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Kristinas Erfahrung als Bankkauffrau

„Ich werde gefördert und bestärkt!“

Kristina (23) absolviert zurzeit eine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Volksbank Freiburg eG. Aktuell ist sie im zweiten Lehrjahr und berichtet Azubiyo von ihren Eindrücken sowie Erfahrungen.

Nachdem ich einige Jahre in der Gastronomie gearbeitet hatte, wollte ich mich noch einmal neu finden und frischen Wind in mein Berufsleben bringen. Da mir der Kundenkontakt schon immer Freude bereitet, sollte auch dieser Teil meiner neuen Tätigkeit sein. Ich erzählte meinem alten Klassenkameraden, der seine Ausbildung bei der Volksbank Freiburg gemacht hat, von meinem Vorhaben und meinen Wünschen. Nach unserem Austausch war klar – ich möchte auch eine Ausbildung bei der Volksbank Freiburg machen.

Trotz der angespannten Lage aufgrund der Pandemie verlief mein Bewerbungsprozess entspannt. Zeitnah wurde ich zu einem digitalen Bewerbungsgespräch eingeladen. Meine Nervosität war schnell verflogen, da das Gespräch sehr angenehm und entspannt war. Zum Ende hin habe ich auch schon meine Zusage bekommen und alle weiteren Informationen per E-Mail erhalten. Bevor die Ausbildung im September begonnen hat, gab es noch einen Kennenlern-Tag, an dem ich die anderen Azubis kennenlernen konnte sowie die „Paten“, die einen während der Ausbildung betreuen. Die Idee finde ich großartig, so blickt man am 1. September in keine fremden Gesichter.

Nach einer Einführungswoche in der Zentrale wurden wir auf unseren Zweigstellen eingesetzt. Anfangs war ich auf einer kleinen Filiale, auf der ich schon früh eigenverantwortlich arbeiten und Kundenkontakt aufbauen konnte. Seit einiger Zeit arbeite ich in größeren Filialen mit größeren Teams und kann dadurch noch mehr lernen. Die Zeit im Service und in der Beratung ist sehr abwechslungs- und lehrreich. Wir haben oft innerbetriebliche Schulungen, Seminare an der Akademie in Karlsruhe und Blockunterricht in der Berufsschule. Somit wird es nie langweilig und es gibt immer neue Aufgaben und Herausforderungen in unserem Alltag. Im Laufe der Ausbildung durchläuft man fast jeden Bereich in der Bank. Die Kollegen nehmen sich viel Zeit für einen und so habe ich nie offene Fragen.

Durch meine zusätzliche Aufgabe als Jugend- und Auszubildendenvertreterin bin ich gut in der Bank vernetzt und habe damit die Möglichkeit, die Interessen der Auszubildenden und Mitarbeitenden U25 zu vertreten.

Zusammenfassend kann ich die Ausbildung jedem ans Herz legen, der keinen Kundenkontakt scheut und sich für das Thema Bank und Finanzen interessiert. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Ausbildung bei der Volksbank Freiburg, vor allem weil ich gefördert und bestärkt werde in dem, was ich mache.

„Ich werde gefördert und bestärkt!“

Kristina (23) absolviert zurzeit eine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Volksbank Freiburg eG. Aktuell ist sie im zweiten Lehrjahr und berichtet Azubiyo von ihren Eindrücken sowie Erfahrungen.

Nachdem ich einige Jahre in der Gastronomie gearbeitet hatte, wollte ich mich noch einmal neu finden und frischen Wind in mein Berufsleben bringen. Da mir der Kundenkontakt schon immer Freude bereitet, sollte auch dieser Teil meiner neuen Tätigkeit sein. Ich erzählte meinem alten Klassenkameraden, der seine Ausbildung bei der Volksbank Freiburg gemacht hat, von meinem Vorhaben und meinen Wünschen. Nach unserem Austausch war klar – ich möchte auch eine Ausbildung bei der Volksbank Freiburg machen.

Trotz der angespannten Lage aufgrund der Pandemie verlief mein Bewerbungsprozess entspannt. Zeitnah wurde ich zu einem digitalen Bewerbungsgespräch eingeladen. Meine Nervosität war schnell verflogen, da das Gespräch sehr angenehm und entspannt war. Zum Ende hin habe ich auch schon meine Zusage bekommen und alle weiteren Informationen per E-Mail erhalten. Bevor die Ausbildung im September begonnen hat, gab es noch einen Kennenlern-Tag, an dem ich die anderen Azubis kennenlernen konnte sowie die „Paten“, die einen während der Ausbildung betreuen. Die Idee finde ich großartig, so blickt man am 1. September in keine fremden Gesichter.

Nach einer Einführungswoche in der Zentrale wurden wir auf unseren Zweigstellen eingesetzt. Anfangs war ich auf einer kleinen Filiale, auf der ich schon früh eigenverantwortlich arbeiten und Kundenkontakt aufbauen konnte. Seit einiger Zeit arbeite ich in größeren Filialen mit größeren Teams und kann dadurch noch mehr lernen. Die Zeit im Service und in der Beratung ist sehr abwechslungs- und lehrreich. Wir haben oft innerbetriebliche Schulungen, Seminare an der Akademie in Karlsruhe und Blockunterricht in der Berufsschule. Somit wird es nie langweilig und es gibt immer neue Aufgaben und Herausforderungen in unserem Alltag. Im Laufe der Ausbildung durchläuft man fast jeden Bereich in der Bank. Die Kollegen nehmen sich viel Zeit für einen und so habe ich nie offene Fragen.

Durch meine zusätzliche Aufgabe als Jugend- und Auszubildendenvertreterin bin ich gut in der Bank vernetzt und habe damit die Möglichkeit, die Interessen der Auszubildenden und Mitarbeitenden U25 zu vertreten.

Zusammenfassend kann ich die Ausbildung jedem ans Herz legen, der keinen Kundenkontakt scheut und sich für das Thema Bank und Finanzen interessiert. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Ausbildung bei der Volksbank Freiburg, vor allem weil ich gefördert und bestärkt werde in dem, was ich mache.

Gefällt mir besonders

  • Beratungsgespräche
  • Kundenkontakt
  • Der Weg zur Lösung

Sollte man beachten

  • Wütende oder frustrierte Kunden

Mein Tipp für euch

Um eine Ausbildung bei der Volksbank Freiburg zu machen, sollte man wissensdurstig und kommunikativ sein. Man sollte keine Scheu davor haben, Fragen zu stellen und auf Menschen zuzugehen. Bleibt euch selbst immer treu, so schätzen euch Kunden und Kollegen am meisten.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: 2,5 Jahre
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Hochschulreife
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Flexibel, Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1.160 Euro
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 08:30: Arbeitsbeginn und E-Mails checken
  • 09:00: Kundentermine, Besprechungen, Kundentelefonate etc. …
  • 12:30: Mittagspause
  • 13:30: Innerbetrieblicher Unterricht, Filialbesprechung, Azubi-Austausch
  • 17:00: Feierabend