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„... wie gut und harmonisch die Zusammenarbeit bei DÖRKEN (ist)“

Maximilian (20) ist im 2. Ausbildungsjahr zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik bei DÖRKEN in Herdecke. AZUBIYO hat er von seinen Eindrücken berichtet.

In meinem 1. Ausbildungsjahr wurde ich mit handwerklichen Grundlagen vertraut gemacht und habe mit dem Metallgrundlehrgang gestartet. Hier habe ich den Umgang mit unterschiedlichen Werkzeugen, wie zum Beispiel Feilen und Sägen, erlernt. Auch Maschinen, wie die Säulenbohrmaschine oder Aufgaben, wie Gewinde schneiden, oder biegen, wurden uns erklärt, indem wir die Aufgaben praktisch durchgeführt haben. Weiter ging es mit dem Kunststofflehrgang. Auch hier wird mit Feilen, Sägen und der Bohrmaschine gearbeitet. Hinzu kommt auch noch das Kunststoffschweißen und –biegen. Dafür haben wir mit einer Heizplatte oder mit Hilfe eines Heißluftföhns gearbeitet. Sobald die Grundlehrgänge Metall und Kunststoff beendet sind, folgt ein Grundlehrgang in Pneumatik. Dort haben wir uns mit den grundlegenden Schaltungen und den unterschiedlichen Ventilen auseinandergesetzt. Die Nutzung von Luft zur Druckerzeugung wird als Pneumatik bezeichnet. Mit Druckluft werden an Maschinen und Anlagen Bewegungen erzeugt, wie zum Beispiel mit einem Zylinder. Pneumatik ist ein Teilgebiet der Fluidtechnik, ebenso wie die Hydraulik. Während jedoch in der Hydraulik Flüssigkeiten zur Kraftübertragung dienen, wird in der Pneumatik Druckluft eingesetzt.

Nach Beendigung der Grundlehrgänge geht es in unterschiedliche Abteilungen, wie zum Beispiel die Noppen-Produktion oder die DZG in Hagen-Vorhalle. In den jeweiligen Abteilungen wurde ich mit verschiedenen Arbeiten, wie zum Beispiel das Bedienen eines Extruders oder einer First- und Grat-Anlage vertraut gemacht. Dort habe ich aktiv an der Produktion teilgenommen und konnte so gut Eindrücke der Arbeit und Verständnis für die Anlagen entwickeln. Zu den Aufgaben gehören zum Beispiel: das Einstellen der Anlagen, das Prüfen der fertigen Rollen auf Gradlinigkeit, Länge und Gewicht oder das Verpacken der fertigen Rollen. Hierbei ist mir besonders aufgefallen, wie gut und harmonisch die Zusammenarbeit bei DÖRKEN ist. Auch bei der Vorbereitung auf die Zwischen- und Abschlussprüfung werden wir stark von unserem Ausbilder unterstützt. Wir treffen uns regelmäßig zum Bearbeiten und besprechen von Zwischenprüfungen, um optimal vorbereitet zu sein.

„... wie gut und harmonisch die Zusammenarbeit bei DÖRKEN (ist)“

Maximilian (20) ist im 2. Ausbildungsjahr zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik bei DÖRKEN in Herdecke. AZUBIYO hat er von seinen Eindrücken berichtet.

In meinem 1. Ausbildungsjahr wurde ich mit handwerklichen Grundlagen vertraut gemacht und habe mit dem Metallgrundlehrgang gestartet. Hier habe ich den Umgang mit unterschiedlichen Werkzeugen, wie zum Beispiel Feilen und Sägen, erlernt. Auch Maschinen, wie die Säulenbohrmaschine oder Aufgaben, wie Gewinde schneiden, oder biegen, wurden uns erklärt, indem wir die Aufgaben praktisch durchgeführt haben. Weiter ging es mit dem Kunststofflehrgang. Auch hier wird mit Feilen, Sägen und der Bohrmaschine gearbeitet. Hinzu kommt auch noch das Kunststoffschweißen und –biegen. Dafür haben wir mit einer Heizplatte oder mit Hilfe eines Heißluftföhns gearbeitet. Sobald die Grundlehrgänge Metall und Kunststoff beendet sind, folgt ein Grundlehrgang in Pneumatik. Dort haben wir uns mit den grundlegenden Schaltungen und den unterschiedlichen Ventilen auseinandergesetzt. Die Nutzung von Luft zur Druckerzeugung wird als Pneumatik bezeichnet. Mit Druckluft werden an Maschinen und Anlagen Bewegungen erzeugt, wie zum Beispiel mit einem Zylinder. Pneumatik ist ein Teilgebiet der Fluidtechnik, ebenso wie die Hydraulik. Während jedoch in der Hydraulik Flüssigkeiten zur Kraftübertragung dienen, wird in der Pneumatik Druckluft eingesetzt.

Nach Beendigung der Grundlehrgänge geht es in unterschiedliche Abteilungen, wie zum Beispiel die Noppen-Produktion oder die DZG in Hagen-Vorhalle. In den jeweiligen Abteilungen wurde ich mit verschiedenen Arbeiten, wie zum Beispiel das Bedienen eines Extruders oder einer First- und Grat-Anlage vertraut gemacht. Dort habe ich aktiv an der Produktion teilgenommen und konnte so gut Eindrücke der Arbeit und Verständnis für die Anlagen entwickeln. Zu den Aufgaben gehören zum Beispiel: das Einstellen der Anlagen, das Prüfen der fertigen Rollen auf Gradlinigkeit, Länge und Gewicht oder das Verpacken der fertigen Rollen. Hierbei ist mir besonders aufgefallen, wie gut und harmonisch die Zusammenarbeit bei DÖRKEN ist. Auch bei der Vorbereitung auf die Zwischen- und Abschlussprüfung werden wir stark von unserem Ausbilder unterstützt. Wir treffen uns regelmäßig zum Bearbeiten und besprechen von Zwischenprüfungen, um optimal vorbereitet zu sein.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung (Betrieb und Berufsschule)
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Realschulabschluss mit guten Noten, insbesondere in Mathe und Technik
  • Arbeitsumfeld: Produktion, Lehrwerkstatt
  • Arbeitszeiten: Feste Arbeitszeiten
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Nach Tarif (aktuell: 1. Lehrjahr: 1.034,00 € brutto, 2. Lehrjahr: 1.129,00 € brutto, 3. Lehrjahr: 1.184,00 € brutto, 4. Lehrjahr: 1.270,00 € brutto)
  • Anzahl Urlaubstage: 30