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Lauras Erfahrung als Kauffrau im Gesundheitswesen

„Mit offener und ehrlicher Kommunikation fährt man hier gut.“

Laura absolviert gerade eine Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei der BARMER in Hannover. Sie ist momentan im 3. Lehrjahr und hat AZUBIYO von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet..

Da ich einen Beruf lernen wollte, der vielseitig ist und sich im Bereich des Gesundheitswesens befindet, habe ich mich bei einer Krankenkasse als Auszubildende zur Kauffrau im Gesundheitswesen, kurz KiG beworben. Jedoch war ich am Anfang etwas skeptisch. Bei einer Krankenkasse arbeiten… da laufen sicher alle in schicker Kleidung rum und mit Sozialgesetzbüchern unterm Arm, also alles sehr bürokratisch. Meine Befürchtungen haben sich jedoch nicht bewahrheitet: Schon im Assessment-Center wurde eine lockere und familiäre Atmosphäre ausgestrahlt. Wir BewerberInnen wurden als potenzielle MitarbeiterInnen ernst genommen und geschätzt.

Obwohl meine Ausbildung offiziell noch gar nicht gestartet war, wurde mir schon angeboten zum Sommerfest zu kommen und ich durfte an einer internen Schulung für Mitarbeiter teilnehmen.

Als Azubi im Hilfsmittelzentrum werde ich zur Hälfte dort, zur anderen Hälfte in der Kundenberatung eingesetzt. Beide Bereiche und auch der ständige Wechsel zwischen ihnen bieten viel Abwechslung und schaffen ein umfangreiches Wissen als Grundlage für die Arbeit bei einer Krankenkasse. Für die kaufmännische Ausbildung sorgt einmal in der Woche die Berufsschule. Um optimal auf die Kundenberatung vorbereitet zu werden und Hintergrund- sowie Spezialwissen zum Berufsfeld zu erlangen, finden pro Ausbildungsjahr drei einwöchige Seminare statt. Hier setzt man sich genauer mit dem Sozialgesetzbuch auseinander.

Was den Beruf der Kaufleute im Gesundheitswesen für mich so interessant macht, ist die Möglichkeit Menschen zu helfen, indem ich sie in schwierigen Situationen unterstütze. Gerade in der Sachbearbeitung darf man nicht vergessen, dass hinter jedem Antrag ein Mensch steht und jeder Klick über dessen zukünftige Lebensqualität entscheidet. Natürlich müssen dabei immer das Gesetz, Richtlinien und Verträge beachtet werden und so kann es zu unangenehmen Situationen, z. B. Ablehnungen von Anträgen kommen. Aber auch dies gehört zu dem Beruf dazu. Diese Fälle sind mit Mut anzugehen und möglichst trotzdem mit einem positiven Ende abzuschließen.

Es heißt immer “aller Anfang ist es schwer“. Das war bei mir aber nicht der Fall. Es gab viel Neues zu lernen, ja. Ich wurde aber von meinem Ausbilder an die Hand genommen und geduldig und auf Augenhöhe in die Materie eingearbeitet. Wenn ich mal mehr Zeit brauche, kann ich sie mir nehmen. Egal, wie viele Fragen ich habe, es wird mir immer ausführlich und respektvoll geantwortet, auch von meinen KollegInnen - egal wie gestresst oder beschäftigt sie gerade sind. Auch mein Chef hat immer ein offenes Ohr für mich. Dies sind meiner Meinung nach sehr essentielle Dinge, die dazu führen, sich hier wohl zu fühlen. Dazu kommt noch der Vertrauensvorschuss, der mir sofort gewährt wurde. So konnte ich von Beginn an frei arbeiten und alleine über Anträge entscheiden. Meine Arbeitsleistung wird nicht dauerhaft kontrolliert, ich werde nicht unter Druck gesetzt, eine gewisse Anzahl an Fällen schaffen oder jeden Kunden der reinkommt beraten zu müssen. Aber man wird auch nicht ins kalte Wasser geschmissen. So lange man es will und gerade in der Kundenberatung vielleicht auch braucht, sitzt immer jemand hinter oder neben einem.

Von der Unkompliziertheit, dem Verständnis und der Unterstützung meines Ausbilders und meines Chefs bin ich immer noch begeistert. Kurzfristige Umplanungen des Urlaubs oder spontan einen Tag frei nehmen sind kein Problem. Auch wenn es private Probleme gibt, werde ich immer unterstützt, beraten und wenn möglich und nötig, werden unkompliziert Lösungen gefunden. Mit offener und ehrlicher Kommunikation fährt man hier gut. So durfte ich zum Beispiel einmal meinen Hund mit zur Arbeit bringen und mir wurde durch tatkräftige und großzügige Unterstützung, die Teilnahme an der Weltmeisterschaft im Ju-Jutsu ermöglicht. An dieser Stelle nochmal vielen lieben Dank dafür.

Natürlich sprechen auch noch andere Dinge für die BARMER. Wir haben zum Beispiel eine sehr gute Ausbildungsvergütung und viele Urlaubstage. Auch die Gleitzeit bietet reichlich Möglichkeiten, Beruf, Hobbys, Familie und Freizeit zu vereinbaren.

Bei uns zu arbeiten, bedeutet ab Sekunde Eins vollwertige KollegIn zu sein. Wenn du also eine flexible Arbeitgeberin, eine abwechslungsreiche Arbeit, mit netten KollegInnen, vielen Freiheiten und Kontakt zu Menschen suchst, bist du bei uns richtig und herzlich Willkommen.

„Mit offener und ehrlicher Kommunikation fährt man hier gut.“

Laura absolviert gerade eine Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei der BARMER in Hannover. Sie ist momentan im 3. Lehrjahr und hat AZUBIYO von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet..

Da ich einen Beruf lernen wollte, der vielseitig ist und sich im Bereich des Gesundheitswesens befindet, habe ich mich bei einer Krankenkasse als Auszubildende zur Kauffrau im Gesundheitswesen, kurz KiG beworben. Jedoch war ich am Anfang etwas skeptisch. Bei einer Krankenkasse arbeiten… da laufen sicher alle in schicker Kleidung rum und mit Sozialgesetzbüchern unterm Arm, also alles sehr bürokratisch. Meine Befürchtungen haben sich jedoch nicht bewahrheitet: Schon im Assessment-Center wurde eine lockere und familiäre Atmosphäre ausgestrahlt. Wir BewerberInnen wurden als potenzielle MitarbeiterInnen ernst genommen und geschätzt.

Obwohl meine Ausbildung offiziell noch gar nicht gestartet war, wurde mir schon angeboten zum Sommerfest zu kommen und ich durfte an einer internen Schulung für Mitarbeiter teilnehmen.

Als Azubi im Hilfsmittelzentrum werde ich zur Hälfte dort, zur anderen Hälfte in der Kundenberatung eingesetzt. Beide Bereiche und auch der ständige Wechsel zwischen ihnen bieten viel Abwechslung und schaffen ein umfangreiches Wissen als Grundlage für die Arbeit bei einer Krankenkasse. Für die kaufmännische Ausbildung sorgt einmal in der Woche die Berufsschule. Um optimal auf die Kundenberatung vorbereitet zu werden und Hintergrund- sowie Spezialwissen zum Berufsfeld zu erlangen, finden pro Ausbildungsjahr drei einwöchige Seminare statt. Hier setzt man sich genauer mit dem Sozialgesetzbuch auseinander.

Was den Beruf der Kaufleute im Gesundheitswesen für mich so interessant macht, ist die Möglichkeit Menschen zu helfen, indem ich sie in schwierigen Situationen unterstütze. Gerade in der Sachbearbeitung darf man nicht vergessen, dass hinter jedem Antrag ein Mensch steht und jeder Klick über dessen zukünftige Lebensqualität entscheidet. Natürlich müssen dabei immer das Gesetz, Richtlinien und Verträge beachtet werden und so kann es zu unangenehmen Situationen, z. B. Ablehnungen von Anträgen kommen. Aber auch dies gehört zu dem Beruf dazu. Diese Fälle sind mit Mut anzugehen und möglichst trotzdem mit einem positiven Ende abzuschließen.

Es heißt immer “aller Anfang ist es schwer“. Das war bei mir aber nicht der Fall. Es gab viel Neues zu lernen, ja. Ich wurde aber von meinem Ausbilder an die Hand genommen und geduldig und auf Augenhöhe in die Materie eingearbeitet. Wenn ich mal mehr Zeit brauche, kann ich sie mir nehmen. Egal, wie viele Fragen ich habe, es wird mir immer ausführlich und respektvoll geantwortet, auch von meinen KollegInnen - egal wie gestresst oder beschäftigt sie gerade sind. Auch mein Chef hat immer ein offenes Ohr für mich. Dies sind meiner Meinung nach sehr essentielle Dinge, die dazu führen, sich hier wohl zu fühlen. Dazu kommt noch der Vertrauensvorschuss, der mir sofort gewährt wurde. So konnte ich von Beginn an frei arbeiten und alleine über Anträge entscheiden. Meine Arbeitsleistung wird nicht dauerhaft kontrolliert, ich werde nicht unter Druck gesetzt, eine gewisse Anzahl an Fällen schaffen oder jeden Kunden der reinkommt beraten zu müssen. Aber man wird auch nicht ins kalte Wasser geschmissen. So lange man es will und gerade in der Kundenberatung vielleicht auch braucht, sitzt immer jemand hinter oder neben einem.

Von der Unkompliziertheit, dem Verständnis und der Unterstützung meines Ausbilders und meines Chefs bin ich immer noch begeistert. Kurzfristige Umplanungen des Urlaubs oder spontan einen Tag frei nehmen sind kein Problem. Auch wenn es private Probleme gibt, werde ich immer unterstützt, beraten und wenn möglich und nötig, werden unkompliziert Lösungen gefunden. Mit offener und ehrlicher Kommunikation fährt man hier gut. So durfte ich zum Beispiel einmal meinen Hund mit zur Arbeit bringen und mir wurde durch tatkräftige und großzügige Unterstützung, die Teilnahme an der Weltmeisterschaft im Ju-Jutsu ermöglicht. An dieser Stelle nochmal vielen lieben Dank dafür.

Natürlich sprechen auch noch andere Dinge für die BARMER. Wir haben zum Beispiel eine sehr gute Ausbildungsvergütung und viele Urlaubstage. Auch die Gleitzeit bietet reichlich Möglichkeiten, Beruf, Hobbys, Familie und Freizeit zu vereinbaren.

Bei uns zu arbeiten, bedeutet ab Sekunde Eins vollwertige KollegIn zu sein. Wenn du also eine flexible Arbeitgeberin, eine abwechslungsreiche Arbeit, mit netten KollegInnen, vielen Freiheiten und Kontakt zu Menschen suchst, bist du bei uns richtig und herzlich Willkommen.

Gefällt mir besonders

  • Der Kontakt zu den Versicherten.
  • Der Austausch mit den KollegInnen.
  • Das Lösen komplizierter Fälle.

Sollte man beachten

  • Es kann nicht jeder Antrag bewilligt werden.
  • Es gibt auch verärgerte Versicherte.

Mein Tipp für euch

Sei offen und ehrlich. Suche dir einen sinnvollen Grund, warum du jeden Tag zur Arbeit gehst. Versuche deine Hobbys so lange wie möglich weiter zu verfolgen.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre, Verkürzung auf 2 1/2 möglich
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Flexibel, Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1. Jahr 1.084€, 2. Jahr 1.168€, 3. Jahr 1.247€ + Weihnachtsgeld
  • Anzahl Urlaubstage: 30 Tage tariflich + 7 statt Urlaubsgeld möglich

Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der BARMER zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!

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