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Marcos Erfahrung als Heilerziehungspfleger

„Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt"

Marco (20) absolviert gerade die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger in der Johannes-Diakonie am Standort Mosbach. Momentan befindet er sich im 1. Ausbildungsjahr und berichtet AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess.

Innerhalb der Johannes-Diakonie waren meine Eindrücke bisher recht positiv. Der Start meiner Ausbildung war etwas holprig, doch bestehende Probleme wurden mit der Zeit gut gelöst. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und konnte mir schnell einiges an Kompetenz aneignen. Durch Fachkräftemangel hatte sich meine Anleitung und damit das gemeinsame Erlernen der Kompetenzen als schwierig gezeigt, dies war nicht nur bei mir der Fall, sondern auch bei vielen meiner mit Auszubildenden. Ich musste mir vieles selbst beibringen, wobei ich immer Rücksprache mit einer entsprechenden Fachkraft gehalten habe. Als sich das Personalproblem innerhalb meiner Wohngruppe besserte, konnten auch hilfreiche und gute Anleitungssituationen zustande kommen.

Trotz des schon benannten holprigen Starts fühlte ich mich immer sehr wohl in der Johannes-Diakonie und wusste auch immer, an wen ich mich wenden kann, falls es Probleme gibt. Ich kann von mir selbst sagen, dass ich bis jetzt jeden Tag gern in die Arbeit gekommen bin und durch sie auch vieles an Lebenserfahrung sammeln durfte.

Der schulische Teil der Ausbildung ist anspruchsvoll, wenn man aber genug Interesse und Eigeninitiative zeigt, ist auch dieser Teil leicht zu meistern. Den schulischen Aspekt meiner Ausbildung genieße ich in vollen Züge und habe immer das Gefühl, eine professionelle Ausbildung ermöglicht zu bekommen. Die Schulzeit vor meiner Ausbildung habe ich immer als sehr lästig wahrgenommen, durch die Ausbildung lerne ich jetzt aber all das, was mich schon immer interessierte. Dies sorgt dafür, dass ich jedes Mal gern zur Schule gehe.

„Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt"

Marco (20) absolviert gerade die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger in der Johannes-Diakonie am Standort Mosbach. Momentan befindet er sich im 1. Ausbildungsjahr und berichtet AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess.

Innerhalb der Johannes-Diakonie waren meine Eindrücke bisher recht positiv. Der Start meiner Ausbildung war etwas holprig, doch bestehende Probleme wurden mit der Zeit gut gelöst. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und konnte mir schnell einiges an Kompetenz aneignen. Durch Fachkräftemangel hatte sich meine Anleitung und damit das gemeinsame Erlernen der Kompetenzen als schwierig gezeigt, dies war nicht nur bei mir der Fall, sondern auch bei vielen meiner mit Auszubildenden. Ich musste mir vieles selbst beibringen, wobei ich immer Rücksprache mit einer entsprechenden Fachkraft gehalten habe. Als sich das Personalproblem innerhalb meiner Wohngruppe besserte, konnten auch hilfreiche und gute Anleitungssituationen zustande kommen.

Trotz des schon benannten holprigen Starts fühlte ich mich immer sehr wohl in der Johannes-Diakonie und wusste auch immer, an wen ich mich wenden kann, falls es Probleme gibt. Ich kann von mir selbst sagen, dass ich bis jetzt jeden Tag gern in die Arbeit gekommen bin und durch sie auch vieles an Lebenserfahrung sammeln durfte.

Der schulische Teil der Ausbildung ist anspruchsvoll, wenn man aber genug Interesse und Eigeninitiative zeigt, ist auch dieser Teil leicht zu meistern. Den schulischen Aspekt meiner Ausbildung genieße ich in vollen Züge und habe immer das Gefühl, eine professionelle Ausbildung ermöglicht zu bekommen. Die Schulzeit vor meiner Ausbildung habe ich immer als sehr lästig wahrgenommen, durch die Ausbildung lerne ich jetzt aber all das, was mich schon immer interessierte. Dies sorgt dafür, dass ich jedes Mal gern zur Schule gehe.

Gefällt mir besonders

  • Der Kontakt zu den Menschen
  • Die Pflege
  • Der pädagogische Aspekt
  • Die Schule
  • Die Bindung zwischen mir und meiner Klientel

Sollte man beachten

  • Fachkräftemangel (allein gelassen werden)
  • Psychische Belastung
  • Zustände auf den Wohngruppen

Mein Tipp für euch

Man muss sich für diesen Beruf WIRKLICH interessieren und Bock drauf haben, anderenfalls leidest du drunter. Was aber noch schlimmer ist... Die Menschen, mit denen du in Kontakt stehst, leiden am meisten darunter. Man braucht im gewissen Rahmen eine hohe Resilienz, da die Arbeit gut und gern mal auf die Psyche gehen kann. Begegne den Menschen stets respektvoll und wertschätzend, für jedes Verhalten gibt es einen guten Grund.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Schulisch
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Sozialwesen
  • Erwünschter Schulabschluss: Realschulabschluss
  • Arbeitsumfeld: Wohngruppen
  • Arbeitszeiten: Feste
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Im Vergleich zu anderen Ausbildungen sehr gut!
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der Johannes-Diakonie zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!

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