Konrads Erfahrung als Fachinformatiker für Systemintegration

Konrad (31)
Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration bei der Computacenter AG & Co. oHG„Das Bewerbungsverfahren bei Computacenter war von Anfang bis Ende sehr professionell und fair.“
Konrad (31) absolviert gerade eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration bei der Computacenter AG & Co. oHG in Berlin. Er ist momentan im 2. Lehrjahr und hat Azubiyo von ihren Eindrücken berichtet.
Azubiyo: Warum machst du eine Ausbildung in der IT?
Konrad: Die IT-Branche hat mich wegen ihrer Vielfalt und auch wegen der Zukunftssicherheit schon immer interessiert.
Azubiyo: Warum hast du dich für Computacenter entschieden?
Konrad: Der kollegiale Umgang, die Wertschätzung und auch das hohe Ansehen in der Branche waren ausschlaggebende Faktoren für meine Entscheidung, Computacenter für meine Ausbildung zu wählen. Darüber hinaus kann man sich nach der Ausbildung in viele Richtungen bewegen. Es ist für jeden was dabei.
Azubiyo: Was ist das Besondere an deiner Ausbildung/ dualem Studium bei Computacenter?
Konrad: Ganz klar die Vielfalt an Möglichkeiten zur Entfaltung. Man ist nie lange an einem Ort. Alle paar Monate wechselt man die Abteilung und sieht einen komplett neuen Arbeitsbereich. Das trägt nicht nur zur fachlichen Weiterbildung bei, sondern dient auch dazu, neue Kolleg:innen kennenzulernen. Des Weiteren bekommt man durch den direkten Kundenkontakt einen Einblick darin, wo die Arbeit ankommt, die jeden Tag bei Computacenter geleistet wird.
Azubiyo: Daily Routine: Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Konrad: Der Arbeitsalltag unterliegt einer gewissen Variation, da man die Abteilungen wechselt. Deshalb gebe ich ein Beispiel aus einem Tag in einer Kundensituation.
Morgens um 8 Uhr sitze ich mit einem Kaffee vor meinem Rechner und checke meine Mails. Danach spreche ich mich mit der Kollegschaft darüber ab, wie wir die Tagesplanung gestalten. Dann geht alles seinen Gang: Es wird Hardware aufgebaut, Probleme bei Anwender:innen gelöst und hier und da bleibt auch Zeit, um ein Gespräch zu führen. Dabei sei erwähnt, dass ich noch nie eine Kollegin oder einen Kollegen erlebt habe, der nicht bereit war, mir bei einer Sache behilflich zu sein, wenn ich sie oder ihn danach gefragt habe. Um 12 Uhr geht es dann gemeinsam in die Mittagspause. Gut genährt geht es dann daran, die Laptops für Kund:innen vorzubereiten. Das umfasst die Installation von Betriebssystem und Software sowie eine Erstkonfiguration. Je nach Wunsch, werden dann noch Maus, Tastatur oder andere Hardware zusätzlich übergeben.
Bevor es in den Feierabend geht, werden möglicherweise noch Firmwareupdates für verschiedenste Geräte durchgeführt oder ich persönlich gucke mir gern noch die ein oder andere Schulung an. Material zur autodidaktischen Weiterbildung werden bei uns breitgefächert bereitgestellt.
Azubiyo: Was ist deine beste Erinnerung aus deiner bisherigen Ausbildung?
Konrad: Bei meiner Arbeit durfte ich in sehr geschichtsträchtigen Räumlichkeiten arbeiten. Das hätte ich wohl so sonst nie zu Gesicht bekommen.
Azubiyo: Wie würdest du die Azubi-Community bei Computacenter beschreiben?
Konrad: Die Azubis sind sehr hilfsbereit und verstehen sich alle blendend. Ich habe nicht ansatzweise mitbekommen, dass es in irgendeiner Weise Reibungen unter den Azubis gab.
Azubiyo: Azubi × Ausbilder:in: Wie läuft die Zusammenarbeit mit den Ausbilder:innen?
Konrad: Die Ausbilder:innen erkundigen sich stets nach dem Befinden der Azubis. Wenn man Probleme hat oder etwas nicht versteht, stehen sie einem immer zur Seite. Da sie selbst viel im Einsatz sind und oft einen vollen Terminkalender haben, kann man auch schonmal ein paar Stunden auf eine Antwort warten. Wenn man etwas Dringendes hat, wird ein Anruf aber auch sehr zeitnah beantwortet.
Azubiyo: Wie läuft das Bewerbungsverfahren bei Computacenter ab?
Konrad: Das Bewerbungsverfahren bei Computacenter war von Anfang bis Ende sehr professionell und fair. Nach dem Absenden meiner Bewerbung habe ich innerhalb kürzester Zeit eine Rückmeldung erhalten. Schon eine Woche später fand das Vorstellungsgespräch statt. Besonders positiv fand ich, dass es nicht nur ein klassisches Interview war, sondern auch eine ausführliche Unternehmensvorstellung beinhaltete. Das Gespräch verlief auf Augenhöhe, wodurch man sich gegenseitig gut kennenlernen konnte. Noch am selben Tag erhielt ich ein Feedback und die Zusage – ohne langes Warten oder Hinhalten, wie man es leider von anderen Betrieben kennt. Insgesamt war der gesamte Ablauf sehr transparent, wertschätzend und zügig organisiert.
Azubiyo: Warum würdest du eine Ausbildung bei Computacenter empfehlen?
Konrad: Ich würde eine Ausbildung bei Computacenter empfehlen, weil hier ein sehr gutes Betriebsklima herrscht. Man hat die Möglichkeit, ständig neue Dinge zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Außerdem arbeitet man mit hilfsbereiten und kompetenten Kolleg:innen zusammen, die einen unterstützen und motivieren.
Mein Tipp für euch
Der beste Tipp, den ich für Azubis geben kann: Immer wissbegierig und kontaktfreudig bleiben. In manche Projekte wurde ich nur involviert, weil ich gerade mit der richtigen Person am Kaffeeautomaten stand. Darüber hinaus ist sich selbst stets weiterzubilden, besonders in der IT-Branche, enorm wichtig.Mein Job auf einen Blick
- Art der Ausbildung: Dual
- Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
- Fachbereich: Technisch
- Erwünschter Schulabschluss: Mittlere Reife
- Arbeitsumfeld: Büro
- Anzahl Urlaubstage: 30