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Michaels Erfahrung als Fachinformatiker für Systemintegration

„Das Gefühl, jemandem geholfen zu haben, ist wirklich super.“

Michael (18) absolviert gerade seine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration bei der ERGO in Nürnberg und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken berichtet.

Ich heiße Michael, bin 18 Jahre alt und bin im 2. Lehrjahr meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Ich bin schon in frühen Jahren sehr technikbegeistert gewesen. Mit 13 habe ich dann das Hobby des Programmierens für mich entdeckt und meine ersten Zeilen Code geschrieben.

Als ich dann tatsächlich durch die Seite Azubiyo darauf aufmerksam geworden bin, dass ERGO am Standort Nürnberg die Ausbildung Fachinformatiker für Systemintegration anbietet, stand meine Entscheidung, mich dort zu bewerben, schnell fest.

Der Bewerbungsprozess bestand aus mehreren Schritten. Nach der Bewerbung per Email wurde ich zu einem schriftlichen Einstellungstest eingeladen. Nach einer positiven Rückmeldung zu meinem Einstellungstest, wurde ich zu einem Assessment Center eingeladen, in dem verschiedene Aufgaben zu bewältigen waren. Im Anschluss an das Assessment Center fand schon das Bewerbungsgespräch statt.

Kurz nach Ausbildungsbeginn war es dann auch schon Zeit in die Berufsschule zu gehen, welche die Staatliche Berufsschule 3 in Fürth ist.
Während der Ausbildung im Betrieb durchläuft man viele verschiedene Abteilungen, passend zum Berufsbild. Bei uns ist eine solche Abteilung beispielsweise der Service-Desk. Dort wenden sich Mitarbeiter aus allen Bereichen an uns, wenn sie technische Probleme haben. Von defekten Kabeln, bis hin zum Aufbau eines kompletten Arbeitsplatzes. Und auch in den spezialisierten Systembetrieben können wir eingesetzt werden. Hier schalten wir Internet Dosen frei und unterstützen bei der Verwaltung für die Server der ERGO.

Einen wirklich typischen Tagesablauf gibt es nicht wirklich, da dieser sehr abteilungsabhängig ist. Derzeit sieht mein Arbeitstag so aus, dass ich morgens erst einmal meine E-Mails lese und beantworte, Termine plane und eintrage, mein Berichtsheft des Vortages schreibe und mich über IT-relevante Themen informiere. Anschließend gibt es oft durch Umzug von Mitarbeitern bedingte Netzwerkdosen, die entweder "gepatched" oder "entpatched" werden müssen. Darüber hinaus arbeite ich an Aufgaben, welche ich von meinem Ausbildungsbeauftragten, je nach Abteilung, erhalte. Um 11:30 Uhr mache ich dann zusammen mit anderen Auszubildenden (und manchmal mit Ausbildern) im Betriebsrestaurant meine Mittagspause oder gehe zu einer der Essensmöglichkeiten in der Nähe. Nachmittags habe ich dann meistens Termine, in denen mir andere Mitarbeiter abteilungsrelevante Themengebiete beibringen, um diese zu verstehen und selbst anwenden zu können.

Was mir am meisten an meinem Ausbildungsberuf gefällt, ist, dass man auf dem Weg durch die Firma immer wieder auf neue oder bereits bekannte und freundliche Gesichter trifft. Und auch das wohltuende Gefühl, jemandem zum Beispiel bei einem Audioproblem geholfen zu haben, ist wirklich super. Dass nicht jedes Problem immer auf Anhieb gelöst werden kann, ist natürlich klar. Da aber alle Mitarbeiter im Haus sehr freundlich und stets hilfsbereit sind, ist das meist kein Problem.

Mein persönlicher Tipp für zukünftige Auszubildende ist, dass man, wenn man immer mit einem Lächeln unterwegs ist und gute Laune verbreitet, auch gute Laune und Freundlichkeit ernten kann.

„Das Gefühl, jemandem geholfen zu haben, ist wirklich super.“

Michael (18) absolviert gerade seine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration bei der ERGO in Nürnberg und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken berichtet.

Ich heiße Michael, bin 18 Jahre alt und bin im 2. Lehrjahr meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Ich bin schon in frühen Jahren sehr technikbegeistert gewesen. Mit 13 habe ich dann das Hobby des Programmierens für mich entdeckt und meine ersten Zeilen Code geschrieben.

Als ich dann tatsächlich durch die Seite Azubiyo darauf aufmerksam geworden bin, dass ERGO am Standort Nürnberg die Ausbildung Fachinformatiker für Systemintegration anbietet, stand meine Entscheidung, mich dort zu bewerben, schnell fest.

Der Bewerbungsprozess bestand aus mehreren Schritten. Nach der Bewerbung per Email wurde ich zu einem schriftlichen Einstellungstest eingeladen. Nach einer positiven Rückmeldung zu meinem Einstellungstest, wurde ich zu einem Assessment Center eingeladen, in dem verschiedene Aufgaben zu bewältigen waren. Im Anschluss an das Assessment Center fand schon das Bewerbungsgespräch statt.

Kurz nach Ausbildungsbeginn war es dann auch schon Zeit in die Berufsschule zu gehen, welche die Staatliche Berufsschule 3 in Fürth ist.
Während der Ausbildung im Betrieb durchläuft man viele verschiedene Abteilungen, passend zum Berufsbild. Bei uns ist eine solche Abteilung beispielsweise der Service-Desk. Dort wenden sich Mitarbeiter aus allen Bereichen an uns, wenn sie technische Probleme haben. Von defekten Kabeln, bis hin zum Aufbau eines kompletten Arbeitsplatzes. Und auch in den spezialisierten Systembetrieben können wir eingesetzt werden. Hier schalten wir Internet Dosen frei und unterstützen bei der Verwaltung für die Server der ERGO.

Einen wirklich typischen Tagesablauf gibt es nicht wirklich, da dieser sehr abteilungsabhängig ist. Derzeit sieht mein Arbeitstag so aus, dass ich morgens erst einmal meine E-Mails lese und beantworte, Termine plane und eintrage, mein Berichtsheft des Vortages schreibe und mich über IT-relevante Themen informiere. Anschließend gibt es oft durch Umzug von Mitarbeitern bedingte Netzwerkdosen, die entweder "gepatched" oder "entpatched" werden müssen. Darüber hinaus arbeite ich an Aufgaben, welche ich von meinem Ausbildungsbeauftragten, je nach Abteilung, erhalte. Um 11:30 Uhr mache ich dann zusammen mit anderen Auszubildenden (und manchmal mit Ausbildern) im Betriebsrestaurant meine Mittagspause oder gehe zu einer der Essensmöglichkeiten in der Nähe. Nachmittags habe ich dann meistens Termine, in denen mir andere Mitarbeiter abteilungsrelevante Themengebiete beibringen, um diese zu verstehen und selbst anwenden zu können.

Was mir am meisten an meinem Ausbildungsberuf gefällt, ist, dass man auf dem Weg durch die Firma immer wieder auf neue oder bereits bekannte und freundliche Gesichter trifft. Und auch das wohltuende Gefühl, jemandem zum Beispiel bei einem Audioproblem geholfen zu haben, ist wirklich super. Dass nicht jedes Problem immer auf Anhieb gelöst werden kann, ist natürlich klar. Da aber alle Mitarbeiter im Haus sehr freundlich und stets hilfsbereit sind, ist das meist kein Problem.

Mein persönlicher Tipp für zukünftige Auszubildende ist, dass man, wenn man immer mit einem Lächeln unterwegs ist und gute Laune verbreitet, auch gute Laune und Freundlichkeit ernten kann.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: IT
  • Erwünschter Schulabschluss: Mittlerer Schulabschluss oder höher
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der ERGO Direkt AG zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!

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