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Ginas Erfahrung als Industriekauffrau

„Ausbildung zur Industriekauffrau - Keinesfalls 08/15!“

Gina (25) macht gerade eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der Hörmann KG in Brockhagen und erzählt AZUBIYO von ihren Erlebnissen und Erfahrungen. 

„Industriekauffrau, ist das nicht 08/15? Diese Frage wurde mir anfangs oft gestellt, als ich mich vor 2 Jahren dazu entschlossen habe, mich für eine Ausbildung als Industriekauffrau zu bewerben. Auf Grund einiger positiver Erfahrungsberichte meiner Freunde habe ich mich dennoch dafür entschieden und habe einen Ausbildungsplatz bei der Hörmann KG in Brockhagen bekommen.

Direkt zu Beginn meiner Ausbildung gab es eine Einführungswoche. In dieser Einführungswoche kamen alle „Hörmann-Azubis“ aus ganz Deutschland zusammen und uns wurde das Unternehmen Hörmann näher gebracht. Im Anschluss an die Einführungswoche kam ich dann in meine erste Abteilung, den Vertrieb. Dort wurde ich langsam an das in Brockhagen produzierte Produkt heran geführt, sodass „Industrie-Sectionaltor“ kein Fremdwort mehr war. Da ich 3 Monate im Vertrieb war und unter anderem viel Kundenkontakt hatte, habe ich abschließend sogar eine Urlaubsvertretung für einen Kollegen übernommen.

Anschließend ging es dann weiter in den Versand, wo ich teilweise selbstständig austüfteln konnte, wie die jeweiligen LKW’s beladen werden, damit möglichst viele Produkte an die Kunden verschickt wurden.

Von da aus ging es dann weiter in unsere Ersatz-Abteilung. Hier werden jegliche Bestellungen für Ersatzteile entgegen genommen und erfasst. In dieser Abteilung konnte ich in relativ kurzer Zeit recht selbstständig arbeiten, sodass ich das Gefühl hatte, dass man grade zur stressigen Herbst-/Winterzeit viel mithelfen konnte und keine große „Last“ war.

Nach der Ersatz-Abteilung ging es in unsere Qualitätssicherung. In dieser Abteilung war ich nur kurze 2 Wochen, da es hier schon sehr technisch zugeht. Trotz der kurzen Zeit, konnte ich viel selbst ausprobieren. Ich habe zum Beispiel neue Materialien vermessen oder war mit dabei, wenn es in der Produktion zu irgendwelchen Problemen kam.

Im Anschluss ging es dann in eine komplett andere Abteilung, die Personalabteilung. Hier war ich das erste Mal komplett „weg" vom Produkt, was gerade nach dem Einsatz in der Qualitätssicherung ein großer Unterschied war. In der Personalabteilung habe ich unter anderem Einblicke in den gesamten Bewerbungsprozess bekommen und war dafür verantwortlich, sämtliche Vorstellungsgespräche zu organisieren. Ich habe das ganze Verfahren also einmal von der anderen Seite mitbekommen. Des Weiteren habe ich noch Einblicke in die Zeitwirtschaft unseres Standortes bekommen, somit habe ich selbstständig Krankmeldungen und Urlaubsanträge in unser System eingegeben und konnte dem gesamten Team etwas Arbeit abnehmen.

Nach dem ersten dreiviertel Jahr kam dann auch schon mein erster Berufsschulblock. Hier musste man zwar ziemlich viel lernen, dafür war aber auch spätestens um 15 Uhr „Feierabend", somit war das gut zu schaffen. In der Berufsschule haben wir teilweise Fächer wie Englisch oder Sport, die man auch aus der Schule schon kannte, teilweise allerdings auch komplett neue Fächer. In den neuen Fächern, bspw. Geschäftsprozesse und Steuerung/Kontrolle, bekommt man in langsamen Schritten betriebliche Abläufe in einem Unternehmen theoretisch beigebracht.

Bereits nach einem Jahr kann ich somit definitiv sagen, dass die Ausbildung zur Industriekauffrau überhaupt nicht 08/15 ist, da ich schon jetzt Einblicke in mehrere Abteilungen bekommen habe, die unterschiedlicher nicht hätten sein können.“

„Ausbildung zur Industriekauffrau - Keinesfalls 08/15!“

Gina (25) macht gerade eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der Hörmann KG in Brockhagen und erzählt AZUBIYO von ihren Erlebnissen und Erfahrungen. 

„Industriekauffrau, ist das nicht 08/15? Diese Frage wurde mir anfangs oft gestellt, als ich mich vor 2 Jahren dazu entschlossen habe, mich für eine Ausbildung als Industriekauffrau zu bewerben. Auf Grund einiger positiver Erfahrungsberichte meiner Freunde habe ich mich dennoch dafür entschieden und habe einen Ausbildungsplatz bei der Hörmann KG in Brockhagen bekommen.

Direkt zu Beginn meiner Ausbildung gab es eine Einführungswoche. In dieser Einführungswoche kamen alle „Hörmann-Azubis“ aus ganz Deutschland zusammen und uns wurde das Unternehmen Hörmann näher gebracht. Im Anschluss an die Einführungswoche kam ich dann in meine erste Abteilung, den Vertrieb. Dort wurde ich langsam an das in Brockhagen produzierte Produkt heran geführt, sodass „Industrie-Sectionaltor“ kein Fremdwort mehr war. Da ich 3 Monate im Vertrieb war und unter anderem viel Kundenkontakt hatte, habe ich abschließend sogar eine Urlaubsvertretung für einen Kollegen übernommen.

Anschließend ging es dann weiter in den Versand, wo ich teilweise selbstständig austüfteln konnte, wie die jeweiligen LKW’s beladen werden, damit möglichst viele Produkte an die Kunden verschickt wurden.

Von da aus ging es dann weiter in unsere Ersatz-Abteilung. Hier werden jegliche Bestellungen für Ersatzteile entgegen genommen und erfasst. In dieser Abteilung konnte ich in relativ kurzer Zeit recht selbstständig arbeiten, sodass ich das Gefühl hatte, dass man grade zur stressigen Herbst-/Winterzeit viel mithelfen konnte und keine große „Last“ war.

Nach der Ersatz-Abteilung ging es in unsere Qualitätssicherung. In dieser Abteilung war ich nur kurze 2 Wochen, da es hier schon sehr technisch zugeht. Trotz der kurzen Zeit, konnte ich viel selbst ausprobieren. Ich habe zum Beispiel neue Materialien vermessen oder war mit dabei, wenn es in der Produktion zu irgendwelchen Problemen kam.

Im Anschluss ging es dann in eine komplett andere Abteilung, die Personalabteilung. Hier war ich das erste Mal komplett „weg" vom Produkt, was gerade nach dem Einsatz in der Qualitätssicherung ein großer Unterschied war. In der Personalabteilung habe ich unter anderem Einblicke in den gesamten Bewerbungsprozess bekommen und war dafür verantwortlich, sämtliche Vorstellungsgespräche zu organisieren. Ich habe das ganze Verfahren also einmal von der anderen Seite mitbekommen. Des Weiteren habe ich noch Einblicke in die Zeitwirtschaft unseres Standortes bekommen, somit habe ich selbstständig Krankmeldungen und Urlaubsanträge in unser System eingegeben und konnte dem gesamten Team etwas Arbeit abnehmen.

Nach dem ersten dreiviertel Jahr kam dann auch schon mein erster Berufsschulblock. Hier musste man zwar ziemlich viel lernen, dafür war aber auch spätestens um 15 Uhr „Feierabend", somit war das gut zu schaffen. In der Berufsschule haben wir teilweise Fächer wie Englisch oder Sport, die man auch aus der Schule schon kannte, teilweise allerdings auch komplett neue Fächer. In den neuen Fächern, bspw. Geschäftsprozesse und Steuerung/Kontrolle, bekommt man in langsamen Schritten betriebliche Abläufe in einem Unternehmen theoretisch beigebracht.

Bereits nach einem Jahr kann ich somit definitiv sagen, dass die Ausbildung zur Industriekauffrau überhaupt nicht 08/15 ist, da ich schon jetzt Einblicke in mehrere Abteilungen bekommen habe, die unterschiedlicher nicht hätten sein können.“