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Madlen s Erfahrung als Landschaftsgärtnerin

„Ich sage der Natur wo es langgeht und verändere unsere Welt!“

Madlen (21) absolviert gerade eine Ausbildung als Gärtnerin in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau bei der Firma Link GmbH. Was ihr an der Ausbildung besonders gut gefällt erzählt sie hier.

Schon von klein auf war ich immer mit meinem Vater auf der Baustelle. Also war für mich klar, ich möchte ebenfalls in diese Richtung gehen. Als ich dann mein Schulpraktikum als Landschaftsgärtnerin absolviert hatte, wusste ich: Das möchte ich machen!

Über das Internet und die Ausbildungsmesse wurde ich auf die Firma Link GmbH Garten- und Landschaftsbau aufmerksam. Eine relativ große Firma in der Branche. Nach bereits einem Tag bekam ich eine positive Rückmeldung für ein Vorstellungsgespräch und wir vereinbarten im Gespräch ein 3-tägiges Praktikum. Dadurch hatte ich die Möglichkeit, einen Einblick in die Firma zu bekommen, und die Firma konnte ebenfalls schauen, ob es zwischen mir und ihnen passt. Dieses Praktikum absolvierte ich auf 3 verschiedenen Baustellen, um möglichst viele verschiedene Einblicke in den Baustellenalltag zu bekommen. Das Praktikum gestaltete sich sehr abwechslungsreich.

Aufgrund des Abiturs hatte ich die Möglichkeit, die Ausbildung verkürzt in nur 2 Jahren zu absolvieren, anstatt den üblichen 3 Jahren. Nach einer positiven Rückmeldung nach dem Praktikum unterschrieb ich meinen Ausbildungsvertrag.

Am 1. Tag gab es einen Einführungstag an dem sich alle neuen Azubis kennenlernten. Am 2. Tag ging es dann los auf die Baustelle. Wir waren alle sehr gespannt was auf uns zukommen würde. Aufgrund des Praktikums wussten wir grob, wie es abläuft. Nach ca. 4 Wochen wurden uns schon sehr viele Aufgaben gezeigt und wir haben einiges an Fertigkeiten erlernt. Jeden Tag aufs Neue gibt es unterschiedliche Aufgaben und genügend Arbeit. Es wird einem somit nie langweilig.

Nach 3 Monaten in der Ausbildung wurde es Anfang Dezember. Die Temperaturen wurden kühler und das Wetter unangenehmer. Die wahrscheinlich größte Angst, wenn man diesen Beruf beginnt. Allerdings haben wir uns sehr schnell an die Temperaturen und das Wetter gewöhnt und der Spaß auf der Baustelle kam trotzdem nicht zu kurz.

Im Winter haben wir eine Übungshalle für uns Azubis, in der wir Fertigkeiten, die wir auf der Baustelle benötigen, erlernen können. Dort können wir beispielsweise Pflaster/Platten verlegen oder andere Belagsflächen erstellen, Eckstein schlagen, unsere Pflanzenkenntnisse vertiefen und vieles mehr.

In die Berufsschule gehen wir ca. alle 6 Wochen im Blockunterricht, meistens 2 Wochen am Stück. Zusätzlich gibt es noch überbetriebliche Ausbildungsmaßnahmen, wie beispielsweise der Motorsägenkurs (AS Baum 1).

Gerade bei der Firma Link sind wir sehr viele Auszubildende, weshalb man meistens mit anderen Azubis gemeinsam auf einer Baustelle ist. Wir als Azubis haben einen eigenen Raum, in dem regelmäßige Treffen zum Austausch stattfinden. In diesem Raum befindet sich auch für jeden Azubi ein eigenes Fach, in dem er sein Berichtsheft aufbewahrt. Dies wird regelmäßig kontrolliert. Monatlich haben wir Freitags einen Ausbildungstag. An diesem Tag werden uns gezielt Fertigkeiten beigebracht oder vertieft, die wir auf der Baustelle benötigen.

Insgesamt haben wir bei der Firma Link eine sehr umfangreiche und vielversprechende Ausbildung, bei der das Wohl der Auszubildenden im Vordergrund steht. Würde ich die Ausbildung nochmal beginnen, würde ich mich jederzeit wieder bei der Firma Link GmbH Garten- und Landschaftsbau bewerben.

„Ich sage der Natur wo es langgeht und verändere unsere Welt!“

Madlen (21) absolviert gerade eine Ausbildung als Gärtnerin in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau bei der Firma Link GmbH. Was ihr an der Ausbildung besonders gut gefällt erzählt sie hier.

Schon von klein auf war ich immer mit meinem Vater auf der Baustelle. Also war für mich klar, ich möchte ebenfalls in diese Richtung gehen. Als ich dann mein Schulpraktikum als Landschaftsgärtnerin absolviert hatte, wusste ich: Das möchte ich machen!

Über das Internet und die Ausbildungsmesse wurde ich auf die Firma Link GmbH Garten- und Landschaftsbau aufmerksam. Eine relativ große Firma in der Branche. Nach bereits einem Tag bekam ich eine positive Rückmeldung für ein Vorstellungsgespräch und wir vereinbarten im Gespräch ein 3-tägiges Praktikum. Dadurch hatte ich die Möglichkeit, einen Einblick in die Firma zu bekommen, und die Firma konnte ebenfalls schauen, ob es zwischen mir und ihnen passt. Dieses Praktikum absolvierte ich auf 3 verschiedenen Baustellen, um möglichst viele verschiedene Einblicke in den Baustellenalltag zu bekommen. Das Praktikum gestaltete sich sehr abwechslungsreich.

Aufgrund des Abiturs hatte ich die Möglichkeit, die Ausbildung verkürzt in nur 2 Jahren zu absolvieren, anstatt den üblichen 3 Jahren. Nach einer positiven Rückmeldung nach dem Praktikum unterschrieb ich meinen Ausbildungsvertrag.

Am 1. Tag gab es einen Einführungstag an dem sich alle neuen Azubis kennenlernten. Am 2. Tag ging es dann los auf die Baustelle. Wir waren alle sehr gespannt was auf uns zukommen würde. Aufgrund des Praktikums wussten wir grob, wie es abläuft. Nach ca. 4 Wochen wurden uns schon sehr viele Aufgaben gezeigt und wir haben einiges an Fertigkeiten erlernt. Jeden Tag aufs Neue gibt es unterschiedliche Aufgaben und genügend Arbeit. Es wird einem somit nie langweilig.

Nach 3 Monaten in der Ausbildung wurde es Anfang Dezember. Die Temperaturen wurden kühler und das Wetter unangenehmer. Die wahrscheinlich größte Angst, wenn man diesen Beruf beginnt. Allerdings haben wir uns sehr schnell an die Temperaturen und das Wetter gewöhnt und der Spaß auf der Baustelle kam trotzdem nicht zu kurz.

Im Winter haben wir eine Übungshalle für uns Azubis, in der wir Fertigkeiten, die wir auf der Baustelle benötigen, erlernen können. Dort können wir beispielsweise Pflaster/Platten verlegen oder andere Belagsflächen erstellen, Eckstein schlagen, unsere Pflanzenkenntnisse vertiefen und vieles mehr.

In die Berufsschule gehen wir ca. alle 6 Wochen im Blockunterricht, meistens 2 Wochen am Stück. Zusätzlich gibt es noch überbetriebliche Ausbildungsmaßnahmen, wie beispielsweise der Motorsägenkurs (AS Baum 1).

Gerade bei der Firma Link sind wir sehr viele Auszubildende, weshalb man meistens mit anderen Azubis gemeinsam auf einer Baustelle ist. Wir als Azubis haben einen eigenen Raum, in dem regelmäßige Treffen zum Austausch stattfinden. In diesem Raum befindet sich auch für jeden Azubi ein eigenes Fach, in dem er sein Berichtsheft aufbewahrt. Dies wird regelmäßig kontrolliert. Monatlich haben wir Freitags einen Ausbildungstag. An diesem Tag werden uns gezielt Fertigkeiten beigebracht oder vertieft, die wir auf der Baustelle benötigen.

Insgesamt haben wir bei der Firma Link eine sehr umfangreiche und vielversprechende Ausbildung, bei der das Wohl der Auszubildenden im Vordergrund steht. Würde ich die Ausbildung nochmal beginnen, würde ich mich jederzeit wieder bei der Firma Link GmbH Garten- und Landschaftsbau bewerben.

Gefällt mir besonders

  • Dass es jeden Tag abwechslungsreiche und vielseitige Aufgaben gibt und man gemeinsam im Team arbeitet oder auch mal alleine.
  • Dass man am Ende von der Baustelle sieht, was man selbst geschaffen hat.

Sollte man beachten

  • Das Wetter / Die Temperaturen
  • Die körperliche anstrengende Arbeit
  • Frühes Aufstehen

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 2 Jahre
  • Fachbereich: Handwerklich
  • Erwünschter Schulabschluss: Hauptschulabschluss bis Abitur
  • Arbeitsumfeld: Im Freien auf der Baustelle
  • Arbeitszeiten: Feste Zeiten
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1. LJ: 900€ / 2. LJ: 1.000€ / 3. LJ: 1.100€
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 06:30: Abfahrt vom Betriebshof auf die Baustelle
  • 07:00: Tagesablauf besprechen, Werkzeug herrichten
  • 07:30: Beginn mit der praktischen Tätigkeit auf der Baustelle (variiert je nach Baustelle)
  • 09:00: Vesperpause
  • 09:30: Praktische Tätigkeit auf der Baustelle (variiert je nach Baustelle)
  • 12:30: Mittagspause
  • 13:00: Praktische Tätigkeit auf der Baustelle (variiert je nach Baustelle)
  • 16:30: Feierabend, Abfahrt zurück zum Betriebshof