Christians Erfahrung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

„Besonders gut gefällt mir das eigenständige Arbeiten.“

Christian (16) kommt aus Coburg und macht momentan eine Ausbildung zum Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) bei Upjers und befindet sich im ersten Lehrjahr. Davor hat er seine mittlere Reife an der Realschule Coburg II gemacht.

Azubiyo: Was sind deine Aufgaben?
Christian: Die Hauptaufgabe ist natürlich das Programmieren. Wir hatten bereits viele interessante Projekte, wie z.B. ein Sudoku oder Schiffe-Versenken zu programmieren. Wir sind außerdem auch für das Lager und die Arbeitsplätze aller Mitarbeiter zuständig. Wenn ein neuer Mitarbeiter kommt, bauen wir seinen Arbeitsplatz auf und richten seinen Computer ein. Aktuell entwickle ich mit meinen Kollegen im Team ein internes Tool, welches auch von anderen genutzt werden wird.

Azubiyo: Was gefällt dir besonders gut an der Ausbildung und warum würdest du sie weiterempfehlen?
Christian: Besonders gut gefällt mir das eigenständige Arbeiten und, dass mir auch jetzt schon wichtige Aufgaben anvertraut werden. Außerdem finde ich es super, dass die anderen Azubis und ich immer in der Pause gemeinsam zocken und ich fast jede Woche mit anderen Azubis auch privat etwas unternehme, wie zum Beispiel Bouldern. Ich würde die Ausbildung weiterempfehlen, weil einfach ein tolles Firmenklima herrscht und auf jeden individuell eingegangen wird, sodass jeder mitkommt.

Azubiyo: Was gibt es noch zu über die Ausbildung zu wissen, was ihr unbedingt jedem potentiellen Azubi ans Herz legen würdet?
Christian: Einem sollte vorher bewusst sein, dass eine Ausbildung zum Fachinformatiker nicht leicht ist und, dass es auch mal schwierige Momente gibt. Zum Beispiel, wenn man bei einer Aufgabe nicht mehr weiterkommt. Dann findet sich bei Upjers aber immer jemand, der einem gerne hilft – gemeinsam haben wir bis jetzt jede Aufgabe bewältigt.

Azubiyo: Was sind die besonderen Herausforderungen im Beruf?
Christian: Man muss sehr kreativ sein und ein großes Durchhaltevermögen haben - bis man einen Fehler im Code gefunden und diesen behoben hat, kann vor allem am Anfang lange dauern. Außerdem funktioniert nicht immer alles so, wie man es sich vorstellt und man muss viel improvisieren.