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Christophers Erfahrung als Dualer Student Diplom-Verwaltungswirt/in (FH)

„Aus dem Studienalltag eines angehenden Dipl.-Verwaltungswirts“

Christopher befindet sich derzeit im dritten und letzten Studienjahr zum Diplom-Verwaltungswirt (FH). Er teilt hier seine Eindrücke und Erfahrungen, um anderen angehenden Studierenden wertvolle Einblicke zu bieten.

Das duale Studium bei der Bayerischen Versorgungskammer (BVK) ist für mich eine bereichernde Erfahrung. Als ich die Ausbildung im September antrat, begann alles mit zwei intensiven Einführungswochen in München. Diese Wochen waren wertvoll, da sie mir die Möglichkeit gaben, meine Kommilitonen, Ausbildungsleiterinnen und sogar den Vorstand persönlich kennenzulernen. Diese Gelegenheit, die Menschen hinter den Positionen zu treffen, schuf von Anfang an eine vertrauensvolle und familiäre Atmosphäre, die sich bis jetzt durch meine gesamte Studienzeit zieht.
Nach den Einführungswochen begann der erste Studienabschnitt an der Hochschule in Wasserburg. Für jemanden wie mich, der zuvor wenig oder keine Erfahrung im Umgang mit Gesetzen und Verwaltungsvorschriften hatte, war dies anfangs eine Herausforderung. Doch die Hochschule und ihre engagierten Dozenten boten eine ausgezeichnete Unterstützung. Der relativ kleine Studiengang, bestehend aus etwa 15 bis 20 Studierenden pro Kurs, ermöglicht eine persönliche Betreuung und ein interaktives Lernumfeld, in dem Fragen und Unsicherheiten immer willkommen sind.
Ein spannender Aspekt des Studiums ist auch die Art der Klausuren. Statt der gewohnten kurzen Prüfungen gab es fünfstündige Klausuren im Gutachtenstil. Dies war zunächst ungewohnt, doch die Vorbereitung und Unterstützung durch die Dozenten sorgten dafür, dass die Prüfungen stets gemeistert wurden.
Auch die Praxisphasen werden interessant und persönlich gestaltet. Jeder Studierende bekommt einen Paten und Ausbilder zugewiesen. In den verschiedenen Versorgungswerken wird man somit immer individuell eingelernt. Das Beste an der Arbeit empfand ich immer, dass man schon früh selbständig verantwortungsvolle Fallakten bearbeiten darf und sich durch Gleitzeit in Absprache mit den Kollegen die Arbeit gut einteilen kann. Da ist die BVK auch sehr fortschrittlich, da alles digital bearbeitet wird.
Die Kombination aus praktischer Arbeit in einer angesehenen Oberbehörde und einer hochwertigen akademischen Ausbildung an der Hochschule ermöglichte es mir, nicht nur fachliches Wissen zu erwerben, sondern auch wertvolle Einblicke in die Arbeitsweise des öffentlichen Dienstes zu gewinnen. Die Unterstützung und der Zusammenhalt in unserer kleinen Studiengruppe haben das Studium auch privat bereichert. Nun – über zwei Jahre später – schreibe ich an meiner Diplomarbeit und bereite mich auf die Prüfungen im letzten Studienabschnitt vor.
Bis jetzt konnte ich nicht nur meine Kenntnisse in Verwaltungsrecht und -praxis vertiefen, sondern auch Fähigkeiten in der Analyse, Problemlösung und Teamarbeit entwickeln und verbessern. Ich bin davon überzeugt, dass diese Erfahrungen meine berufliche Laufbahn in der BVK nachhaltig beeinflussen und mir ein solides Fundament für meine Zukunft in der Verwaltung und im öffentlichen Dienst legen.

„Aus dem Studienalltag eines angehenden Dipl.-Verwaltungswirts“

Christopher befindet sich derzeit im dritten und letzten Studienjahr zum Diplom-Verwaltungswirt (FH). Er teilt hier seine Eindrücke und Erfahrungen, um anderen angehenden Studierenden wertvolle Einblicke zu bieten.

Das duale Studium bei der Bayerischen Versorgungskammer (BVK) ist für mich eine bereichernde Erfahrung. Als ich die Ausbildung im September antrat, begann alles mit zwei intensiven Einführungswochen in München. Diese Wochen waren wertvoll, da sie mir die Möglichkeit gaben, meine Kommilitonen, Ausbildungsleiterinnen und sogar den Vorstand persönlich kennenzulernen. Diese Gelegenheit, die Menschen hinter den Positionen zu treffen, schuf von Anfang an eine vertrauensvolle und familiäre Atmosphäre, die sich bis jetzt durch meine gesamte Studienzeit zieht.
Nach den Einführungswochen begann der erste Studienabschnitt an der Hochschule in Wasserburg. Für jemanden wie mich, der zuvor wenig oder keine Erfahrung im Umgang mit Gesetzen und Verwaltungsvorschriften hatte, war dies anfangs eine Herausforderung. Doch die Hochschule und ihre engagierten Dozenten boten eine ausgezeichnete Unterstützung. Der relativ kleine Studiengang, bestehend aus etwa 15 bis 20 Studierenden pro Kurs, ermöglicht eine persönliche Betreuung und ein interaktives Lernumfeld, in dem Fragen und Unsicherheiten immer willkommen sind.
Ein spannender Aspekt des Studiums ist auch die Art der Klausuren. Statt der gewohnten kurzen Prüfungen gab es fünfstündige Klausuren im Gutachtenstil. Dies war zunächst ungewohnt, doch die Vorbereitung und Unterstützung durch die Dozenten sorgten dafür, dass die Prüfungen stets gemeistert wurden.
Auch die Praxisphasen werden interessant und persönlich gestaltet. Jeder Studierende bekommt einen Paten und Ausbilder zugewiesen. In den verschiedenen Versorgungswerken wird man somit immer individuell eingelernt. Das Beste an der Arbeit empfand ich immer, dass man schon früh selbständig verantwortungsvolle Fallakten bearbeiten darf und sich durch Gleitzeit in Absprache mit den Kollegen die Arbeit gut einteilen kann. Da ist die BVK auch sehr fortschrittlich, da alles digital bearbeitet wird.
Die Kombination aus praktischer Arbeit in einer angesehenen Oberbehörde und einer hochwertigen akademischen Ausbildung an der Hochschule ermöglichte es mir, nicht nur fachliches Wissen zu erwerben, sondern auch wertvolle Einblicke in die Arbeitsweise des öffentlichen Dienstes zu gewinnen. Die Unterstützung und der Zusammenhalt in unserer kleinen Studiengruppe haben das Studium auch privat bereichert. Nun – über zwei Jahre später – schreibe ich an meiner Diplomarbeit und bereite mich auf die Prüfungen im letzten Studienabschnitt vor.
Bis jetzt konnte ich nicht nur meine Kenntnisse in Verwaltungsrecht und -praxis vertiefen, sondern auch Fähigkeiten in der Analyse, Problemlösung und Teamarbeit entwickeln und verbessern. Ich bin davon überzeugt, dass diese Erfahrungen meine berufliche Laufbahn in der BVK nachhaltig beeinflussen und mir ein solides Fundament für meine Zukunft in der Verwaltung und im öffentlichen Dienst legen.

Gefällt mir besonders

  • Interessante Klientel durch die vielen verschiedenen Versorgungswerke (Ärzte, Apotheker, Bühne und Orchester etc.), früh selbständiges Arbeiten, individuelle persönliche Betreuung, intensive Schulungen

Sollte man beachten

  • Man sollte sich bewusst sein, dass im öffentlichen Dienst eine feste tarifliche Vergütung nach dem TV-L erfolgt.

Mein Tipp für euch

Der beste Tipp, den ich geben kann, ist neugierig, lernwillig und offen zu sein – egal ob an der Hochschule oder in der Behörde. Dann wird einem immer verständnisvoll geholfen und sich die Zeit genommen, um das Studium so erfolgreich wie möglich zu gestalten – sei es von den Vorgesetzten, Kollegen oder Dozenten.

Mein Job auf einen Blick

  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Verwaltung
  • Erwünschter Schulabschluss: Fachhochschulreife oder Hochschulreife
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Flexibel
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1.396 Euro
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: E-Mails sichten und bearbeiten
  • 07:30: 07:30 Uhr (Digitale) Aktenbearbeitung
  • 10:00: Teambesprechung (per MS Teams oder vor Ort)
  • 12:00: Mittagspause
  • 12:30: Aktenbearbeitung
  • 15:30: Feierabend