Alexander absolviert gerade das zweite Ausbildungsjahr als Kaufmann im Groß- und Außenhandelsmanagement bei der PE Automotive GmbH & Co. KG in Wuppertal. Azubiyo hat er von seinen Eindrücken berichtet.
Nach einem kurzen Einführungstag und gemeinsamen Mittagessen ging es dann auch schon los.
Der erste Eindruck war sehr gut. Die allermeisten Kollegen bieten einem direkt das Du an und in den Abteilungen herrscht eine angenehme kollegiale Stimmung.
Als Auszubildender bekommt man in den jeweiligen Abteilungen zunächst den Aufgabenbereich und die dazu erforderlichen Tools erklärt.
Schon zu Beginn der Ausbildung habe ich gemerkt, dass die Mitarbeiter einem Vertrauen entgegenbringen und auch eine selbstständige Arbeitsweise ermöglichen. So konnte ich mich in der Marketingabteilung bereits in den ersten Wochen an mehreren Projekten beteiligen und meine Ideen und Vorschläge einbringen, welche im Anschluss sogar umgesetzt worden sind.
Als Beispiel kann ich hier unsere Auszubildendenbroschüre nennen, an der wir in Zusammenarbeit mit allen Auszubildenden gearbeitet haben.
Später im Vertrieb hatte man mir auch schon zugetraut, einen Kollegen zu vertreten bzw. seinen Kundenstamm zu betreuen. Außerdem durfte ich eine Dienstreise machen und für mehrere Tage unsere Kunden bzw. Handelspartner besuchen, um die Kundenseite zu verstehen und näher kennenzulernen.
Zwischendurch haben wir auch Meetings, um gemeinsam mit der Ausbildungsleitung Anliegen und andere aktuelle Dinge zu besprechen. Positiv ist auch, dass wir oft zu Veranstaltungen wie beispielsweise Messen und auch außerbetrieblichen Teambuilding-Maßnahmen eingeladen werden.
Im Laufe der Ausbildung wechselt man entsprechend der Gliederung des Auszubildendenplans regelmäßig die Abteilungen. Ich war bisher im Marketing, Logistik, Vertrieb, Disposition sowie im Produktmanagement und werde demnächst noch einige weitere Abteilungen durchlaufen.
Das finde ich persönlich auch ganz gut. Klar kann es für einige störend wirken, von der einen Abteilung zur nächsten zu wechseln, aber gerade so lernt man erst richtig seine Stärken und Schwächen einzuschätzen. Im Anschluss der Ausbildung kann man dann entscheiden, was einem am besten liegt und wird dementsprechend, wenn möglich in der passenden Abteilung übernommen.
Alexander absolviert gerade das zweite Ausbildungsjahr als Kaufmann im Groß- und Außenhandelsmanagement bei der PE Automotive GmbH & Co. KG in Wuppertal. Azubiyo hat er von seinen Eindrücken berichtet.
Nach einem kurzen Einführungstag und gemeinsamen Mittagessen ging es dann auch schon los.
Der erste Eindruck war sehr gut. Die allermeisten Kollegen bieten einem direkt das Du an und in den Abteilungen herrscht eine angenehme kollegiale Stimmung.
Als Auszubildender bekommt man in den jeweiligen Abteilungen zunächst den Aufgabenbereich und die dazu erforderlichen Tools erklärt.
Schon zu Beginn der Ausbildung habe ich gemerkt, dass die Mitarbeiter einem Vertrauen entgegenbringen und auch eine selbstständige Arbeitsweise ermöglichen. So konnte ich mich in der Marketingabteilung bereits in den ersten Wochen an mehreren Projekten beteiligen und meine Ideen und Vorschläge einbringen, welche im Anschluss sogar umgesetzt worden sind.
Als Beispiel kann ich hier unsere Auszubildendenbroschüre nennen, an der wir in Zusammenarbeit mit allen Auszubildenden gearbeitet haben.
Später im Vertrieb hatte man mir auch schon zugetraut, einen Kollegen zu vertreten bzw. seinen Kundenstamm zu betreuen. Außerdem durfte ich eine Dienstreise machen und für mehrere Tage unsere Kunden bzw. Handelspartner besuchen, um die Kundenseite zu verstehen und näher kennenzulernen.
Zwischendurch haben wir auch Meetings, um gemeinsam mit der Ausbildungsleitung Anliegen und andere aktuelle Dinge zu besprechen. Positiv ist auch, dass wir oft zu Veranstaltungen wie beispielsweise Messen und auch außerbetrieblichen Teambuilding-Maßnahmen eingeladen werden.
Im Laufe der Ausbildung wechselt man entsprechend der Gliederung des Auszubildendenplans regelmäßig die Abteilungen. Ich war bisher im Marketing, Logistik, Vertrieb, Disposition sowie im Produktmanagement und werde demnächst noch einige weitere Abteilungen durchlaufen.
Das finde ich persönlich auch ganz gut. Klar kann es für einige störend wirken, von der einen Abteilung zur nächsten zu wechseln, aber gerade so lernt man erst richtig seine Stärken und Schwächen einzuschätzen. Im Anschluss der Ausbildung kann man dann entscheiden, was einem am besten liegt und wird dementsprechend, wenn möglich in der passenden Abteilung übernommen.
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