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Kristinas Erfahrung als Duale Studentin Diplom-Finanzwirt/in (FH)

„Man lernt etwas Alltägliches, was man auch privat brauchen kann.“

Kristina (23) berichtet bei AZUBIYO über ihre Erfahrungen in den Theorie- und Praxisabschnitten während des Dualen Studiums zur Diplom-Finanzwirtin (FH) und erzählt, warum das Studium alles andere als trocken ist.

Ich hatte mein Abitur gerade in der Tasche, da ging im Oktober schon das Duale Studium beim Finanzamt Würzburg los. Die erste Woche fand im Finanzamt selbst statt, um das Amt, das Studium und die neuen Anwärterkollegen erstmal kennenzulernen. Nach der Vereidigung durch den Finanzminister zusammen mit allen bayerischen Anwärtern des Jahrgangs ging es richtig los:

Zu Beginn der ersten Theoriephase bekam ich einen großen Karton voller bunter, dicker und dünner Gesetzbücher. Aber kein Grund zur Sorge: Der Unterricht beginnt bei 0, es ist absolut kein Vorwissen notwendig und der Inhalt der Gesetzbücher wird nach und nach im Laufe der 3 Jahre unterrichtet. Zudem wird die Theorie im Rahmen eines verschulten Systems mit bis zu 30 Personen pro Lehrsaal vermittelt, was ich im Vergleich zu überfüllten Hörsälen eindeutig bevorzugt habe.

Das deutsche Steuerrecht ist nicht das Einfachste, deshalb ist dieses Studium auch kein Spaziergang. Aber auch wenn die Materie im ersten Moment komplex erschien, geriet schon bald Licht ins Dunkle und die Zusammenhänge wurden klarer. Außerdem kannte ich bereits nach ein paar Wochen die meisten Kniffe, Tipps & Tricks, um meine eigene Steuererklärung erstellen zu können. Und das ist eines der größten Vorteile dieses Studiums: Man lernt etwas Alltägliches, was man für den Rest seines Lebens auch privat durchaus gut gebrauchen kann.

In den meisten Fällen braucht man die neugelernte Theorie gleich in den zu bearbeitenden Steuererklärungen in der nächsten Praxisphase am Finanzamt. Während den insg. 15 Monaten am Finanzamt konnte ich in alle Abteilungen, die für mich nach dem Studium in Frage kamen, mal hinein schnuppern. Im Finanzamt gibt es tatsächlich wesentlich mehr unterschiedliche Abteilungen als man es sich als Außenstehender vorstellen kann! Den Außendienst zu begleiten fand ich besonders interessant: Ich durfte bei mehreren Betriebsprüfungen dabei sein, habe einen Tag lang einen Vollstrecker begleiten dürfen und eine Durchsuchung der Steuerfahndung miterlebt.

Rückblickend ist dieses Studium tatsächlich alles andere als langweilig und trocken. Ich hatte jeden Tag mit den finanziellen Gegebenheiten echter Menschen zu tun, v.a. in den Theorieabschnitten an der Hochschule viele tolle Freundschaften schließen können und gleichzeitig noch viel für meine eigene Steuererklärung mitgenommen.

„Man lernt etwas Alltägliches, was man auch privat brauchen kann.“

Kristina (23) berichtet bei AZUBIYO über ihre Erfahrungen in den Theorie- und Praxisabschnitten während des Dualen Studiums zur Diplom-Finanzwirtin (FH) und erzählt, warum das Studium alles andere als trocken ist.

Ich hatte mein Abitur gerade in der Tasche, da ging im Oktober schon das Duale Studium beim Finanzamt Würzburg los. Die erste Woche fand im Finanzamt selbst statt, um das Amt, das Studium und die neuen Anwärterkollegen erstmal kennenzulernen. Nach der Vereidigung durch den Finanzminister zusammen mit allen bayerischen Anwärtern des Jahrgangs ging es richtig los:

Zu Beginn der ersten Theoriephase bekam ich einen großen Karton voller bunter, dicker und dünner Gesetzbücher. Aber kein Grund zur Sorge: Der Unterricht beginnt bei 0, es ist absolut kein Vorwissen notwendig und der Inhalt der Gesetzbücher wird nach und nach im Laufe der 3 Jahre unterrichtet. Zudem wird die Theorie im Rahmen eines verschulten Systems mit bis zu 30 Personen pro Lehrsaal vermittelt, was ich im Vergleich zu überfüllten Hörsälen eindeutig bevorzugt habe.

Das deutsche Steuerrecht ist nicht das Einfachste, deshalb ist dieses Studium auch kein Spaziergang. Aber auch wenn die Materie im ersten Moment komplex erschien, geriet schon bald Licht ins Dunkle und die Zusammenhänge wurden klarer. Außerdem kannte ich bereits nach ein paar Wochen die meisten Kniffe, Tipps & Tricks, um meine eigene Steuererklärung erstellen zu können. Und das ist eines der größten Vorteile dieses Studiums: Man lernt etwas Alltägliches, was man für den Rest seines Lebens auch privat durchaus gut gebrauchen kann.

In den meisten Fällen braucht man die neugelernte Theorie gleich in den zu bearbeitenden Steuererklärungen in der nächsten Praxisphase am Finanzamt. Während den insg. 15 Monaten am Finanzamt konnte ich in alle Abteilungen, die für mich nach dem Studium in Frage kamen, mal hinein schnuppern. Im Finanzamt gibt es tatsächlich wesentlich mehr unterschiedliche Abteilungen als man es sich als Außenstehender vorstellen kann! Den Außendienst zu begleiten fand ich besonders interessant: Ich durfte bei mehreren Betriebsprüfungen dabei sein, habe einen Tag lang einen Vollstrecker begleiten dürfen und eine Durchsuchung der Steuerfahndung miterlebt.

Rückblickend ist dieses Studium tatsächlich alles andere als langweilig und trocken. Ich hatte jeden Tag mit den finanziellen Gegebenheiten echter Menschen zu tun, v.a. in den Theorieabschnitten an der Hochschule viele tolle Freundschaften schließen können und gleichzeitig noch viel für meine eigene Steuererklärung mitgenommen.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Ca. 1370,00 €
  • Anzahl Urlaubstage: 30