„Ausbildung bei der Allianz? Würde ich immer wieder machen!“
Mein Name ist Imke, ich bin 22 Jahre alt und absolviere zurzeit eine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen bei der Allianz Deutschland AG am Standort Bremen, an dem Kundenanliegen der privaten Krankenversicherung bearbeitet werden.
Ich bin aktuell im 3. Ausbildungsjahr und berichte gerne von den Eindrücken, die ich bisher in meiner Ausbildung sammeln durfte.
Das erste, was ich antworte, wenn mich jemand fragt, wie zufrieden ich mit der Ausbildung bei der Allianz bin, ist tatsächlich: „Ich würde es immer wieder machen!“. Und wieso? Das erzähle ich euch jetzt:
Meine Ausbildung startete ich im August 2017 mit sieben weiteren Azubis, die alle ungefähr in meinem Alter sind. Meiner Erfahrung nach ist es der Allianz sehr wichtig, dass wir Azubis uns gut untereinander verstehen und ein Team bilden. Das fängt beim gemeinsamen Mittagessen in der Kantine an, bis hin zu Freizeitaktivitäten, die wir auch oft mit allen 24 Azubis vom Standort Bremen unternehmen.
Am Standort Bremen kann man sich nur wohl fühlen. Ich bin in den ersten Tagen nicht nur mit den anderen Azubis und den Ausbildern ins Gespräch gekommen, sondern konnte mich auch schon mit langjährigen Mitarbeitern bzw. meinen neuen Kollegen austauschen, die für jede Frage offen sind. Auch wenn wir fast 400 Mitarbeiter am Standort sind, kennen wir Arbeitskollegen uns untereinander und sind immer aufgeschlossen für freundliche Gespräche. Fragt mich jemand zur Stimmung und zum Arbeitsklima am Standort Bremen, so lautet meine Antwort: „Wir Bremer sind wie eine große Familie.“
Nicht nur mir ist es wichtig, einen guten Berufsabschluss zu machen, sondern auch der Allianz. Im Laufe der Ausbildung wurde ich bei Fragen im Arbeitsalltag und auch bei Fragen zum Berufsschulunterricht sehr gut unterstützt, ganz nach der Devise: „Es gibt keine dummen Fragen“.
Die Ausbildung bei der Allianz bietet vor allem die Möglichkeit so viele Eindrücke des Berufszweiges zu bekommen wie möglich. Das fängt damit an, dass wir innerhalb der Ausbildung z. B. eine dreimonatige Außendienstphase absolvieren, in der man den Alltag in einer Agentur kennenlernen kann und endet bei Besuchen von zwei weiteren Standorten der Allianz (Hamburg und Frankfurt). Dort lernte ich andere Azubis, sowie den Alltag der jeweiligen Standorte kennen.
Die Standorte Hamburg und Frankfurt sind um ein vielfaches größer als unser Standort in Bremen. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Kollegen sich dort auch kennen und schätzen, es an den Standorten jedoch durch die Größe etwas anonymer zugeht, als bei uns in Bremen.
„Ausbildung bei der Allianz? Würde ich immer wieder machen!“
Mein Name ist Imke, ich bin 22 Jahre alt und absolviere zurzeit eine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen bei der Allianz Deutschland AG am Standort Bremen, an dem Kundenanliegen der privaten Krankenversicherung bearbeitet werden.
Ich bin aktuell im 3. Ausbildungsjahr und berichte gerne von den Eindrücken, die ich bisher in meiner Ausbildung sammeln durfte.
Das erste, was ich antworte, wenn mich jemand fragt, wie zufrieden ich mit der Ausbildung bei der Allianz bin, ist tatsächlich: „Ich würde es immer wieder machen!“. Und wieso? Das erzähle ich euch jetzt:
Meine Ausbildung startete ich im August 2017 mit sieben weiteren Azubis, die alle ungefähr in meinem Alter sind. Meiner Erfahrung nach ist es der Allianz sehr wichtig, dass wir Azubis uns gut untereinander verstehen und ein Team bilden. Das fängt beim gemeinsamen Mittagessen in der Kantine an, bis hin zu Freizeitaktivitäten, die wir auch oft mit allen 24 Azubis vom Standort Bremen unternehmen.
Am Standort Bremen kann man sich nur wohl fühlen. Ich bin in den ersten Tagen nicht nur mit den anderen Azubis und den Ausbildern ins Gespräch gekommen, sondern konnte mich auch schon mit langjährigen Mitarbeitern bzw. meinen neuen Kollegen austauschen, die für jede Frage offen sind. Auch wenn wir fast 400 Mitarbeiter am Standort sind, kennen wir Arbeitskollegen uns untereinander und sind immer aufgeschlossen für freundliche Gespräche. Fragt mich jemand zur Stimmung und zum Arbeitsklima am Standort Bremen, so lautet meine Antwort: „Wir Bremer sind wie eine große Familie.“
Nicht nur mir ist es wichtig, einen guten Berufsabschluss zu machen, sondern auch der Allianz. Im Laufe der Ausbildung wurde ich bei Fragen im Arbeitsalltag und auch bei Fragen zum Berufsschulunterricht sehr gut unterstützt, ganz nach der Devise: „Es gibt keine dummen Fragen“.
Die Ausbildung bei der Allianz bietet vor allem die Möglichkeit so viele Eindrücke des Berufszweiges zu bekommen wie möglich. Das fängt damit an, dass wir innerhalb der Ausbildung z. B. eine dreimonatige Außendienstphase absolvieren, in der man den Alltag in einer Agentur kennenlernen kann und endet bei Besuchen von zwei weiteren Standorten der Allianz (Hamburg und Frankfurt). Dort lernte ich andere Azubis, sowie den Alltag der jeweiligen Standorte kennen.
Die Standorte Hamburg und Frankfurt sind um ein vielfaches größer als unser Standort in Bremen. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Kollegen sich dort auch kennen und schätzen, es an den Standorten jedoch durch die Größe etwas anonymer zugeht, als bei uns in Bremen.
Gefällt mir besonders
Das Gefühl zu haben, mit meiner Arbeit Menschen wirklich zu helfen
Austausch zwischen den Kollegen
Betreuung von sozialen Projekten (z.B. Tierpatenschaft)
Man lernt immer wieder etwas Neues dazu
Sollte man beachten
Relativ wenig körperliche Bewegung im Alltag
Belastung für den Kopf
Mein Tipp für euch
Damit du wirklich einen Eindruck der Arbeit erhältst, würde ich dir ein Praktikum empfehlen. Während des Praktikums kannst du dich super mit den Azubis am Standort austauschen und auch ehrliche Antworten bekommen. Wenn du jedoch jetzt schon überzeugt davon bist, dass die Ausbildung bei der Allianz das Richtige für dich ist: Einfach machen und sich nicht vom „großen blauen Adler“ abschrecken lassen!
Wie schon am Anfang erwähnt: Ich würde es immer wieder machen!