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Violas Erfahrung als Fachinformatikerin für Systemintegration

„Frauen - Seid ihr bereit für Informatik?“

Viola (24) macht gerade ihre Ausbildung zur Fachinformatikerin für Systemintegration bei LOTTO Berlin. Sie ist im 2. Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von ihren Eindrücken berichtet.

Seit knapp über einem Jahr bin ich bereits Auszubildende als Fachinformatikerin für Systemintegration bei der Deutschen Klassenlotterie Berlin und habe bis jetzt nur durchgehend positive Erfahrungen sammeln können.

Ich kann mich noch genau an meinen ersten Arbeitstag erinnern, vor allem deswegen, weil ich unheimlich nervös und angespannt war. Doch meine Ängste waren unbegründet.
Wir Azubis wurden freundlich in der Personalabteilung empfangen und kurz darauf gab es einen Rundgang durchs Haus, wobei uns die verschiedenen Abteilungen, die wir im Laufe der Ausbildung durchlaufen, vorgestellt wurden. So hatten wir auch die Gelegenheit, unsere neuen Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen und einen ersten, aus meiner Sicht positiven, Eindruck vom betrieblichen Klima zu bekommen. Und auch kurz danach, als ich in der ersten Abteilung in der IT anfing, hat sich mein Eindruck bestätigt. Ich wurde freundlich ins Team aufgenommen und war vom ersten Tag an voll integriert.

Ich wechsle die Abteilungen in regelmäßigen Abständen, sodass ich die Chance habe, fast alle Bereiche des Unternehmens kennenzulernen und so Arbeitsschritte zwischen den Abteilungen besser verstehen zu können. Aber wer jetzt denkt, dass InformatikerInnen nur stur vor dem Rechner hocken und ausschließlich programmieren, der liegt falsch. Das Aufgabengebiet ist vielfältig und man muss sich ständig in der Gruppe verständigen und sich austauschen, damit ein reibungsloser Ablauf möglich ist. Man ist gleichzeitig Planer, Installateur und Analytiker von IT-Systemen und zudem Berater und erste Anlaufstelle bei Problemen von Anwendern.

Während meiner bisherigen Ausbildungszeit bekam ich immer wieder interessante Aufgaben übertragen. Unter anderem erhielt ich die Chance, zusammen mit den Azubis der anderen Ausbildungsberufe innerhalb eines abteilungsübergreifenden Projekts zu zeigen, was wir können und Verantwortung zu übernehmen. Dadurch lernt man sich auch untereinander kennen und es entsteht ein Team- und Gemeinschaftsgefühl. Unser aktuelles Azubi-Projekt hat einen starken IT-Bezug, sodass ich meine bisher erlernten Fähigkeiten und Fertigkeiten unter Beweis stellen konnte.

Ich habe Blockunterricht, was bedeutet, dass ich eine komplette Woche in der Berufsschule bin und zwei Wochen im Betrieb arbeite. Diese Aufteilung finde ich ideal, um sich optimal entweder auf die Schule oder die Arbeit konzentrieren zu können.

Und obwohl der Beruf des Fachinformatikers bzw. der Fachinformatikerin noch immer überwiegend eine Männerdomäne ist (was sich auch in meiner Berufsschulklasse widerspiegelt) bereue ich es nicht, mir diesen Berufszweig ausgesucht zu haben. Bei LOTTO Berlin bin ich Teil eines Teams, dem Gleichberechtigung sehr wichtig ist.

Die abwechslungsreichen Aufgaben, das Suchen nach Lösungen, das lebenslange Lernen und Anwendern bei Problemen helfen zu können, machen diesen Beruf für mich so interessant. Und wenn auch du Verantwortung übernehmen willst, motiviert bist und ein Teil des Teams sein willst, dann bewirb dich bei LOTTO Berlin.

„Frauen - Seid ihr bereit für Informatik?“

Viola (24) macht gerade ihre Ausbildung zur Fachinformatikerin für Systemintegration bei LOTTO Berlin. Sie ist im 2. Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von ihren Eindrücken berichtet.

Seit knapp über einem Jahr bin ich bereits Auszubildende als Fachinformatikerin für Systemintegration bei der Deutschen Klassenlotterie Berlin und habe bis jetzt nur durchgehend positive Erfahrungen sammeln können.

Ich kann mich noch genau an meinen ersten Arbeitstag erinnern, vor allem deswegen, weil ich unheimlich nervös und angespannt war. Doch meine Ängste waren unbegründet.
Wir Azubis wurden freundlich in der Personalabteilung empfangen und kurz darauf gab es einen Rundgang durchs Haus, wobei uns die verschiedenen Abteilungen, die wir im Laufe der Ausbildung durchlaufen, vorgestellt wurden. So hatten wir auch die Gelegenheit, unsere neuen Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen und einen ersten, aus meiner Sicht positiven, Eindruck vom betrieblichen Klima zu bekommen. Und auch kurz danach, als ich in der ersten Abteilung in der IT anfing, hat sich mein Eindruck bestätigt. Ich wurde freundlich ins Team aufgenommen und war vom ersten Tag an voll integriert.

Ich wechsle die Abteilungen in regelmäßigen Abständen, sodass ich die Chance habe, fast alle Bereiche des Unternehmens kennenzulernen und so Arbeitsschritte zwischen den Abteilungen besser verstehen zu können. Aber wer jetzt denkt, dass InformatikerInnen nur stur vor dem Rechner hocken und ausschließlich programmieren, der liegt falsch. Das Aufgabengebiet ist vielfältig und man muss sich ständig in der Gruppe verständigen und sich austauschen, damit ein reibungsloser Ablauf möglich ist. Man ist gleichzeitig Planer, Installateur und Analytiker von IT-Systemen und zudem Berater und erste Anlaufstelle bei Problemen von Anwendern.

Während meiner bisherigen Ausbildungszeit bekam ich immer wieder interessante Aufgaben übertragen. Unter anderem erhielt ich die Chance, zusammen mit den Azubis der anderen Ausbildungsberufe innerhalb eines abteilungsübergreifenden Projekts zu zeigen, was wir können und Verantwortung zu übernehmen. Dadurch lernt man sich auch untereinander kennen und es entsteht ein Team- und Gemeinschaftsgefühl. Unser aktuelles Azubi-Projekt hat einen starken IT-Bezug, sodass ich meine bisher erlernten Fähigkeiten und Fertigkeiten unter Beweis stellen konnte.

Ich habe Blockunterricht, was bedeutet, dass ich eine komplette Woche in der Berufsschule bin und zwei Wochen im Betrieb arbeite. Diese Aufteilung finde ich ideal, um sich optimal entweder auf die Schule oder die Arbeit konzentrieren zu können.

Und obwohl der Beruf des Fachinformatikers bzw. der Fachinformatikerin noch immer überwiegend eine Männerdomäne ist (was sich auch in meiner Berufsschulklasse widerspiegelt) bereue ich es nicht, mir diesen Berufszweig ausgesucht zu haben. Bei LOTTO Berlin bin ich Teil eines Teams, dem Gleichberechtigung sehr wichtig ist.

Die abwechslungsreichen Aufgaben, das Suchen nach Lösungen, das lebenslange Lernen und Anwendern bei Problemen helfen zu können, machen diesen Beruf für mich so interessant. Und wenn auch du Verantwortung übernehmen willst, motiviert bist und ein Teil des Teams sein willst, dann bewirb dich bei LOTTO Berlin.

Gefällt mir besonders

  • Abwechslungsreiche Aufgaben
  • Eigenständiges Arbeiten
  • Kommunikation im Team
  • Erarbeiten von Problemlösungen

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Erwünschter Schulabschluss: Abitur
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: nach Tarifvertrag
  • Anzahl Urlaubstage: 32

Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der Deutsche Klassenlotterie Berlin (DKLB) zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!

2 passende freie Stellen bei LOTTO Berlin: