Stellen-Alarm
Zurück
Fast geschafft! Geschafft!

Wir haben dir eine E-Mail an {{externUser.emailId}} geschickt. Klicke auf den darin enthaltenen Bestätigungs-Link, um die Aktivierung abzuschließen.

Wir haben den Stellen-Alarm für die E-Mail-Adresse {{externUser.emailId}} angelegt.

Neue Stellen auch als WhatsApp-Nachricht erhalten?

Zum WhatsApp-Stellen-Alarm
Fast geschafft! Geschafft!
Wir haben den Stellen-Alarm für die Handynummer {{externUser.phoneNumber}} angelegt.

Schreibe uns auf WhatsApp: Hallo

handy mit hallo text

an die +49 16092159575,
damit wir wissen, dass du es bist!

handy mit hallo text
Azubiyo Logo
Logo Azubiyo
Stellenmarkt Anmelden

Jannis' Erfahrung als Medienkaufmann Digital und Print

„Man steigt in ein komplett neues Wissensfeld ein“

Jannis (19) befindet sich gerade in der Ausbildung zum Medienkaufmann Digital und Print bei der Bauer Media Group. Er ist momentan im ersten Ausbildungsjahr und hat Azubiyo von seiner Ausbildung und der Berufsschule erzählt. 

Seit dem 15. August 2023 bin ich Azubi bei der Bauer Media Group. Denjenigen von euch, denen das nichts sagt, müssen nur einmal in einen Zeitschriftenladen schauen, denn die Bauer Media Group ist eines der größten Medienhäuser in Deutschland, mit bekannten Marken, wie Bravo, TV14 oder Cosmopolitan im Portfolio. So bin auch ich auf sie aufmerksam geworden. 

Nachdem ich meinen Ausbildungsplatz hatte, ging es im August 2023 los. Bevor es jedoch so weit war, gab es noch eine kleine Überraschung für alle Auszubildenden, denn einige Wochen vorher erhielt jeder eine kleine Postkarte mit einer netten Botschaft und den Kontaktdaten von Auszubildenden aus dem Vorjahr. Bei Bauer gibt es nämlich ein Patensystem, nicht unähnlich dem, was einige von euch vielleicht schon in der Schule erlebt haben, sodass man sich bei Fragen immer an jemanden Erfahrenes wenden kann, der dasselbe hinter sich hat wie du. Durch den Kontakt zu den Paten konnte man sich bereits im Voraus ein besseres Bild von der Firma machen und war nicht ganz so nervös, wie es ansonsten der Fall gewesen wäre. Man wurde also sehr behutsam an die Firma und Arbeit herangeführt. Das wurde auch zu Beginn der Ausbildung fortgeführt. So gab es eine Einführungswoche mit einigen Vorträgen, Besichtigungen im Unternehmen und generellen Informationen, die von zwei der Paten geleitet wurde, was für eine angenehme Atmosphäre sorgte.

Danach ging die Ausbildung richtig los. Bei Bauer gibt es eine doppelte Aufteilung. Einmal in Blöcke und einmal in Abteilungen. Mit Blöcken meine ich Blockunterricht, ergo die Berufsschule. Das bedeutet, dass man mindestens zwei Monate im Betrieb ist und dann wieder sechs bis acht Wochen in der Berufsschule. Dieser Wechsel zieht sich bis zum Ende der Ausbildung durch.

Dieser Rhythmus startet immer mit dem Betrieb, weswegen ich nun zur zweiten Aufteilung komme. Man wird als Azubi nämlich im Betrieb nicht die ganze Ausbildung am selben Ort eingesetzt, sondern wechselt stattdessen monatlich die Abteilungen, wodurch man einen Einblick ins gesamte Unternehmen erlangt. Das stellt eine unfassbar wertvolle Erweiterung der Perspektive dar. Man lernt, wie die einzelnen Zahnräder zusammen greifen und so ein gut geöltes und funktionierendes Uhrwerk bilden.

Bei meiner ersten Abteilung handelte es sich um das „House of Women“, die Redaktion, die alle unsere Frauen-Magazine beinhaltet. Hier durfte ich viele verschiedene Aufgaben übernehmen, unter anderem den Kundenservice. Das kann je nach Kunde, sehr nett, anstrengend oder lustig sein. Des Weiteren durfte ich auch eine Reportage mit Fotoshooting außerhalb Hamburgs mit begleiten, wofür wir das Redaktionsauto benutzt haben.

Danach war ich in der Bauer Advance, die für die Vermarktung zuständig ist. Hier konnte ich bei einem Social Media Werbespot dabei sein und es hat mir geholfen, die Prozesse hinter der Vermarktung mit dem Wirken der Firma in Einklang zu bringen.

Ein besonderer Höhepunkt für mich war unsere Online-Abteilung, wo ich im Content & Commerce saß, liebevoll auch Coco genannt. Sie beschäftigen sich viel mit Artikeln, denen Links zu Amazon oder ähnlichen Seiten hinzugefügt werden, um die im Artikel besprochen Produkte zu verkaufen. Hier durfte ich mich richtig austoben und auch zu einigen selbstgewählten Themen solche Artikel schreiben, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. 

Zur Weihnachtszeit bin ich dann in die Berufsschule gestartet. Ein großer Pluspunkt ist hier wieder täglich mit Gleichaltrigen zusammenzuarbeiten. Aber auch das zu Lernende ist interessant. Hier bekommt man die theoretische Fundierung seiner Ausbildung mit auf den Weg gegeben. Die Fächer sind dann nicht Deutsch, Geschichte, Theater, sondern Marketing, audiovisuelle Videoproduktion oder Geschäftsprozesse und Märkte. Man steigt in ein komplett neues Wissensfeld ein.

„Man steigt in ein komplett neues Wissensfeld ein“

Jannis (19) befindet sich gerade in der Ausbildung zum Medienkaufmann Digital und Print bei der Bauer Media Group. Er ist momentan im ersten Ausbildungsjahr und hat Azubiyo von seiner Ausbildung und der Berufsschule erzählt. 

Seit dem 15. August 2023 bin ich Azubi bei der Bauer Media Group. Denjenigen von euch, denen das nichts sagt, müssen nur einmal in einen Zeitschriftenladen schauen, denn die Bauer Media Group ist eines der größten Medienhäuser in Deutschland, mit bekannten Marken, wie Bravo, TV14 oder Cosmopolitan im Portfolio. So bin auch ich auf sie aufmerksam geworden. 

Nachdem ich meinen Ausbildungsplatz hatte, ging es im August 2023 los. Bevor es jedoch so weit war, gab es noch eine kleine Überraschung für alle Auszubildenden, denn einige Wochen vorher erhielt jeder eine kleine Postkarte mit einer netten Botschaft und den Kontaktdaten von Auszubildenden aus dem Vorjahr. Bei Bauer gibt es nämlich ein Patensystem, nicht unähnlich dem, was einige von euch vielleicht schon in der Schule erlebt haben, sodass man sich bei Fragen immer an jemanden Erfahrenes wenden kann, der dasselbe hinter sich hat wie du. Durch den Kontakt zu den Paten konnte man sich bereits im Voraus ein besseres Bild von der Firma machen und war nicht ganz so nervös, wie es ansonsten der Fall gewesen wäre. Man wurde also sehr behutsam an die Firma und Arbeit herangeführt. Das wurde auch zu Beginn der Ausbildung fortgeführt. So gab es eine Einführungswoche mit einigen Vorträgen, Besichtigungen im Unternehmen und generellen Informationen, die von zwei der Paten geleitet wurde, was für eine angenehme Atmosphäre sorgte.

Danach ging die Ausbildung richtig los. Bei Bauer gibt es eine doppelte Aufteilung. Einmal in Blöcke und einmal in Abteilungen. Mit Blöcken meine ich Blockunterricht, ergo die Berufsschule. Das bedeutet, dass man mindestens zwei Monate im Betrieb ist und dann wieder sechs bis acht Wochen in der Berufsschule. Dieser Wechsel zieht sich bis zum Ende der Ausbildung durch.

Dieser Rhythmus startet immer mit dem Betrieb, weswegen ich nun zur zweiten Aufteilung komme. Man wird als Azubi nämlich im Betrieb nicht die ganze Ausbildung am selben Ort eingesetzt, sondern wechselt stattdessen monatlich die Abteilungen, wodurch man einen Einblick ins gesamte Unternehmen erlangt. Das stellt eine unfassbar wertvolle Erweiterung der Perspektive dar. Man lernt, wie die einzelnen Zahnräder zusammen greifen und so ein gut geöltes und funktionierendes Uhrwerk bilden.

Bei meiner ersten Abteilung handelte es sich um das „House of Women“, die Redaktion, die alle unsere Frauen-Magazine beinhaltet. Hier durfte ich viele verschiedene Aufgaben übernehmen, unter anderem den Kundenservice. Das kann je nach Kunde, sehr nett, anstrengend oder lustig sein. Des Weiteren durfte ich auch eine Reportage mit Fotoshooting außerhalb Hamburgs mit begleiten, wofür wir das Redaktionsauto benutzt haben.

Danach war ich in der Bauer Advance, die für die Vermarktung zuständig ist. Hier konnte ich bei einem Social Media Werbespot dabei sein und es hat mir geholfen, die Prozesse hinter der Vermarktung mit dem Wirken der Firma in Einklang zu bringen.

Ein besonderer Höhepunkt für mich war unsere Online-Abteilung, wo ich im Content & Commerce saß, liebevoll auch Coco genannt. Sie beschäftigen sich viel mit Artikeln, denen Links zu Amazon oder ähnlichen Seiten hinzugefügt werden, um die im Artikel besprochen Produkte zu verkaufen. Hier durfte ich mich richtig austoben und auch zu einigen selbstgewählten Themen solche Artikel schreiben, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. 

Zur Weihnachtszeit bin ich dann in die Berufsschule gestartet. Ein großer Pluspunkt ist hier wieder täglich mit Gleichaltrigen zusammenzuarbeiten. Aber auch das zu Lernende ist interessant. Hier bekommt man die theoretische Fundierung seiner Ausbildung mit auf den Weg gegeben. Die Fächer sind dann nicht Deutsch, Geschichte, Theater, sondern Marketing, audiovisuelle Videoproduktion oder Geschäftsprozesse und Märkte. Man steigt in ein komplett neues Wissensfeld ein.

Gefällt mir besonders

  • Flexibles Arbeiten
  • Redaktionelle Aufgaben
  • Neue Perspektiven gewinnen
  • Moderne Arbeitsweisen

Sollte man beachten

  • Viel Zeit am Schreibtisch

Mein Tipp für euch

Seid neugierig und offen. Zeigt Mut, z. B. nachdem ihr einen Fehler gemacht, ihn zuzugeben und dazu zu stehen oder wenn ihr gerade nichts zu tun habt, zum Ausbilder zu gehen und nach neuen Aufgaben zu fragen.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: kaufmännisch
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Medienkaufmann digital & print
  • Arbeitsumfeld: Büro oder Home-Office
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit + Remote Work möglich
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 08:00: Ankunft im Büro + Bearbeiten von E-Mails
  • 09:00: Update Call, um alle im Team auf den neusten Stand zu bringen
  • 10:00: Meetings zu aktuellen Aufgaben und Projekten
  • 12:30: Mittagessen in der Kantine
  • 13:00: Selbstständiges Arbeiten an den Aufgaben
  • 16:30: Letzte Absprachen und dann machst du dich auf den Weg nach Hause

Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der Bauer Media Group zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!

2 passende freie Stellen bei Bauer Media Group: