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Jannes-Bastian s Erfahrung als Elektroniker für Betriebstechnik

„Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich“

Jannes-Bastian (20) absolviert gerade eine duale Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei der Hamburger Hochbahn AG. Momentan ist er im 2. Ausbildungsjahr und berichtet AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess.

Nach meiner Bewerbung bei der HOCHBAHN habe ich wenige Tage später die Einladung zum Assessment Center erhalten. Als ich dort einige Aufgaben gelöst und einen kleinen Test geschrieben habe, wurde ein sehr angenehmes Bewerbungsgespräch mit mir geführt. Einige Tage später habe ich dann direkt eine Zusage erhalten und wurde zusammen mit meinen Eltern zu einem Elternabend eingeladen. Dort konnten wir gemeinsam einen näheren Einblick in das Unternehmen erlangen, meine neuen Azubi-Kollegen und -Kolleginnen kennenlernen und eine Führung durch die Werkstätten machen.

An meinem ersten Arbeitstag habe ich mich zusammen mit allen anderen Auszubildenden und dualen Studierenden meines Jahrgangs getroffen. Zunächst lernten wir unsere Ausbilder*innen kennen und anschließend wurden noch letzte Förmlichkeiten erledigt (Übergabe Mitarbeiterausweis und Arbeitskleidung/ Beantragung HVV - Jahreskarte usw.). Nach einem Gruppenfoto für das Mitarbeiterportal wurde uns erklärt, wie es die nächsten Tage weiter geht.

Am zweiten Tag wurde eine Rallye durch Hamburg veranstaltet. Wir haben zusammen in einer kleinen Gruppe wichtige Standorte der HOCHBAHN kennengelernt und konnten mit kreativen Lösungen für bestimmte Aufgaben einen Preis gewinnen. In den nächsten drei Tagen haben wir ein Azubi Camp besucht. Dort wurden uns die Abteilungen vorgestellt, wir konnten im Gespräch mit unseren Ausbilder*innen einige Fragen klären und haben tolle Teamaufgaben gelöst.

In der zweiten Woche haben wir einige Seminare besucht. Man hat uns gezeigt, wie wir unseren Account im Mitarbeiterportal einrichten und wie man das Berichtsheft richtig führt, den Versetzungsplan liest, wie man sich richtig in unserer neuen Abteilung verhält und wie man am besten den Ausbildungsinhalt lernt. Nach vielen neuen Erkenntnissen wurden wir zum ersten Mal in das Hamburger Ausbildungszentrum (HAZ) geschickt.

Ab der dritten Woche waren wir im Ausbildungszentrum (HAZ). Dort haben wir zusammen mit anderen Auszubildenden von anderen Unternehmen die ersten Grundkenntnisse unserer Ausbildung erlangt. Man schreibt dort viele Tests und hat die Chance seinen eigenen Lernerfolg zu kontrollieren. Die Ausbildungsabteilung bucht für uns sehr viele Kurse in dem Ausbildungszentrum. Von den Grundkenntnissen in der Metallverarbeitung über die Programmierung von SPS - Steuerungen bis hin zur Berechnung und Erstellung von Schaltplänen vermittelt das HAZ fast alle Ausbildungsinhalte auch parallel zum Berufsschulunterricht in der BS22 in Hamburg Altona. Man hat also durch die gute Vorbereitung auch gute Chancen sein Wissen im Unterricht zu nutzen.

Nach einigen Kursen im Ausbildungszentrum sind wir das erste Mal in unsere Abteilung gekommen. Nach den Sicherheitsunterweisungen und der Ausgabe unseres Werkzeuges konnten wir nun unsere Kollegen und Kolleginnen kennenlernen. Morgens werden die Aufgaben besprochen, die Kolleg*innen und ich werden eingeteilt und machen uns dann auf den Weg zu den einzelnen U-Bahnhaltestellen, an denen wir dann arbeiten. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich, von der Behebung von Störungsmeldungen aus der Betriebszentrale bis hin zur Prüfung der gesamten Haltestelle für eine erneute Abnahme nach den VDE Richtlinien und dem Neubau sowie der Sanierung alter Haltestellen begleiten meine Kolleg*innen und ich viele Projekte. Die Kolleg*innen sind alle sehr nett und beantworten meine Fragen immer verständlich.

„Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich“

Jannes-Bastian (20) absolviert gerade eine duale Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei der Hamburger Hochbahn AG. Momentan ist er im 2. Ausbildungsjahr und berichtet AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess.

Nach meiner Bewerbung bei der HOCHBAHN habe ich wenige Tage später die Einladung zum Assessment Center erhalten. Als ich dort einige Aufgaben gelöst und einen kleinen Test geschrieben habe, wurde ein sehr angenehmes Bewerbungsgespräch mit mir geführt. Einige Tage später habe ich dann direkt eine Zusage erhalten und wurde zusammen mit meinen Eltern zu einem Elternabend eingeladen. Dort konnten wir gemeinsam einen näheren Einblick in das Unternehmen erlangen, meine neuen Azubi-Kollegen und -Kolleginnen kennenlernen und eine Führung durch die Werkstätten machen.

An meinem ersten Arbeitstag habe ich mich zusammen mit allen anderen Auszubildenden und dualen Studierenden meines Jahrgangs getroffen. Zunächst lernten wir unsere Ausbilder*innen kennen und anschließend wurden noch letzte Förmlichkeiten erledigt (Übergabe Mitarbeiterausweis und Arbeitskleidung/ Beantragung HVV - Jahreskarte usw.). Nach einem Gruppenfoto für das Mitarbeiterportal wurde uns erklärt, wie es die nächsten Tage weiter geht.

Am zweiten Tag wurde eine Rallye durch Hamburg veranstaltet. Wir haben zusammen in einer kleinen Gruppe wichtige Standorte der HOCHBAHN kennengelernt und konnten mit kreativen Lösungen für bestimmte Aufgaben einen Preis gewinnen. In den nächsten drei Tagen haben wir ein Azubi Camp besucht. Dort wurden uns die Abteilungen vorgestellt, wir konnten im Gespräch mit unseren Ausbilder*innen einige Fragen klären und haben tolle Teamaufgaben gelöst.

In der zweiten Woche haben wir einige Seminare besucht. Man hat uns gezeigt, wie wir unseren Account im Mitarbeiterportal einrichten und wie man das Berichtsheft richtig führt, den Versetzungsplan liest, wie man sich richtig in unserer neuen Abteilung verhält und wie man am besten den Ausbildungsinhalt lernt. Nach vielen neuen Erkenntnissen wurden wir zum ersten Mal in das Hamburger Ausbildungszentrum (HAZ) geschickt.

Ab der dritten Woche waren wir im Ausbildungszentrum (HAZ). Dort haben wir zusammen mit anderen Auszubildenden von anderen Unternehmen die ersten Grundkenntnisse unserer Ausbildung erlangt. Man schreibt dort viele Tests und hat die Chance seinen eigenen Lernerfolg zu kontrollieren. Die Ausbildungsabteilung bucht für uns sehr viele Kurse in dem Ausbildungszentrum. Von den Grundkenntnissen in der Metallverarbeitung über die Programmierung von SPS - Steuerungen bis hin zur Berechnung und Erstellung von Schaltplänen vermittelt das HAZ fast alle Ausbildungsinhalte auch parallel zum Berufsschulunterricht in der BS22 in Hamburg Altona. Man hat also durch die gute Vorbereitung auch gute Chancen sein Wissen im Unterricht zu nutzen.

Nach einigen Kursen im Ausbildungszentrum sind wir das erste Mal in unsere Abteilung gekommen. Nach den Sicherheitsunterweisungen und der Ausgabe unseres Werkzeuges konnten wir nun unsere Kollegen und Kolleginnen kennenlernen. Morgens werden die Aufgaben besprochen, die Kolleg*innen und ich werden eingeteilt und machen uns dann auf den Weg zu den einzelnen U-Bahnhaltestellen, an denen wir dann arbeiten. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich, von der Behebung von Störungsmeldungen aus der Betriebszentrale bis hin zur Prüfung der gesamten Haltestelle für eine erneute Abnahme nach den VDE Richtlinien und dem Neubau sowie der Sanierung alter Haltestellen begleiten meine Kolleg*innen und ich viele Projekte. Die Kolleg*innen sind alle sehr nett und beantworten meine Fragen immer verständlich.

Gefällt mir besonders

  • Abwechslungsreiche Aufgaben
  • Lehrreiche Kurse im Ausbildungszentrum
  • Nette Kollegen

Sollte man beachten

  • Häufig wechselnde Arbeitsorte (Eppendorf, Hummelsbüttel und Altona)
  • Arbeiten auf Baustellen (Staub, Dreck usw.)

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
  • Fachbereich: Technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Mittlerer Schulabschluss
  • Arbeitsumfeld: Werkstatt/ im Freien
  • Arbeitszeiten: Feste Zeiten/ Gleitzeit (In den Werkstätten)
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1. Lehrjahr: 963€ / 2. Lehrjahr: 1010€ / 3. Lehrjahr: 1074€ / 4. Lehrjahr: 1143€
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 06:30: Besprechung der Arbeiten und Einteilung der Mitarbeitenden
  • 07:00: Beschaffen der notwendigen Arbeitsmaterialien
  • 08:30: Bearbeiten der uns zugeteilten Aufgaben
  • 10:00: Frühstück
  • 10:30: Bearbeiten der uns zugeteilten Aufgaben
  • 12:30: Mittag
  • 13:00: Beenden der Arbeiten/ Aufräumen/ Arbeitsmaterialien wegbringen
  • 15:00: Ggf. Müll und Schrott entsorgen/ Materialien zurück bringen
  • 15:30: Feierabend