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Johannes' Erfahrung als Fachinformatiker für Systemintegration

Kein sturer Bürojob!

Johannes (20) steht kurz vor dem Ende seiner Ausbildung zum Fachinformatiker bei der fme AG in Braunschweig. Azubiyo berichtet er warum er sich für diesen Beruf entschieden hat:

"Eigentlich war für mich immer schon klar, dass ich etwas mit Informatik machen möchte. Allerdings hat sich das Interessensgebiet innerhalb der Informatik mehrmals für mich geändert.So richtig wusste ich zu meinem Schulabschluss doch nicht was ich beruflich anstreben möchte. Doch dann habe ich mich im letzten Moment zusammen gerissen, ein Praktikum absolviert und mich anschließend beworben.

Den Ausbildungsplatz habe ich über die Anzeigen im Webportal der Bundesagentur für Arbeit gefunden. Da ich mich sehr spät, im Juli 2011,beworben hatte, ging alles doch Recht schnell. An einem Freitag schickte ich die Bewerbung ab. Am darauffolgenden Montag bekam ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch für den nächsten Freitag. Fünf Tage später fuhr ich in die alte Niederlassung in der Petzvalstraße und am frühen Freitagabend wurde mir im Telefonat der Ausbildungsplatz angeboten.

Natürlich hatte ich noch Gespräche bei anderen Firmen. Ich habe mich für die fme AG entschieden, da für mich das menschliche im Gespräch gesiegt hat. Für mich kam entscheidend rüber, dass dieser Ausbildungsplatz kein sturer Bürojob ist und dass ich mich in diesem Betrieb nicht verstellen muss."

Kein sturer Bürojob!

Johannes (20) steht kurz vor dem Ende seiner Ausbildung zum Fachinformatiker bei der fme AG in Braunschweig. Azubiyo berichtet er warum er sich für diesen Beruf entschieden hat:

"Eigentlich war für mich immer schon klar, dass ich etwas mit Informatik machen möchte. Allerdings hat sich das Interessensgebiet innerhalb der Informatik mehrmals für mich geändert.So richtig wusste ich zu meinem Schulabschluss doch nicht was ich beruflich anstreben möchte. Doch dann habe ich mich im letzten Moment zusammen gerissen, ein Praktikum absolviert und mich anschließend beworben.

Den Ausbildungsplatz habe ich über die Anzeigen im Webportal der Bundesagentur für Arbeit gefunden. Da ich mich sehr spät, im Juli 2011,beworben hatte, ging alles doch Recht schnell. An einem Freitag schickte ich die Bewerbung ab. Am darauffolgenden Montag bekam ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch für den nächsten Freitag. Fünf Tage später fuhr ich in die alte Niederlassung in der Petzvalstraße und am frühen Freitagabend wurde mir im Telefonat der Ausbildungsplatz angeboten.

Natürlich hatte ich noch Gespräche bei anderen Firmen. Ich habe mich für die fme AG entschieden, da für mich das menschliche im Gespräch gesiegt hat. Für mich kam entscheidend rüber, dass dieser Ausbildungsplatz kein sturer Bürojob ist und dass ich mich in diesem Betrieb nicht verstellen muss."

Gefällt mir besonders

  • Eigene Verwantwortung
  • Einblick in interne IT und Kundenprojekte
  • Möglichkeiten zur Weiterbildung sind gegeben

Sollte man beachten

  • Eigenständige Ausbildungsabteilung und keine ständige Integration in Kundenprojekte
  • Technischer Support am Telefon ist Pflicht (keine Angst, da wächst man rein)!
  • Eigeninitiative und Mitdenken erwünscht

Mein Tipp für euch

Bei deinem Bewerbungsgespräch solltest du interessiert und locker sein, dich aber nicht verstellen. Bei der fme AG geht es allgemein locker zu, jedoch solltest du nicht vergessen, dass es in Ausnahmefällen auch hektisch zugehen kann und unliebsame Aufgaben erfüllt werden müssen.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Betriebliche Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Anwendungsentwicklung. Schulischer Ausbildungsteil laut IHK Richtlinie im Kaufmännischen Bereich.
  • Erforderlicher Schulabschluss: Realschulabschluss
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Anzahl Urlaubstage: 25 Tage

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:45: Aufgaben sortieren, Mails beantworten, Tee machen
  • 08:30: Beginn der Tätigkeiten (Organisatorische Projektplanung, Anforderungsimplementierung, technischer Support)
  • 09:00: Teammeeting
  • 09:30: Weiterführen der Tätigkeiten (Organisatorische Projektplanung, Anforderungsimplementierung, technischer Support)
  • 12:30: Mittagspause
  • 13:00: Weiterführen der Tätigkeiten
  • 16:15: Feierabend

Meine Karriereleiter

  • Ausblick:Da will ich hin!: Berater in Softwareprojekten, Entwickler oder Projektleiter (auch in Kombination zueinander)
  • Juli 2014: Ausbildungsende
  • November 2011: Schulabschluss
  • Mai 2011: Zweiwöchiges freiwilliges Praktikum bei ITUC in Braunschweig während der Schulzeit. Davor zwei Praktika in einer KFZ-Werkstatt als KFZ-Mechatroniker