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Mikas Erfahrung als Finanzassistent

„Ich helfe Menschen und verschenke jeden Tag ein Lächeln“

Mika (21) hat im September 2021 seine Ausbildung zum Finanzassistenten bei der Kreissparkasse Waiblingen (KSK WN) begonnen und wird diese nun 2022 abschließen. Er hat AZUBIYO von seinen Eindrücken berichtet.

Ein normaler Arbeitstag startet für mich im Beratungscenter (BC) Fellbach, indem ich seit meiner Ausbildung eingesetzt bin. Ich hatte auch die Möglichkeit, die Arbeitsweise in anderen Beratungscentern und internen Abteilungen kennenzulernen, doch der Vorteil eines „Heimat BC“ liegt in der Bindung, die ich zum Team schaffen kann.

Um 09:00 Uhr werden die Türen der Filiale geöffnet. Bevor das passiert, bereite ich den Schalter und die Büros vor. Sobald die ersten Kund:innen durch die Tür kommen, startet der Tag so richtig. Ich unterstütze Kund:innen am Schalter und in der Kasse mit kleineren Problemen, zusätzlich erarbeite ich mir Lernaufträge zu den Themen Bank, Finanzen und Kapitalmarkt und führe simulierte Beratungsgespräche durch. Zu diesen simulierten Gesprächen kommen natürlich noch echte Beratungsgespräche, welche auch den meisten Spaß bringen, da jede/r Kund:in individuelle Bedürfnisse hat, die ich gemeinsam mit dem/ der Kund:in ermittle und auf Basis dieser Bedürfnisse meine ganzheitliche Beratung gestalte.
Genau das ist auch der Grund, warum mir die Arbeit bei der KSK WN so viel Spaß macht. Die wechselnden Anliegen und unterschiedliche Lernaufträge bringen sehr viel Abwechslung in den Alltag, kurz kann man sagen, dass kein Termin wie der andere ist.

Mit dem vielen Kundenkontakt ist es allerdings auch unabdingbar, dass man sich auch mal auf unschöne Situationen einstellen muss, zu geringe Renten oder insgesamt finanziell und familiär schwierige Verhältnisse können auch mich als Berater belasten. Da ich als Berater eben häufig nicht nur Vertrauensperson in Finanzfragen, sondern auch darüber hinaus bin. Umso schöner ist es dann, diesen Menschen helfen zu können oder Ihnen zumindest ein kleines Lächeln zu schenken und zuzuhören.

„Ich helfe Menschen und verschenke jeden Tag ein Lächeln“

Mika (21) hat im September 2021 seine Ausbildung zum Finanzassistenten bei der Kreissparkasse Waiblingen (KSK WN) begonnen und wird diese nun 2022 abschließen. Er hat AZUBIYO von seinen Eindrücken berichtet.

Ein normaler Arbeitstag startet für mich im Beratungscenter (BC) Fellbach, indem ich seit meiner Ausbildung eingesetzt bin. Ich hatte auch die Möglichkeit, die Arbeitsweise in anderen Beratungscentern und internen Abteilungen kennenzulernen, doch der Vorteil eines „Heimat BC“ liegt in der Bindung, die ich zum Team schaffen kann.

Um 09:00 Uhr werden die Türen der Filiale geöffnet. Bevor das passiert, bereite ich den Schalter und die Büros vor. Sobald die ersten Kund:innen durch die Tür kommen, startet der Tag so richtig. Ich unterstütze Kund:innen am Schalter und in der Kasse mit kleineren Problemen, zusätzlich erarbeite ich mir Lernaufträge zu den Themen Bank, Finanzen und Kapitalmarkt und führe simulierte Beratungsgespräche durch. Zu diesen simulierten Gesprächen kommen natürlich noch echte Beratungsgespräche, welche auch den meisten Spaß bringen, da jede/r Kund:in individuelle Bedürfnisse hat, die ich gemeinsam mit dem/ der Kund:in ermittle und auf Basis dieser Bedürfnisse meine ganzheitliche Beratung gestalte.
Genau das ist auch der Grund, warum mir die Arbeit bei der KSK WN so viel Spaß macht. Die wechselnden Anliegen und unterschiedliche Lernaufträge bringen sehr viel Abwechslung in den Alltag, kurz kann man sagen, dass kein Termin wie der andere ist.

Mit dem vielen Kundenkontakt ist es allerdings auch unabdingbar, dass man sich auch mal auf unschöne Situationen einstellen muss, zu geringe Renten oder insgesamt finanziell und familiär schwierige Verhältnisse können auch mich als Berater belasten. Da ich als Berater eben häufig nicht nur Vertrauensperson in Finanzfragen, sondern auch darüber hinaus bin. Umso schöner ist es dann, diesen Menschen helfen zu können oder Ihnen zumindest ein kleines Lächeln zu schenken und zuzuhören.

Mein Tipp für euch

Als Tipps, die mich in meiner beruflichen und persönlichen Entwicklung weitergebracht haben, kann ich nur sagen, stellt Fragen und notiert euch die Antworten. Denn viele Fragen tauchen mehrmals auf. Als zweiten Tipp gebe ich euch den Kundenkontakt, anfangs am Schalter und später in der Beratung mit auf den Weg, auf diese Weise könnt ihr euch am besten auf unterschiedliche Situationen einstellen. Werdet flexibel und lernt den richtigen und korrekten Umgang mit Kund:innen.