Janna (19) macht eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der implantcast GmbH und ist derzeit im 3. Lehrjahr. Heute berichtet sie AZUBIYO von ihren Eindrücken.
Nachdem ich ein Jahr der Höheren Handelsschule im Fachbereich Wirtschaft absolviert hatte, wusste ich, dass ich im kaufmännischem Bereich bleiben werde. Für mich war klar, dass ich definitiv einen Beruf mit Zukunft erlernen möchte, mit welchem ich so ziemlich immer und überall arbeiten kann. Dadurch bin ich auf den Ausbildungsberuf Industriekauffrau gekommen.
Mein Interesse an Medizintechnik hat mich dann zu implantcast geführt. Hier habe ich einen super Ausbildungsplatz für mich gefunden. An meiner dreijährigen Ausbildung gefällt mir besonders die Vielfältigkeit an dem Beruf und dem Unternehmen. implantcast bietet einem die Möglichkeit, durch viele verschiedene Abteilungen zu gehen. Ebenfalls erhält man fundierte Einblicke in die Produktion, wodurch die Funktion eines Industriebetriebes ersichtlich wird.
Da viele verschiedene Abteilungen auf dem Ausbildungsplan stehen, lernt man viel über den Betrieb und dessen Mitarbeiter. Mit jeder Abteilung fügt sich ein großes Puzzle zusammen, wodurch interne Prozesse besser verständlich werden, und man lernt über den Tellerrand hinauszuschauen. Alle Kollegen sind stehts freundlich und bereit, einem zu helfen.
Bei Problemen findet man also immer einen passenden Ansprechpartner. Durch das stetige Wachstum des Betriebs wird das Arbeitsumfeld immer verbessert und modernisiert. Im Laufe meiner Ausbildung wurde z.B. Gleitzeit eingeführt, wodurch ich die Chance habe, meinen Arbeitsalltag flexibler gestalten zu können. Zudem haben wir einmal die Woche ein Azubitreffen, bei dem wir gemeinsam lernen können und uns über alles austauschen können, was ansteht oder uns bewegt.
Der Theoretische Teil der Ausbildung wird in der Berufsschule übermittelt. Viele Themen aus der Theorie kann man in der Praxis wieder erkennen, jedoch nicht eins zu eins anwenden, da jede Situation individuell zu lösen ist. Durch die große Menge an abwechslungsreichen Aufgaben gibt es keinen „typischen Arbeitstag“, jeden Tag steht man vor neuen Herausforderungen, welche man meistern muss. Es gibt immer was zu tun!
Janna (19) macht eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der implantcast GmbH und ist derzeit im 3. Lehrjahr. Heute berichtet sie AZUBIYO von ihren Eindrücken.
Nachdem ich ein Jahr der Höheren Handelsschule im Fachbereich Wirtschaft absolviert hatte, wusste ich, dass ich im kaufmännischem Bereich bleiben werde. Für mich war klar, dass ich definitiv einen Beruf mit Zukunft erlernen möchte, mit welchem ich so ziemlich immer und überall arbeiten kann. Dadurch bin ich auf den Ausbildungsberuf Industriekauffrau gekommen.
Mein Interesse an Medizintechnik hat mich dann zu implantcast geführt. Hier habe ich einen super Ausbildungsplatz für mich gefunden. An meiner dreijährigen Ausbildung gefällt mir besonders die Vielfältigkeit an dem Beruf und dem Unternehmen. implantcast bietet einem die Möglichkeit, durch viele verschiedene Abteilungen zu gehen. Ebenfalls erhält man fundierte Einblicke in die Produktion, wodurch die Funktion eines Industriebetriebes ersichtlich wird.
Da viele verschiedene Abteilungen auf dem Ausbildungsplan stehen, lernt man viel über den Betrieb und dessen Mitarbeiter. Mit jeder Abteilung fügt sich ein großes Puzzle zusammen, wodurch interne Prozesse besser verständlich werden, und man lernt über den Tellerrand hinauszuschauen. Alle Kollegen sind stehts freundlich und bereit, einem zu helfen.
Bei Problemen findet man also immer einen passenden Ansprechpartner. Durch das stetige Wachstum des Betriebs wird das Arbeitsumfeld immer verbessert und modernisiert. Im Laufe meiner Ausbildung wurde z.B. Gleitzeit eingeführt, wodurch ich die Chance habe, meinen Arbeitsalltag flexibler gestalten zu können. Zudem haben wir einmal die Woche ein Azubitreffen, bei dem wir gemeinsam lernen können und uns über alles austauschen können, was ansteht oder uns bewegt.
Der Theoretische Teil der Ausbildung wird in der Berufsschule übermittelt. Viele Themen aus der Theorie kann man in der Praxis wieder erkennen, jedoch nicht eins zu eins anwenden, da jede Situation individuell zu lösen ist. Durch die große Menge an abwechslungsreichen Aufgaben gibt es keinen „typischen Arbeitstag“, jeden Tag steht man vor neuen Herausforderungen, welche man meistern muss. Es gibt immer was zu tun!