprechpartner:innen aus den verschiedenen Abteilungen ist ebenfalls ein wichtiger Punkt. Ein nicht zu vernachlässigender Vorteil ist auch das Gehalt. Dadurch muss man sich in den Semesterferien keinen Nebenjob suchen, sondern kann seine monatlichen Ausgaben durch das duale Studium finanzieren.

Mein Tipp für euch

Du solltest immer das Ziel vor Augen haben und dich mit einem guten Durchhaltevermögen nicht verrückt machen, selbst wenn am Anfang alles sehr viel ist und schwierig wirkt. Als Tipp von mir, solltest du dir einen Lernplan machen, um den Überblick zu behalten ... und dann, hab einfach Spaß!

Mein Job auf einen Blick

  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Allgemeine Hochschulreife
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit, je nach Einsatzbereich
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Nach Tarifvertrag