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Jans Erfahrung als Packmitteltechnologe

„Es ist super, das Ergebnis seiner Arbeit direkt zu sehen.“

Jan (17) wird gerade zum Packmitteltechnologen (Schwerpunkt Entwicklung) bei der IPS in Reinbek ausgebildet. AZUBIYO hat er von seinen Eindrücken berichtet. 

Um den richtigen Ausbildungsplatz für mich zu finden, habe ich mich auf unterschiedlichen Ausbildungsplattformen umgeschaut und informiert. Als ich auf den Beruf des Packmitteltechnologen gestoßen bin, war ich sofort interessiert. Da ich etwas Kreatives machen wollte und mein Arbeitsweg zudem nicht weit ist, habe ich mich bei der IPS beworben und wurde zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Dieses führte ich mit meinem jetzigen Ausbilder und erhielt einige Zeit später die Zusage für meinen jetzigen Ausbildungsplatz.

An den ersten beiden Tagen wurden die neuen Azubis vorgestellt, durch die Firma geführt und haben durch kleine spannende Aufgaben einen ersten Eindruck von dem Unternehmen und der Arbeitswelt erhalten.

In meiner Ausbildungsabteilung Entwicklung habe ich mich sofort wohl gefühlt, es gibt immer etwas zu tun und mir wird nie langweilig. Zu Beginn habe ich oft Muster-Kartons geplottet, aber nach kurzer Zeit konnte ich auch selbstständig Zeichnungen anfertigen. Die Arbeit besteht aber nicht nur aus dem Zeichnen, wir testen auch Kartonagen im Labor, kalkulieren Kosten und produzieren auch Kleinserien von Kartonagen.

In der Berufsschule Elmshorn habe ich in regelmäßigen Abständen Blockunterricht und Fachlehrgänge. In dem Internat, welches im selben Gebäude wie die Berufsschule ist, schlafe ich während der Schulzeit und bekomme dort 3-mal täglich eine Mahlzeit zur Verfügung gestellt. Anfangs war ich der Berufsschule gegenüber sehr skeptisch, da ich vermutet habe, mich dort zu langweilen. Ich wurde jedoch bereits beim ersten Block vom Gegenteil überzeugt. Ich verstehe mich mit allen Klassenkameraden sehr gut und es kommt keine Langeweile in der schulfreien Zeit auf.

Am meisten gefällt mir in der Ausbildung der Ausgleich zwischen dem Büro und dem Arbeiten mit den Maschinen, da ich mir nicht vorstellen kann, den ganzen Tag nur im Büro zu sitzen. Außerdem ist es super, seine eigenen Ergebnisse vom Zeichnen gleich in die Hand nehmen zu können.

„Es ist super, das Ergebnis seiner Arbeit direkt zu sehen.“

Jan (17) wird gerade zum Packmitteltechnologen (Schwerpunkt Entwicklung) bei der IPS in Reinbek ausgebildet. AZUBIYO hat er von seinen Eindrücken berichtet. 

Um den richtigen Ausbildungsplatz für mich zu finden, habe ich mich auf unterschiedlichen Ausbildungsplattformen umgeschaut und informiert. Als ich auf den Beruf des Packmitteltechnologen gestoßen bin, war ich sofort interessiert. Da ich etwas Kreatives machen wollte und mein Arbeitsweg zudem nicht weit ist, habe ich mich bei der IPS beworben und wurde zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Dieses führte ich mit meinem jetzigen Ausbilder und erhielt einige Zeit später die Zusage für meinen jetzigen Ausbildungsplatz.

An den ersten beiden Tagen wurden die neuen Azubis vorgestellt, durch die Firma geführt und haben durch kleine spannende Aufgaben einen ersten Eindruck von dem Unternehmen und der Arbeitswelt erhalten.

In meiner Ausbildungsabteilung Entwicklung habe ich mich sofort wohl gefühlt, es gibt immer etwas zu tun und mir wird nie langweilig. Zu Beginn habe ich oft Muster-Kartons geplottet, aber nach kurzer Zeit konnte ich auch selbstständig Zeichnungen anfertigen. Die Arbeit besteht aber nicht nur aus dem Zeichnen, wir testen auch Kartonagen im Labor, kalkulieren Kosten und produzieren auch Kleinserien von Kartonagen.

In der Berufsschule Elmshorn habe ich in regelmäßigen Abständen Blockunterricht und Fachlehrgänge. In dem Internat, welches im selben Gebäude wie die Berufsschule ist, schlafe ich während der Schulzeit und bekomme dort 3-mal täglich eine Mahlzeit zur Verfügung gestellt. Anfangs war ich der Berufsschule gegenüber sehr skeptisch, da ich vermutet habe, mich dort zu langweilen. Ich wurde jedoch bereits beim ersten Block vom Gegenteil überzeugt. Ich verstehe mich mit allen Klassenkameraden sehr gut und es kommt keine Langeweile in der schulfreien Zeit auf.

Am meisten gefällt mir in der Ausbildung der Ausgleich zwischen dem Büro und dem Arbeiten mit den Maschinen, da ich mir nicht vorstellen kann, den ganzen Tag nur im Büro zu sitzen. Außerdem ist es super, seine eigenen Ergebnisse vom Zeichnen gleich in die Hand nehmen zu können.

Gefällt mir besonders

  • Abwechlungsreiche Aufgaben
  • Zeichnen

Sollte man beachten

  • Manchmal muss auch etwas körperliche Arbeit leistet werden

Mein Tipp für euch

Als zukünftiger Azubi sollte man auf jeden Fall bedenken, dass man einige Zeit in der Ausbildung auch in der Produktion verbringt. Außerdem sollte man Spaß am Rechnen und Messen haben, da dies auch ein Bestandteil der Ausbildung ist.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Entwicklung
  • Erwünschter Schulabschluss: Mittlere Reife
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Feste Zeiten
  • Anzahl Urlaubstage: 30