Sonjas Erfahrung als Sozialversicherungsfachangestellte

„Ich bin froh, mich für die HEK entschieden zu haben.“

Sonja (26) befindet sich im 3. Jahr ihrer Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten bei der HEK-Hanseatische Krankenkasse in Hamburg. Sie hat AZUBIYO über ihre Eindrücke Folgendes berichtet:

Meine Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten startete am 01.08.2018 bei der HEK in Hamburg. Die anfängliche Aufregung vor dem neuen Lebensabschnitt hat sich bei allen neuen Azubis schnell gelegt. In der Einführungswoche hat man uns freundlich in Empfang genommen. Während einer kreativen Rallye konnten wir erste Mitarbeiter, die anderen Azubis und das Bürogebäude kennenlernen.

Da die Ausbildung sehr abwechslungsreich ist, hat man die Möglichkeit durch ein rollierendes Verfahren, Einblicke in die unterschiedlichsten Bereiche der HEK zu erhalten. Dadurch bekommen wir die Chance, die genauen Abläufe und Aufgaben einer Krankenkasse kennenzulernen. Während der Mittagspausen in unserer firmeneigenen Kantine, können wir bei leckerem Essen die Zeit nutzen, um uns über unsere Erfahrungen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

Der schulische Teil der Ausbildung findet in der Berufsschule St. Pauli, in Form von Blockunterricht, statt. Dort werden Unterrichtsfächer wie Rechtskunde und Wirtschaftslehre vermittelt. Der theoretische Teil der Ausbildung findet in Form von Vollzeitlehrgängen in der BKK Akademie in Rotenburg an der Fulda statt. Dies sind spezifische Lehrgänge, in denen man sich intensiv mit den Gesetzbüchern auseinandersetzt. Die Lehrgänge gehen jeweils über einen Zeitraum von 2 Wochen und schließen mit Klausuren zu den jeweiligen Fachthemen ab.

Ab der Hälfte der Ausbildung werden wir Sozialversicherungsfachangestellte fest in unserem Team Direkt eingeteilt, in dem man die Ausbildung fortführt. Hier beraten wir unsere Kunden und Kundinnen zu allen Themen der Sozialversicherung.

Abschließend lässt sich sagen, dass ich froh bin, mich für diesen Ausbildungsberuf bei der HEK entschieden zu haben, da sowohl die Ausbilder und Ausbilderinnen als auch die Ausbildungsleiterin einem mit Rat und Tat zur Seite stehen und man sich stets gut aufgehoben fühlt. Umso schöner ist es, dass man bei Abschluss einer guten Ausbildung sehr gute Chancen auf Übernahme hat und somit den ersten Grundstein für seine Zukunft legt. Hervorzuheben ist, dass ich und alle meine Mitazubis meines Lehrjahres bereits im Februar, trotz der Corona Pandemie, ein Angebot für eine Festanstellung bekommen haben.