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Corvins Erfahrung als Zerspanungsmechaniker

„Es gibt jeden Tag immer etwas Neues zu lernen"

Corvin (21) absolviert gerade die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker in der Fachrichtung Drehmaschinensysteme bei implantcast in Buxtehude. Er ist zurzeit im 3. Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken und Erfahrungen berichtet.

Seit knapp drei Jahren bin ich jetzt schon in der Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker und es gibt jeden Tag immer etwas Neues zu lernen. Am Anfang der Ausbildung startet man mit dem Feilen von einfachen Werkstücken. Danach kommen das Sägen, Biegen und Bohren zum Arbeitsalltag hinzu. Nachdem man dort einige Erfahrungen sammeln konnte, wird man an den konventionellen Dreh- und Fräsmaschinen angelernt. Hier haben wir erste kleine Projekt gebaut, die dann immer anspruchsvoller und komplexer wurden, wie z.B. eine Lokomotive oder eine Kanone. Anschließend haben wir sogar eigene Projekt entwickelt und gefertigt.

Danach folgte der Wechsel an die CNC-Maschinen. Dort durften wir an der richtigen Fertigung der Produkte mitarbeiten. Das Wichtigste hierbei ist Genauigkeit, denn die Maße müssen sich in einer bestimmten Toleranzklasse befinden. Diese ist von besonderer Bedeutung, da wir ein Medizinproduktehersteller sind.

Alle Grundlagen für die Ausbildung lernen wir in der Berufsschule, in der wir uns auch mit anderen Azubis von anderen Unternehmen austauschen können.

Meine bisherige Ausbildungszeit war sehr interessant und spannend, da es immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen zu bewältigen gab. Aufregend waren auch die Ausflüge zu den Messen, wie z.B. Nordtec oder EMO. Dort konnten wir uns mit Mitarbeitern von Unternehmen unterhalten, von denen wir z.B. die Werkzeuge verwenden. Dies hat auch den Zusammenhalt von uns Azubis gestärkt.

„Es gibt jeden Tag immer etwas Neues zu lernen"

Corvin (21) absolviert gerade die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker in der Fachrichtung Drehmaschinensysteme bei implantcast in Buxtehude. Er ist zurzeit im 3. Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken und Erfahrungen berichtet.

Seit knapp drei Jahren bin ich jetzt schon in der Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker und es gibt jeden Tag immer etwas Neues zu lernen. Am Anfang der Ausbildung startet man mit dem Feilen von einfachen Werkstücken. Danach kommen das Sägen, Biegen und Bohren zum Arbeitsalltag hinzu. Nachdem man dort einige Erfahrungen sammeln konnte, wird man an den konventionellen Dreh- und Fräsmaschinen angelernt. Hier haben wir erste kleine Projekt gebaut, die dann immer anspruchsvoller und komplexer wurden, wie z.B. eine Lokomotive oder eine Kanone. Anschließend haben wir sogar eigene Projekt entwickelt und gefertigt.

Danach folgte der Wechsel an die CNC-Maschinen. Dort durften wir an der richtigen Fertigung der Produkte mitarbeiten. Das Wichtigste hierbei ist Genauigkeit, denn die Maße müssen sich in einer bestimmten Toleranzklasse befinden. Diese ist von besonderer Bedeutung, da wir ein Medizinproduktehersteller sind.

Alle Grundlagen für die Ausbildung lernen wir in der Berufsschule, in der wir uns auch mit anderen Azubis von anderen Unternehmen austauschen können.

Meine bisherige Ausbildungszeit war sehr interessant und spannend, da es immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen zu bewältigen gab. Aufregend waren auch die Ausflüge zu den Messen, wie z.B. Nordtec oder EMO. Dort konnten wir uns mit Mitarbeitern von Unternehmen unterhalten, von denen wir z.B. die Werkzeuge verwenden. Dies hat auch den Zusammenhalt von uns Azubis gestärkt.

Gefällt mir besonders

  • Das Programmieren an den CNC-Maschinen
  • Das Fertigen der Projekte

Sollte man beachten

  • Die Arbeit mit Kühlschmierstoffen
  • Scharfkantige Werkstücke/Werkzeuge
  • Gegen beides kann man sich aber mit PSA (Persönlicher Schutzausrüstung) schützen

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
  • Fachbereich: Handwerklich/technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Realschulabschluss
  • Arbeitsumfeld: Werkstatt
  • Arbeitszeiten: Feste Arbeitszeiten in Kernschicht und später in 3-Schicht
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 800-975 EUR
  • Anzahl Urlaubstage: 30