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Carlas Erfahrung als Werkzeugmechanikerin

„Ein bunt gemischtes, motiviertes Ausbilderteam steht einem immer zur Seite"

Carla (19) absolviert eine Ausbildung zur Werkzeugmechanikerin und befindet sich im 2. Ausbildungsjahr. AZUBIYO hat sie von ihren Eindrücken berichtet. 

Auf der Berufsinfomesse wurde ich durch einen der engagierten Ausbilder schnell auf die Firma Erdrich aufmerksam. Da man mich noch nie für einen Bürojob begeistern konnte und ich schon immer technikaffin war, entschied ich mich nach einem abwechslungsreichen Praktikum für eine Ausbildung zur Werkzeugmechanikerin.

Im eigenen Ausbildungszentrum für alle Azubis lernte ich Stück für Stück die verschiedenen Maschinen kennen. Ein bunt gemischtes, motiviertes Ausbilderteam steht einem dabei immer zur Seite und unterstützen im Lernprozess sowie dem Erreichen deiner persönlichen Karriereziele und geben dir Ausblicke zur Weiterbildung.

Im Laufe der Ausbildung bekommt man auch die anderen Abteilungen zu sehen. Von der Warenannahme über das Qualitätswesen bis zum Werkzeugbau ist alles dabei. An ein bis zwei Tagen pro Woche in der Berufsschule vertieft man mit den anderen Azubis der umgebenden Firmen die Theorie der Werkstoffe und Schneidkräfte und lernt das Erstellen von 3D-Modellen im CAD. Das duale System mit Berufsschule und Betrieb bietet viel Abwechslung und hilft, das Gelernte direkt in die Praxis umzusetzen.

„Ein bunt gemischtes, motiviertes Ausbilderteam steht einem immer zur Seite"

Carla (19) absolviert eine Ausbildung zur Werkzeugmechanikerin und befindet sich im 2. Ausbildungsjahr. AZUBIYO hat sie von ihren Eindrücken berichtet. 

Auf der Berufsinfomesse wurde ich durch einen der engagierten Ausbilder schnell auf die Firma Erdrich aufmerksam. Da man mich noch nie für einen Bürojob begeistern konnte und ich schon immer technikaffin war, entschied ich mich nach einem abwechslungsreichen Praktikum für eine Ausbildung zur Werkzeugmechanikerin.

Im eigenen Ausbildungszentrum für alle Azubis lernte ich Stück für Stück die verschiedenen Maschinen kennen. Ein bunt gemischtes, motiviertes Ausbilderteam steht einem dabei immer zur Seite und unterstützen im Lernprozess sowie dem Erreichen deiner persönlichen Karriereziele und geben dir Ausblicke zur Weiterbildung.

Im Laufe der Ausbildung bekommt man auch die anderen Abteilungen zu sehen. Von der Warenannahme über das Qualitätswesen bis zum Werkzeugbau ist alles dabei. An ein bis zwei Tagen pro Woche in der Berufsschule vertieft man mit den anderen Azubis der umgebenden Firmen die Theorie der Werkstoffe und Schneidkräfte und lernt das Erstellen von 3D-Modellen im CAD. Das duale System mit Berufsschule und Betrieb bietet viel Abwechslung und hilft, das Gelernte direkt in die Praxis umzusetzen.

Gefällt mir besonders

  • Abwechslungsreicher Arbeitsalltag
  • Verschiedene Abteilungen kennenlernen
  • Gutes Lernklima
  • Eigenes Ausbildungszentrum
  • Erfahrene, kompetente Ausbilder
  • Duales Ausbildungssystem

Sollte man beachten

  • Frühes Aufstehen
  • Körperliche Arbeit, bei der man schmutzig werden kann

Mein Tipp für euch

Überlege dir, was du wirklich machen willst und wobei du Spaß hast. Gehe nicht nach dem Geld und versuche, viel auszuprobieren! Mache dir doch bei einem Praktikum einen persönlichen Eindruck und entscheide dann in Ruhe, wie deine Zukunft aussehen soll.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duales System
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
  • Fachbereich: Technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Werkrealschulabschluss, alternativ Hauptschulabschluss mit guten Leistungen
  • Arbeitsumfeld: Werkstatt
  • Arbeitszeiten: Feste Zeiten
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: Auftrag vom Werkzeugbau erhalten und an Maschinen bearbeiten
  • 09:30: Pause
  • 10:00: Besprechung mit Ausbilder über Werkstofftechnik
  • 12:00: Pause
  • 12:30: Einweisung mit Ausbilder an neuer Maschine, Erklärung neuer Aufgaben
  • 16:00: Feierabend