Die Ausbildung zum Logopäden ermöglicht die Tätigkeit in klinischen Abteilungen für Stimm-, Sprach- und Hörstörungen, Hals- Nasen- und Ohrkrankheiten, Kinderkrankheiten oder der Kieferchirurgie. Des Weiteren in pädagogischen Einrichtungen für Sprech- und Hörgestörte sowie in Institutionen des öffentlichen Gesundheitsdienstes oder als Lehrkraft in Schulen für Logopädie. Ebenso eröffnet sich die berufliche Perspektive einer selbstständigen Tätigkeit als Logopäde mit eigener Praxis.
In der Berufsausbildung zum Logopäden erwerben Sie alle erforderlichen Kenntnisse um nach dem erfolgreichen Abschluss als staatlich geprüfter Logopäde unterschiedliche Stimm- und Sprachstörungen zu therapieren. Einsatzgebiete der Logopädie sind unter anderem Sprachentwicklungsstörungen aufgrund von frühkindlichen Hör- und Hirnreifestörungen, Aussprachefehler und Sprechstörungen infolge organischer Veränderungen. Als Logopäde befassen Sie sich zudem mit Störungen des Redeflusses, Sprachstörungen nach Verletzungen, Operationen und bei Erkrankungen des Gehirns sowie mit funktionellen und psychogenen Stimmstörungen.
Die Ausbildung ist schulgeldfrei. Ausbildungsbeginn ist jährlich im März und September.
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